Hai,
der schönste Urlaub geht zu Ende und es sind fast vier Wochen seit der letzten Beobachtung vergangen.
Mit 8°C kündigt sich deutlich der Herbst an und früher dunkel wird es auch.
Schön, wenn dann alle Systeme funktionieren. Ja schön, aber der eigene Körper, der sonst ja fast nie auffällig war, nervte mit heftigen Rückenbeschwerden. Das Heben schwerer Gegenstände sollte man ab 50 wohl grundsätzlich jüngeren Personen überlassen.
Wird vorgemerkt.
Ansonsten: der Grasfrosch hatte seinen letzten Sommer und derweil in das Kraut gebissen, das ihm seinen Namen gab. Es war ja schon seit längerem zu befürchten; nun hat die Magersucht ein Ende.
Schade um diesen exotischen Darsteller, hat er doch das Ensemble sehr bereichert. Kleiner Trost: In meinem Avater lebt es ja weiter…
Was gibt es noch zu konstatieren?
76 Larven, davon viele kleine, keine größeren Exemplare außer zwei Anwärtern. Und die sind auch noch gritzegrau.
Die Fotos sind diesmal mehr als Übersicht für die Szenerie gedacht, beim nächsten Besuch gibt es ganz andere Aufnahmen.
GA
dER qUERTAUCHER