Nie gebaute Projekte im deutschen Kaiserreich
https://www.youtube.com/watch?v=tT-oxo-FQQk
https://www.youtube.com/watch?v=VLi8Z1wGqaQ Konzepte und Pläne von Architekten zum Bau von Denkmälern, Boulevards, Brunnen, Museen und alternative Gestaltungsideen für realisierte Gebäude wie den Reichstag in Berlin. |
Faszinierende Zeichnungen :)!!
Besonders das Bismarck-Monument ist ganz schön beeindruckend. Wer weiß, was davon jetzt noch übrig wäre :grbl. Bin durch deinen Link auf einen anderen gestoßen, so wie das bei YT ja öfter passiert :lol. Bamberg vor und nach dem Krieg und die grausamen Bausünden, die danach entstanden sind. Bamberg ist zwar relativ verschont geblieben aber das WAS danach gemurkst wurde ist an Hässlichkeit kaum zu überbieten :ankotz. Wie in so vielen Städten eben.... Der Film zeigt aber auch gelungene Sanierungsprojekte. Lustigerweise kenne ich den, der den Film gemacht hat sogar. |
Nachtrag:
Eigentlich wollte ich damit nur Danke für die Inspiration sagen :). |
Danke Oli!
Sehr interessant, an die benötigten Geldmengen auch damals für so Kunstwerke nicht denkend. Ist einfach schön anzuschauen. Grüße Michael |
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Frage mich bei dem Entwurf im Bild (zweites Video 5:57) wie die Statik für den Turm berechnet worden ist.... alles Künstler anscheinend ohne Fachkompetenz - vermute ich jetzt mal :grbl
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Bismarck Monument, da erkenne ich den Kaiser an der Porta drin...:rolleyes:
Interessanter Link, Danke! |
Zitat:
erstens mal ist das ja scheinbar noch ein Entwurf - der sieht manchmal dann halt anders aus, wenn er vom Statiker zurückkommt ... :eek zwotens würde ich mal einen vergleichenden Blick auf das Rote Rathaus werfen - da wirst Du ein wenig Ähnlichkeit finden ... :eek drittens hat so manche Kirche oder Dom so etwas wie eine "Vierung", und ne Riesenkuppel oder Turm steht obenauf. Statisch alles schon zu frühen Zeiten mit Stein lösbar. viertöns sind das Entwürfe aus ner Zeit, als langsam der Beton aufkam ... Da ließen sich auch schon damals diverse statische Probleme mit "auffangen" - und der Beton wurde dann mit Stein verkleidet. Und Putz. Und Stuck ... Aus meiner Erfahrung kann ich Dir berichten, daß zu früher Zeit - also DAMALS - Architekten und Baumeister bedeutend mehr Ahnung von Statik hatten, als "Künstler" heutiger Zeit ... DIE brauchen heute den Statiker, sonst würde da gar nichts mehr gehen ... das kommt meist davon, daß der geneigte Student heute nichts mehr davon hält, in seinem Leben auch mal ne Schaufel in der Hand gehalten zu haben ... :clap Schwank aus der Jugend: Bei Straßburg kam uns mal ein Architekt mit nem Entwurf in die Baufirma, um sich einen groben Überblick für die Preise zu holen ... Tiefgarage unter mehrgeschossiger Wohn- und Geschäftsanlage. VIELE Parkplätze, tolles Raster, volle Ausnutzung der Fläche. Viele kleine, süße runde Stützen mit Durchmesser 20 und 25 cm. Da fährst Du erstens mal kurz gegen, und das Ding ist abgeknickt - sah er kaum ein - ist doch BETON ... Später kam er nach statischer Berechnung und fertiger Ausführungsplanung wieder - da war das Tiefgaragengeschoß mit Stahlbetonstützen im Format 80 x 40 cm vollgestellt. Und zig Parkplätze waren nicht mehr nutzbar bzw. weggefallen - weil die Stützen den Platz beanspruchten ... :clap Das mal ganz kurz ... Gruß Jörg |
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Nee Jorg das reicht nicht dauerhaft.
Der Turm ging ja noch ein Stück weiter nach oben. Mit welchem Untegrund- rechnerisch sollte das halten? Nachtrag: mit welchem Material und welchen damals üblichen Tieffundamenten? |
Turm noch höher?
... schau mal nach Florenz. Oder San Gimignano ... :rolleyes: Alles viel älter - und aus Stein. Und ansonsten: Ich sprach von Beton ... ;) Proportionen? Sind auch nur Geschmackssache ... :D ;) Jörg |
Das mit dem Beton hatte ich glatt überlesen :popcorn:
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