Zitat:
Zitat von Michael aus G
Das Geschütz SCHWERER GUSTAV wurde März 1943 in Rügenwalde(Pommern) abgebaut und eingelagert. Im Februar 1945 nach Auerswalde verbracht, gingen die großen Teile, darunter auch Werkstatt- und Munitionswagen, im März 1945 nach Grafenwöhr und wurden auf der Nebenbahn bei Metzendorf abgestellt und am 19. April 1945 gesprengt.
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Danke - jetzt brauch ich nicht alles rausholen. Ich hab ja geschrieben, dass ich jetzt auf die Schnelle nicht weiß, welches von beiden es war. Dora od. Gustav.
Fakt ist: das Geschütz war da. Die Teile sind auch hier. Und der berühmteste Zeuge ist General George S. Patton, der sich extra zur Besichtigung dorthin karren lies. Dazu kommen paar hundert Augenzeugen u. Streufunde. Also das Geschütz lässt sich nicht weg argumentieren. Das letzte was ich gehört habe war übrigens Gustav.
Und jetzt würde mich immer noch brennend interessieren:
hat die Reichsbahn das Zeug gezogen od. eigene Wehrmachtszüge? Weil wenn es die Rechsbahn war, würde ich sagen, die Sache mit der Kiste ist durch. Die gehört sich dann zum Tross vom Eisenbahngeschütz. Offensichtlicher gehts gar nicht mehr...