Der Schleifprozess wurde wie auch schon bei dem letztens hier vorgestellten Steinbeil auf einer Sandsteinplatte durchgeführt. Als „Schleifmittel“ dienten wieder Wasser und Sand.
Zuerst musste der Stein abgeflacht und so auf die gewünschte Dicke gebracht werden.
Schon nach kurzer Zeit achten sich die ersten Ergebnisse bemerkbar.
Um einen Stein zu schleifen, haben sich bisher kreisende Bewegungen als am besten geeignet herausgestellt. Auf diese Weise bekommt man eine schöne, glatte Fläche.
Hinweis: Für Schleifbewegungen die ganze Steinplatte nutzen, da man sonst schnell eine
Mulde in die Platte reibt und das Werkstück dadurch schnell von seiner gewünschten Form abkommt... !
Wichtig ist, den mit der Hand ausgeführten Druck gleichmäßig auf den Stein zu bringen- Wird partiell mehr Druck als auf dem Rest ausgeübt, kommt der Stein ebenfalls schnell aus der Form, da er mitunter leicht ankippt!