Sind alle Punkte mit Pech versehen, erwärmt man es wieder vorsichtig (Das Holz soll ja nicht ankokeln) und setzt die Klingen ein. Überschüssiges Pech kann man mit feuchten Fingern recht gut händeln und so die Optik noch ein bisschen verfeinern.
Wenn die Spitze fertig ist, kommt der Schaft an die Reihe. Hierzu braucht ihr zuerst einen langen, möglichst geraden Stock, der dick genug ist, den Harpunenkopf aufzunehmen.
Der erste Arbeitsgang am Schaft ist wieder das Entrinden.
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Willen braucht man. Und Zigaretten!
Geändert von fleischsalat (12.08.2014 um 16:23 Uhr).
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