das erste:
... ich denke mal, es läuft auf ein Erdversteck hinaus.
Häuser brennen halt ab und an ab.
In den Baum hängen ist auch nich - die fallen manchmal um ...
Die Tiefe sollte dann wohl schon mal außerhalb des Suchbereichs eines normal üblichen Detektors sein. Also mehr als 50 cm.
... und wenn man als Behältnis ein Ölfaß wählt, dann wohl noch zwei, drei Meter tiefer ...
Kann ich evtl. den Schatz tarnen? Müll drüber legen?
Wo verbuddel ich ihn?
Bei nem großen Baum?? Nö. Ein einziger Sturm, und die Landschaft sieht ganz anders aus ...
Markanter Fels? Schon eher. Aber Erdbeben ...
GPS-Koordinaten??? ... Toll! WER von uns hat noch keinen Datenverlust erlitten??
Wie finde ich ne Stelle bzw. wie sieht die aus, die ICH wiedererkenne, die aber für andere nicht gleich ebenso automatisch ne "Anziehungskraft" ausübt?
All das will halt bedacht sein.
Was mach ich heute - was hat man früher gemacht?
Ideen, die wohl nicht so gut waren, stehen heute im Fundbericht. Die anderen werden zur Legende ... (siehe Nibelungen, BZ, ...
)
anschiebenderweise
Jörg