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Hallo,
auch diese Heugabel hatte eine Metall Tülle, sie wird über den Holzstiel geschoben und mit zwei Nägeln befestigt. Danach wird ein 9 mm Loch in den Stiel gebohrt und das 9mm x 12mm (Gardena)-Teil der Gabel hinein geschlagen. Gruß Micha |
Also ich bin mir sicher, dass es eine Mistgabel ist, die gibt es mit 2 bis 4 Zinken, bevor noch jemand meint, es wäre eine furca des retiarius :iron
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Eine Mistgabel hat auf jeden Fall mindestens 4 Zinken und ist robuster gefertigt, da Mist sehr Schwer ist. Die Heugabeln haben 3 Zinken, sind schlanker und leichter gebaut.
Gruß Micha |
Das es eine Heugabel ist kann ich aus beruflicher Praxis heraus bestaetigen.
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OK, eine Heugabel. Zum Alter kann man wohl nichts genaues sagen, also wegwerfen?
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Naja, auf jeden Fall älter als 100 Jahre, vielleicht hast Du ja ein Bauernhofmuseum in der Gegend, die freuen sich immer über sowas!
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....total doof gefragt - was spricht gegen einen "Dreizack"?
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Alles!!!!!! Es gibt keinen einzigen gesicherten Fund aus einem Gladiatorenbefund, nicht mal in Pompeji wurde einer gefunden, über den aus England habe ich schon mitgearbeitet, obwohl der aus Bronze und sehr klein ist halte ich den für echt, aber das hat mit der Mistgabel gar nix zu tun...
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Zitat:
Wo steht hier was von römisch, oder Gladiatorenwaffen? Den Dreizack gab es schon als Waffe da haben die Römer noch in Strohhütten gehaust! Im Mittelalter wurde der Dreizack als Speerwaffe eingesetzt. Und davon gibt es einige verschiedene Versionen. Das gezeigte Stück hier ist wie schon mehrmals geschrieben eine neuzeitliche Gabel,und ein Werkzeug. |
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