Der zukünftige- ich sag mal „Tillerast“ wurde als Erstes von Ästen befreit. Dann habe ich ihn, um ihn in den Boden rammen zu können, am unteren Ende angespitzt.
Um feste Haltepunkte für die Sehne zu schaffen, habe ich mit dem Dechsel Kerben in das Holz geschlagen. Nachdem der „Tillerast“ fest im Boden steckte, konnte ich mit der feineren Arbeit beginnen. Auf dem letzten Bild in diesem Beitrag seht ihr den Ausgangszustand vor dem Tillern.
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Willen braucht man. Und Zigaretten!
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