Kurz vorm „Durchbruch“ stellte ich fest, dass der Bohrer mittlerweile zu kurz war, um anständig mit ihm zu arbeiten. Es musste also ein neuer her. Das Problem bei der Sache war, dass die Natur alles kennt, nur keine regelmäßigen Maße. Der neue Bohrer fiel deshalb etwas schlanker aus, was zur Folge hatte, dass das Bohrloch noch konischer als ohnehin zulief.
Nachdem sich der Bohrer endlich eingeschliffen hatte, brach der Bogen. Ein stabiler Haselnusszweig schaffte dann Abhilfe.
Der Bohrer hatte sich ein seiner Spitze beim Durchbruch stark verjüngt, was dafür sorgte, dass das Bohrloch an der anderen Seite nicht sauber fertiggestellt werden konnte.
Ich entfernte den Grat mit einem Klopfstein und bohrte dann von der anderen Seite in die entgegengesetzte Richtung. Um nicht ständig Sand nachführen zu müssen, fand das ganze unter einem kleinen Sandhaufen statt. Dann war die Bohrung endlich fertig.
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Willen braucht man. Und Zigaretten!
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