Hai,
Alles lief an diesem Donnerstag reibungslos, bis ich abtauchen wollte. Da zeigte die weiße Leuchtdiode Wasser im Kameragehäuse an und da war der Spaß vorbei, ehe er begonnen hatte.
Eine Viertelstunde später (Danke dem freundlichen Tauchknappen für Support) und ein paar abgeschwitzte Kalorien ärmer ging es dann zum zweiten Versuch unter Wasser.
Und dann wieder eine Überraschung:
Mr. Big hatte sich 1 Meter von seinem Freßopfer entfernt, fast so, als interessiere ihn die Beute nicht mehr. Einen weiteren Meter weiter fand sich eine neue tote Larve, die aber aussah wie ohne Fremdeinwirkung gestorben.
Insgesamt waren es 112 Larven und dabei war der Thronfolger von
Mr. Big nicht einmal zu finden. Im kurzen Stollenabschnitt, der diesmal zuerst besucht wurde, fanden sich allein 40 Larven.
Spektakuläre Dinge gibt es ansonsten von diesem Besuch nicht zu berichten- es passiert eben nicht jedes Mal eine Freßszene.
Gruß
dER qUERTAUCHER