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-   -   ++Schatzkartenfund... (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=98784)

U.R. 04.01.2023 02:33

++Schatzkartenfund...
 
.... im Nationalarchiv!

Eine buchstäbliche Schatzkarte mit „Hinweisen auf einen nie gefundenen Nazi-Schatz, der angeblich in der Nähe von Ommeren vergraben sein soll“, wird veröffentlicht.

https://nltimes.nl/2023/01/03/nazi-t...archives-today



Hier die Gesamtliste...

https://www.nationaalarchief.nl/bele...rheidsdag-2023


Na dann,...gut Fund...

Bergedienst 04.01.2023 06:51

Endlich mal wieder!

Columbo 04.01.2023 13:08

Die Karte ist viiiel zu verständlich gezeichnet, da bleibt überhaupt nichts zum rätseln übrig ;)

ogrikaze 04.01.2023 13:22

Zitat:

Zitat von Bergedienst (Beitrag 994384)
Endlich mal wieder!

Aber immerhin mal nicht Polen oder Deutschneudorf....

ghostwriter 04.01.2023 13:34

Zitat:

Zitat von Columbo (Beitrag 994396)
Die Karte ist viiiel zu verständlich gezeichnet,
da bleibt überhaupt nichts zum rätseln übrig ;)

deswegen ist der schatz ja weg!?
steht schon so im artikel … :popcorn:

U.R. 04.01.2023 13:40

...Eigentlich......,

erwarte ich mindestens einen Schatz in Gurlit-Qualität, ...na ja, wenn es doch schon von einem Nationalarchiv ausgetöst wir.....
Wenn schon denn schon...

Aber ich befürchte, es wird mal wieder "Getrommelt" wie in der Politik,

zu allem bereit, und zu nichts zu gebrauchen!

Schön das es noch eine Zukuft gibt, ....da können wir nachträglich in der Vergangenhheit Blättern, um zu sehen, was an dieser Kinnmuskelei dran ist.

Das nenne ich mal "Nachhaltig"! Hoffentlich Kopieren sie nicht unsere östlichen Nachbarn nach, da hängt mir der Goldzug immer noch zwischen den Synapsen fest.

Man munkelt, der Einzige Schaufelhändler da in der Nähe, hat die Karte im Archiv entdeckt!:freu


Gruß Uwe

Eisenknicker 07.01.2023 01:01

"da hängt mir der Goldzug immer noch zwischen den Synapsen fest"

Damals habe ich weitgehend nur berichtet und übersetzt!

Sehe ich aber auch als Winterente an.

Sorgnix 07.01.2023 01:58

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Hier mal ein Bericht auf Deutsch.
Geht auch ein wenig tiefer. Betonung liegt auf wenig.

=> https://www.msn.com/de-de/nachrichte...198ee1#image=2

Der Teil mit den "Unstimmigkeiten" ist am interessantesten.
Wenn es denn scheinbar noch nichtmal einen Nachweis der Bombardierung der Bank gibt ... :eek :grbl :clap


Ich hab mal dem Bericht die Karte entnommen und angehängt

Da kann ja jeder mal mit Google-Earth oder anderen vergleichen.

Und:
... WER soll die Karte gezeichnet haben??
Wenn, dann doch sicher die vermeintlichen Diebe, oder??
Warum dann die wechselnden Beschriftungen??

Als Deutscher hätte ich vielleicht die Ortsnamen im Original geschrieben.
Wobei einige "eingedeutscht" sind - z.B. Linden - ohne "ie"
Aber z.B. den Rhein als Fluß??
Warum dazu noch "Rhyn"?? Welche Sprache ist das?
... ich kenne den Rhein in Holland eher als Rijn.
Oder ist da was an mir vorbei gegangen??
Meerten als Ortsnamen hab ich auf die Schnelle jetzt gar nicht auf der KArte gesehen ... :grbl

Das Wegenetz sieht zwar total "genau" aus - aber irgendwie fehlt mir da dann doch was ...

Na ja, und die Skizze des Verbergungsortes ...
Ein Weg/Feldweg/Straße von 1,20 m Breite??
das paßt auch für einen Pferdewagen nicht ...
Mit 1,20 m Breite - und den Böschungen zu den Seiten - hätte man mit dem
Transport seinerzeit sicher Schwierigkeiten gehabt, dein Opel Blitz mal unterstellend ...
... ausgerechnet bei der Vermaßung unterläuft ein Fehler - so das einer ist??


Wer Bock hat, seziert die Karte mal weiter.
Was ist schlüssig - was macht "nervös"?


Gruß
Jörg

Eisenknicker 07.01.2023 02:25

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Diese "Kunst" wie im Bild Jörg.

Habe ich bei den orginal Pionieren der Wehrmacht gesehen in Akten,in Russland. Schulungsmaterial für die einfachen Menschen damals.

:eek

Crysagon 07.01.2023 10:26

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 994525)
...
Als Deutscher hätte ich vielleicht die Ortsnamen im Original geschrieben.
Wobei einige "eingedeutscht" sind - z.B. Linden - ohne "ie"
Aber z.B. den Rhein als Fluß??
Warum dazu noch "Rhyn"?? Welche Sprache ist das?
... ich kenne den Rhein in Holland eher als Rijn.
Oder ist da was an mir vorbei gegangen??
Meerten als Ortsnamen hab ich auf die Schnelle jetzt gar nicht auf der KArte gesehen ... :grbl
...

(Langzitat ein wenig aufs Wesentliche eingekürzt - Sorgnix - 13:18 )

Meerten ist wohl eine damalige Hofstelle gewesen. Die gibt es noch heute, nennt sich nun halt wie gewohnt auf holländisch

U.R. 07.01.2023 12:54

Moin,


ha, ha, ha,... halb Niederlande am Buddeln. Holland brodelt vor Aufregung.

Der sucht im Neubaugebiet...

https://www.youtube.com/watch?v=Rqitr9QOyXs&t=15s


2. Oma sagt sie glaubt es nicht.....


https://www.gelderlander.nl/video/pr...er-ligt-348925

3.

Oh, es gibt Papiere dazu, ...und "Einen" der den Weg kennt...:freu
https://www.youtube.com/watch?v=VMCqp190DTU&t=2s


4.
Kommt denn Niemand mal auf die Idee, das die Fuzzis aus dem Archiv schon vorher mal Sondiert haben?

Das Gebiet ist schon mal eingerahmt:

https://www.youtube.com/watch?v=xtUj75-iP-w


5 . Wenn das so weiter geht , vergessen die die Käseherstellung...

https://www.youtube.com/watch?v=gJ-Wrr9N4Ik




:popcorn:

Sorgnix 07.01.2023 13:32

:grbl

... ein Argument mehr für mich, daß da was mächtig hakt ...
Alle anderen Ortsnamen sind von entsprechend auch großen Ansiedlungen gewählt.
Und hier ne "Hofstelle"? Die dazu auch nichtmal direkt am "Kreuz" auf der Karte liegt??
Da hätte es andere Orte gegeben, die als Anhaltspunkt hätten dienen können ...
"Meerten" hätte ich genommen, wenn das Ding auch direkt am Weg nach Meerten liegen würde ...

Ungefähr solche Dinge meine ich, wenn ich Zweifel habe ...
Und noch immer: Wer schreibt als Deutscher dann "Rhyn", wenn er mit dem Rhein aufgewachsen ist??
In welcher Sprache nennt man den Rhein "Rhyn"??

- Frankreich: Rhin
- Holland: Rijn
- Belgien: - siehe Frankreich und Holland
- Luxemburg: - siehe Frankreich, Holland und Deutschland
- England: Rhine
- Schweiz: Rhein
- Türkei: Ren
- Polen: Ren
- Ukrainisch: Рейн
- Kantonesisch: 萊茵河

Also WER zum Teufel schreibt Rhein mit "Y"??? :confused
Das wäre für mich einer der Knackpunkte zur Findung dessen, der die Karte gemalt hat ...

Gruß
Jörg

Sorgnix 07.01.2023 13:48

Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 994537)
1.

https://www.youtube.com/watch?v=Rqitr9QOyXs&t=15s

...

3.

Oh, es gibt Papiere dazu, ...und "Einen" der den Weg kennt...:freu
https://www.youtube.com/watch?v=VMCqp190DTU&t=2s


6.
:popcorn:


1 und 3 sind wohl die besten Berichte.

In der 1 geht es ja sogar schon um die Fundaufteilung ... :clap

In der 3 ist natürlich die Zeugenaussage (ca. Sek. 30) das Highlight!
Mit Bildstop an der richtigen Stelle kriegt man sogar die Wegbeschreibung gelesen ... :freu


... wobei mir dann auch da wieder Zweifel an der Skizze aufkommen.
Ein "Kreuz" auf ner handgefertigten Karte in 1:50.000??
Warum da nicht ein eindeutiges Detail zum vermeintlichen Weg?
Also für "Eigengebrauch" würde ich so ne Karte anders aufsetzen.
Kommt sie aber aus dritter Hand, hat sich die Sache erledigt ... :rolleyes:


Gruß
Jörg

U.R. 07.01.2023 13:50

Hmmm, ...
1.
..wieviel Zeit hat man , wenn man auf "Rückzug " ist?

2.
..was hat man als Werkzeug beim Rückzug zum Buddeln dabei?

3.
.. wieviel Zeit bleibt beim Rückzug um die Kisten aus dem Bereich pflügender Trecker "zwischen, zu Lagern"!

4. ...der Bauer hatt`s,.....ganz Sicher...:D der mit dem größtem Käse..:D

Viel Spaß....:Proscht

Ein Schloss ohne Geister wird selten besucht....:rolleyes:

U.R. 07.01.2023 14:18

"Reuters" Berichtet:

„Wir wissen nicht genau, ob der Schatz existierte. Aber das Institut hat viele Überprüfungen durchgeführt und die Geschichte für zuverlässig befunden“, sagte Samson.

„Aber sie haben ihn nie gefunden, und wenn er existierte, könnte der Schatz sehr gut bereits ausgegraben worden sein.“

Aber die geringe Chance, Wertsachen zu finden, schreckte die Hobby-Goldgräber nicht ab.

„Ich sehe überall Gruppen von Menschen mit Metalldetektoren“, sagte der 57-jährige Jan Henzen gegenüber Reuters, als er eine Pause von seiner eigenen Suche einlegte.

„Wie viele Menschen hat mich die Nachricht über den Schatz veranlasst, selbst auf die Suche zu gehen. Die Chance, dass der Schatz nach 70 Jahren noch hier ist, ist sehr gering, denke ich, aber ich möchte es versuchen.“

Der frühere Bürgermeister von Ommeren, Klaas Tammes, der jetzt die Stiftung leitet, die das Land besitzt, das den Schatz verstecken könnte, sagte, er habe Menschen aus dem ganzen Land gesehen."


https://www.reuters.com/world/europe...ds-2023-01-06/



Läuft.............


Uwe :Proscht

Columbo 07.01.2023 14:44

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 994542)
In welcher Sprache nennt man den Rhein "Rhyn"??

....

Also WER zum Teufel schreibt Rhein mit "Y"??? :confused

Eventuell eine alte Schreibweise?
https://www.buchfreund.de/de/d/p/759...n-24-aquatinta
https://nds.museum-digital.de/object/32200

Rechtschreibschwäche, Sprachbarriere, regionale Eigenheit... könnte verschiedene Ursachen haben

Eisenknicker 07.01.2023 15:09

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Würde auch auf alte schreibweise tippen.

Was komisch ist, ist der Aufwand so eine Skizze zu zeichnen. Das machst du nicht in paar minuten vor Ort und wofür Baumzeichen von Kilometer entfernten Plätzen...

Ich würde schon fast vermuten das wir in alten karten vor 1900 mal schauen sollten.

Sorgnix 07.01.2023 15:11

@Columbo
Dein jüngster Beleg stammt nun aus einer Zeit knapp 100 Jahre vor der Karte ...
... und man erinnert sich ja, wie schnell sich Schreibweisen nach "Rechtschreibreformen" ändern ...

Nö. Das paßt für mich noch immer nicht. :p


:sorgi

Columbo 07.01.2023 15:28

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 994550)
Was komisch ist, ist der Aufwand so eine Skizze zu zeichnen. Das machst du nicht in paar minuten vor Ort und wofür Baumzeichen von Kilometer entfernten Plätzen...

Ich würde schon fast vermuten das wir in alten karten vor 1900 mal schauen sollten.

Die Idee gefällt mir.
Jetzt einfach mal rein spekulativ:
Ein Ortsfremder versteckt etwas und merkt sich die Stelle. Später, in sicherer Umgebung nimmt er eine verfügbare (alte) Karte der Gegend zur Hand und kopiert die Wege, Orte, Bäume, Namen... auf ein Stück Papier und fügt das Versteck hinzu.

Eisenknicker 07.01.2023 15:55

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Ein roter Stift ist des öffteren verwendet worden auf Skizzen.

ghostwriter 07.01.2023 16:35

hilft vielleicht?
 
Zitat:

Sockel in einer Flusslandschaft Blick entlang der Rhyn (Titel der Serie auf Objekt), ein Sockel von Reben in einer Flusslandschaft flankiert. Oben auf der Basis zwei Wappen, einem Fischernetz und Reben. Titel Drucken eines 11-teilige Serie von Drucken mit Flächen entlang des Rheins, Fluss, Rhein, Jan Caspar Philips (auf Objekt erwähnt), Amsterdam, 1767, Papier, Ätzen, H 242 mm x B 352 mm
https://www.alamy.de/sockel-in-einer...261400068.html

Zitat:

ANDERNACH. "Andernach aan den Rhyn". Blick rheinabwärts auf Andernach, auf dem Fluß viele Schiffe und Lastkähne.
https://www.zvab.com/kunst-grafik-po...30591941509/bd

Zitat:

Den Rhyn by Bonn [Der Rhein bei Bonn]
https://nds.museum-digital.de/object/32200

samson 07.01.2023 17:59

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Rhyn ist eine Schreibweise, wie man sie oft auf alten Karten findet (siehe Anhang mit meiner Gegend) :yeap

ghostwriter 07.01.2023 18:13

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Zitat:

1747 La Feuille Map of Rhineland, Germany
https://www.geographicus.com/P/Antiq...lafeuille-1747

Eisenknicker 07.01.2023 22:06

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Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 994527)
Diese "Kunst" wie im Bild Jörg.

Habe ich bei den orginal Pionieren der Wehrmacht gesehen in Akten,in Russland. Schulungsmaterial für die einfachen Menschen damals.

:eek



Ist nicht bei dem Verzeichniss "Pioniere" konnte es auf die (schnelle) auch nicht beim OKH finden. War definetiv nicht das gleiche Bild aber die Art es zu Zeichnen. Denke diese Zeichnungsart hatte mit der möglichen Drucktechnik und einsparrmassnahmen (Mangelwirtschaft) zu tuhn. Anbei Beispiele als Bilder. Was ich gesucht habe waren Skizzen von Panzersperren im Wald aus Holz- da meine ich war eine grosse ähnlichkeit zu sehen wie damals gezeichnet werden muste - weil der Bleistift lange halten muste (?)


Falls einer Langeweile hat:

https://wwii.germandocsinrussia.org/...es/1-fond-500/

Sorgnix 07.01.2023 22:35

es ist schön, so viele Belege für den Gebrauch der Schreibweise zu sehen.
Blöderweise sind die aber alle weit vor 1900 angesiedelt.

Wie wäre es denn mal mit einer, die aus "besagter Zeit" stammt?? :popcorn:

;)

Gruß
Jörg

Eisenknicker 07.01.2023 22:50

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Die Kollektion um David bringt nix- Nicht mal 1:25000 Standart in Deutschland ist da.

https://www.davidrumsey.com/

Eisenknicker 07.01.2023 22:58

Luftbildarchiv der Amis (ist nicht billig) ist evtl. der nächste Schritt aber der Sinn ergibt sich nicht. Die Stelle ist gut aufgezeigt. Da fahre ich 1Stunde hin- schwenke und merke das da nix mehr ist.

U.R. 10.01.2023 19:01

Moin,

scheinbar ist da so viel los...

Zitat: "Aktualisierung 9. Januar 2023:
Heute wurde niemand in der Gegend gefunden, der nach dem Nazi-Schatz sucht. Wir beobachten die Situation weiterhin genau, da es derzeit keinen Grund gibt, Maßnahmen zu ergreifen."

https://www.buren.nl/nieuws/nazi-sch...h6GXPWE6Rr3LXU


Gruß

Crysagon 10.01.2023 21:58

Ein deutscher Soldat behauptet, nach dem Luftangriff auf eine Bank im Zweiten Weltkrieg Kostbarkeiten erbeutet und vergraben zu haben. Doch niederländische Behörden scheitern beim Versuch, den Schatz zu finden. Das Nationale Archiv veröffentlicht eine Karte, die zum Versteck führen soll.


https://www.n-tv.de/panorama/Goldgra...e23835129.html

Lucius 10.01.2023 22:23

Wer sagt denn, dass der Ort an sich stimmen muss?
Meine Idee, sollte ich etwas verbergen müssen, wäre zwar eine genaue Lageskizze, aber völlig irreführende Ortsbezeichnungen.
Wie auf der berühmten Stolpsee Schatzkarte, welche ja letztlich mit einem völlig anderen See in eine fast 100% tige Überdeckung gebracht werden konnte.

Sorgnix 10.01.2023 23:36

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 994678)
Wer sagt denn, dass der Ort an sich stimmen muss?

... na, weil ansonsten ne Karte ja ziemlich sinnlos ist.
Wozu dann überhaupt ne Karte, wenn sich das "Kreuz" dann trotzdem im Kopf gemerkt werden muß??
Dann braucht - zumindest der Verberger - auch gar KEINE Karte, denn das wäre
von vornherein ja noch sicherer, als das Volk mit ner vermeintlich falschen Karte zumindest
in die richtige Richtung zu schicken. Ab da winkt dann der Kamerad "Zufallsfund" recht energisch ...

Und auch auf dieser Karte sind so viele eindeutige Ortsangaben vermerkt, daß für
"Verwirrung" nicht mehr viel Platz bleibt ...

(mit der Stolpsee-Karte darfst Du gern noch mal einen kleinen erklärenden Link setzen)

Gruß
Jörg

Lucius 11.01.2023 06:24

Da mach ich ein extra Thema auf.:winky

Sorgnix 11.01.2023 08:43

Sehr Lobenswert! :yeap

Danke!
Jörg

mun_depot 11.01.2023 10:58

Geokoordinaten vom Kreuz bitte? :D

51°56'46.4"N 5°29'45.8"E
oder
51°56'41.7"N 5°29'57.6"E
oder ...

Eisenknicker 12.01.2023 21:44

Für die Aufklärung der Geschichte (keine Schatzsuche). Thomas hat recht- zurück zu den Wurzeln.

"Am 22. Juni 1947 stach er selbst den Spaten in die Erde bei den Pappeln - doch fand nichts weiter als Erde. Er selbst vermutete, dass sein früherer Oberfeldwebel heimlich zurückgekehrt sei und den Schatz gehoben habe. Eine internationale Fahndung blieb aber erfolglos. Historiker und auch die Behörden bezweifeln, dass die Juwelen in Ommeren sind. Zumal in fast 80 Jahren niemand den Verlust von Juwelen gemeldet hatte."

Die Karte ist da aber hat einer die Zeugenaussage? Wird so viel durcheinander geschrieben da verliert einer leicht den Überblick.

- SS-Offizier
- Falmschirmjäger deren Einheit eigentlich noch in Russland war laut einem Niederlendischen Geschichtsforscher

Feldwebel der plötzlich zu was gekommen ist aus der Einheit nach dem Krieg ? Hat er überlebt? Hat er ein Reichtum gehabt?

Ein paar Fragen!

Eisenknicker 12.01.2023 22:07

übrigens finde ich diese Meldung ganz interessant...

" Die Polizei warnt allerdings, dass Graben und auch die Suche mit Metalldetektoren verboten sei. Die Schatzsucher könnten nämlich auf etwas ganz anderes stoßen. Die Deutschen hatten nämlich im Boden von Ommeren Minen vergraben."

Wer hat Pionier Karten gezeigt mit ähnlichen Bildern?!... So mit roten Stift

mun_depot 13.01.2023 10:54

Ob diese Minenwarnung auch für die Bautätigkeiten (Neubauten) in dieser Gegend gilt ... :suspekt: ... oder nur für sondelnde Schatzsucher? Hmmm

Angesichts der dortigen Veränderungen durch Bauten verschiedenster Art, beispielsweise neue Häuser und Straßen, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich dort noch etwas von dem "Schatz" finden zu können.

Ich bin in keinster Weise an einer Suche dort interessiert. Aber so rein aus "wissenschaftlichen" Gründen würde mich die Position des Kreuzes im heutigen Gelände schon interessieren.

Nach meiner derzeitigen Einschätzung kommen die zwei ungefähren Positionen für das Kreuz in Frage. Die Lage des Kreuzes auf der Karte ist ja südlich von Ommeren in der Nähe einer Straßengabelung.

51°56'46.4"N 5°29'45.8"E
Das weiße Haus bei dieser Position ist älter. Es könnte schon im Krieg vorhanden gewesen sein.
Dort in der unmittelbaren Nähe eines Hauses einen Schatz zu vergraben, halte ich aber für nicht sehr clever und deshalb habe ich bei dieser Stelle auch meine Zweifel.

51°56'41.7"N 5°29'57.6"E
Die Gegend dort ist heute auch noch unbebaut. Also etwas unberührter, obwohl wahrscheinlich die Straße nach dem Krieg modernisiert wurde. Da das Versteck in unmittelbarer Nähe einer Straße vergraben wurde, könnten spätestens bei einem Straßenausbau die Sachen aufgeworfen worden sein.

Eisenknicker 13.01.2023 22:22

Mein Gedanke war das nicht Minen vergraben worden sind sonderen der Zeichner der Karte der Zunft der Minenleger agehören könnte. Rote Stifte hat bestimmt nicht jeder Offizier oder Wehrmachtsangehörige als standart Ausrüstung gehabt (?)

"Ich bin in keinster Weise an einer Suche dort interessiert. Aber so rein aus "wissenschaftlichen" Gründen würde mich die Position des Kreuzes im heutigen Gelände schon interessieren."

Sehe es auch sportlich an.

Eisenknicker 14.01.2023 00:16

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Grenzstein?

https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzstein

Lucius 14.01.2023 11:38

Wenns eine Straße ist, eher Kilometerstein.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:14 Uhr.

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