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Alt 03.05.2006, 22:21   #2
sled
Landesfürst

 
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Hi,

die stammt aus der Schweiz :P mit der Frau Helvetia vorne drauf ist nich selten, die ist auch noch gültig und im Umlauf, hab öfters Münzen aus den 30er Jahren in der Geldbörse. Einmal sogar ein 20 Rappenstück von 1881 Was bei den Euros ja leider unmöglich ist

Kannst überall in der Schweiz bezahlen damit, Nennwert ist ca. 7 Cent. Mit Stempelglanz haben die Münzen zum Teil mehrere Hundert Euro Wert (www.swisscoin.ch). Aber das ist bei Fundmünzen praktisch nie der Fall.

Hier der Link zur schweizerischen Nationalbank:

http://www.snb.ch/d/banknoten/muenze...t_muenzen.html

Link zur "Prägestätte" in der Schweiz:

http://www.swissmint.ch/d/numismatik...etabelle.shtml

Zitat:
Die Zehnrappenstücke der Jahrgänge 1932 bis 1939 wurden in Reinnickel geprägt. Weil die Münzen heute andere Legierungen haben, werden die Münzen aus Reinnickel von den Automaten nicht akzeptiert.

Die Zehnrappenstücke aus Reinnickel sind auf den 1. Januar 2004 ausser Kurs gesetzt worden. Sie werden von der Schweizerischen Nationalbank, der Schweizerischen Post und den Schweizerischen Bundesbahnen bis zum 31. Dezember 2006 zum Nennwert umgetauscht.
Dass die ausser Kurs is interessiert niemanden kannst überall damit Zahlen.

Der Fundort ist auch nicht gerade ungewöhnlich, der Schwarzwald grenzt ja fast an die Schweiz an und gerade in den 30er/frühe 40er Jahren hatten viele Schweizer eine Arbeitsstelle in Deutschland.


Gruss aus dem Nachbarländle

Sled

Geändert von sled (03.05.2006 um 22:31 Uhr).
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