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-   -   WO versteckt man heute einen "Schatz" ... ??? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=17688)

Sorgnix 25.03.2005 11:17

WO versteckt man heute einen "Schatz" ... ???
 
Moin.

... also mir kam heute Morgen ganz spontan ein Gedanke ... :rolleyes:

Gesetzt den Fall, ich wollte meine sauer ersparte Barschaft beispielsweise in kleinen, handlichen Goldmünzen anlegen. Und die wg. der allgemeinen Mißtrauenslage zur Sicherheit der Welt und der Banken sowieso ein wenig aus dem Sichtfeld derer nehmen, die darauf "scharf" sein könnten ...


WO versteckt man heute seinen "Schatz"???


... wo man doch im Hinterkopf bedenken muß, daß so viele Schatzjäger mit nem Detektor in der Gegend rumziehen. Da muß im Falle der Vergrabung wohl ne Tiefe gewählt werden, die jenseits der üblichen Suchtiefen liegt (bei VLF).

... wo doch kaum ein Versteck in den eigenen vier Wänden vor nem talentierten und erfahrenen Einbrecher sicher ist.

... wo per Zufall schon die angeblich best verstecktesten Sachen von z.B. Kindern wieder ans Licht befördert wurden ...


Also jetzt bitte keine Hinweise, die in Richtung "Kopfkissen" oder "Matratze" gehen ... :D


Und: NEIN! ... ich will nicht selber was verstecken. Mir kam halt der Gedanke, weil es immer wieder zu lesen ist, daß der eine oder andere Schatz doch gefunden wurde ... - wo doch der Verberger gerade das nicht wollte.

Man könnte das Ergebnis ja in künftige eigene Suchtechniken einfließen lassen ... :D


Wie lautet also das Prinzip zum Schatzversteck, das mir hilft, meinen Schatz so zu verbergen, daß nur ICH ihn wiederfinden kann - und kein zufällig Vorbeiziehender??
... und sollte ich dämlicherweise VOR Verwertung der Barschaft "hopps" gegangen sein, das ihn auch dann niemand anders findet ...

Das absolut sichere Versteck halt.
... und wenn wir das System entschlüsselt haben, dann suchen wir DIE Schätze, die genau aus dem Grunde bisher noch keiner gefunden hat ... :freu


Machen wir uns einfach mal ein paar Gedanken, wie man das eine oder andere händeln könnte.
... und wenn einer ne gute Idee zur Diskussion stellt, wird sich in der fairen und sachlichen (!) Sezierung derselben hoffentlich rausstellen, ob sie denn praktikabel ist ... ;)


Na dann mal los!
Jörg

(in der nächsten Seminarreihe behandeln wir dann die "sichere" Schatzkarte - also jetzt bitte nur das Versteck an sich ;) )

Sorgnix 25.03.2005 11:27

das erste:
... ich denke mal, es läuft auf ein Erdversteck hinaus.

Häuser brennen halt ab und an ab.
In den Baum hängen ist auch nich - die fallen manchmal um ...

Die Tiefe sollte dann wohl schon mal außerhalb des Suchbereichs eines normal üblichen Detektors sein. Also mehr als 50 cm.
... und wenn man als Behältnis ein Ölfaß wählt, dann wohl noch zwei, drei Meter tiefer ... :D

Kann ich evtl. den Schatz tarnen? Müll drüber legen?

Wo verbuddel ich ihn?
Bei nem großen Baum?? Nö. Ein einziger Sturm, und die Landschaft sieht ganz anders aus ...
Markanter Fels? Schon eher. Aber Erdbeben ...
GPS-Koordinaten??? ... Toll! WER von uns hat noch keinen Datenverlust erlitten??

Wie finde ich ne Stelle bzw. wie sieht die aus, die ICH wiedererkenne, die aber für andere nicht gleich ebenso automatisch ne "Anziehungskraft" ausübt?

All das will halt bedacht sein. :rolleyes:


Was mach ich heute - was hat man früher gemacht?
Ideen, die wohl nicht so gut waren, stehen heute im Fundbericht. Die anderen werden zur Legende ... (siehe Nibelungen, BZ, ... ;) )


anschiebenderweise
Jörg

Helvetikus 25.03.2005 11:42

Der beste Tresor ist der, den man nicht erkennt.

Goldmünzen sind ja gegen die meisten Chemikalien resistent, so kannst Du sie z.B. in der Garage in den Kanister mit dem Altöl plumpsen lassen und den stellst Du dann irgend wo in die Ecke. Musst dann nur noch besorgt sein, dass dort niemand anfängt aufzuräumen :D . Bei Bedarf ist der "Tresor" auch sofort Griffbereit.

Vergraben ist halt so eine Sache, schaut da wirklich niemand zu? Wieviel Zeit bleibt zum Bergen?

Gruss an Alle
Helvetikus

Markus 25.03.2005 12:00

Wie wärs mit nem Banktresor? Natürlich IN der Bank.
Falls den jemand knackt, ist mein Hab und Gut immerhin versichert......hoffe ich
Aber ich glaube das war es nicht was du meintest? ;)

Gruss
Markus

Horst D 25.03.2005 12:19

man muss ja ein versteck wählen das man auch in 30 jahren noch findet, es muss also unverrückbar sein, es sollte auch sicher vor bebauung sein, es darf nicht jeder depp draufkommen und es darf nicht all zu tief sein ( wenns schnell gehen soll ).
ich würde auf keinen fall was in der stadt oder dorf verstecken ( auser im eigenen haus ) sondern am besten im wald. aber es muss ja wieder gefunden werden, also würde ich eine stelle wählen wo unverrückbar ist, ein markanter fels, bach, fluss, see oder ähnliches.

Vampire 25.03.2005 12:23

Tja, ich würde einen Platz wählen der die nächsten 50 Jahre nicht besiedelt, kaum begangen und nicht direkt einsehbar ist.
Für mich käme nur ein größeres Felsmassiv tief im Stadtwald vor. Eine Felsnische oder etwas ähnliches.Diese Nische etc. könnte man auch gut verschliessen und tarnen.
Kein Schatzsucher kraxelt mit seinem Detektor auf den felsen herum.

P.S
ein Versteck hätte ich ja, aber kein Schatz.


Gruß Vampire :D

Ralf 25.03.2005 12:36

Nene, der will uns nur ausspionieren.... :eek

In einigen Punkten schließe ich mich Horst an....

jedoch im eigenen Haus, Garten und Umfeld ist zu einfach...
fernab von meinem Umfeld muß schon sein, dann allerdings wieder in einer Gegend, wo ich mich auskenne und nicht zu weit weg.

Müßte ein Ort sein, der nicht verändert wird....Naturschutzgebiet etc.

Oder bevor ich nen Teich anlege....unten eingraben


Jörg, so neu ist der Gedankengang aber nicht...habe erst kürzlich mit nem Mitbewohner meiner Stadt gleiches gesponnen.....

Ergebnis war, die Stadtbewohner sind raus aufs nahegelegene Land...dann aber verließen sie uns :uii

Horst D 25.03.2005 12:37

Zitat:

Zitat von Vampire
Tja, ich würde einen Platz wählen der die nächsten 50 Jahre nicht besiedelt, kaum begangen und nicht direkt einsehbar ist.
Für mich käme nur ein größeres Felsmassiv tief im Stadtwald vor. Eine Felsnische oder etwas ähnliches.Diese Nische etc. könnte man auch gut verschliessen und tarnen.
Kein Schatzsucher kraxelt mit seinem Detektor auf den felsen herum.

P.S
ein Versteck hätte ich ja, aber kein Schatz.


Gruß Vampire :D

von wegen sucht keiner die felsen ab, ich war gerade gestern im pfälzer wald unterwegs und habe ein lokales felsengebiet ganz genau , auch spalten und ritzen untersucht, allerdings ohne detektor.

Horst D 25.03.2005 12:40

da fällt mir noch was ein....schon eh und jeh wurden schätze und heiligtümer auf den spitzen von bergen vergraben, entweder zum sonnenaufgang hin oder zum sonnenuntergang.

Vampire 25.03.2005 12:44

Zitat:

Zitat von Horst D
von wegen sucht keiner die felsen ab, ich war gerade gestern im pfälzer wald unterwegs und habe ein lokales felsengebiet ganz genau , auch spalten und ritzen untersucht, allerdings ohne detektor.


du hattest wohl einen driftigen Grund zwischen den Felsen zu suchen.
Ein abgeschiedenes, nie Geschichtlich aufgefallenes Gebiet wird kaum jemand auf den Gedanken kommen zig Felsen abzusuchen.Keiner rennt Kopflos rum und sucht Felsmassive ab.


:bussl

gruß Vampire

Horst D 25.03.2005 12:47

Zitat:

Zitat von Vampire
du hattest wohl einen driftigen Grund zwischen den Felsen zu suchen.
Ein abgeschiedenes, nie Geschichtlich aufgefallenes Gebiet wird kaum jemand auf den Gedanken kommen zig Felsen abzusuchen.Keiner rennt Kopflos rum und sucht Felsmassive ab.


:bussl

gruß Vampire

ich kann eben an keinem spalt oder loch vorbeigehen ohne rein zu gucken....lach

Saxnot 25.03.2005 12:50

... gerade das Unauffällige fällt auf ... die Ölgeschichte find ich gut - wer schaut schon im Öl nach?


... oder auf nem Friedhof ? ... Grenzen ? ... Behördlichen Einrichtungen ? ... Sicherheitsbereichen ?

Hülse 25.03.2005 13:03

Zitat:

Zitat von Vampire
Keiner rennt Kopflos rum und sucht Felsmassive ab.


:bussl

gruß Vampire

So, warum denn nicht ??
Liegt doch auf der Hand, oder?
Auch ich war heute morgen im Pfälzer Wald unterwegs und hab unter anderem auch einige Felsen abgeklappert.
Zwar mit Sonde, aber ohne Erfolg.
Ich denke aber auch, daß sich Felssplalten, alte Steinbrüche und ähnliches anbieten. "Schatz" verstecken, tarnen, fertig.

Gruß
Hülse

Petepit 25.03.2005 13:09

Ick kann euch ein sicheres Versteck für eure Sachen anbieten. Und zwar könnt ihr sie gerne bei mir in der Gartenlaube verstecken!!! :D (Hoffentlich vergesst ihr die Sachen dann :lol :lol :lol )


Gruß

Petepit

zirpl 25.03.2005 13:24

Äääääh..
 
..Sorgnix .....hast Du Langeweile über Ostern? :D

Also ich würde meine Sachen, auf dem Klo vom Arbeitsamt verstecken. Da geht keiner freiwillig rein! :yeap


Zirpl (heutealbern)

Deistergeist 25.03.2005 13:48

Eine interessante Frage....
Für die Auswahl des Verbergungsortes ist meiner Meinung nach die geplante Lagerzeit entscheidend. Wenn ich mein Barvermögen in Goldmünzen umgewandelt habe, aber jederzeit ohne grossen Aufwand darauf zugreifen will-dann kommt nur der Garten in Betracht. Vergraben ist eine Möglichkeit, als Ablenkung für Sondengänger etwas alten Schrott oberhalb der Münzen ablegen. Besser wäre ein ausgehöhlter grosser Stein, die Öffnung mit etwas Beton abdichten-fertig.
Das Verbergen von Langwaffen gestaltet sich etwas aufwendiger, die Teile müsste ich ja auch vor Korrosion schützen: Also die Läufe mit Ballistol volllaufen lassen und verkorken. Alle Waffenteile dick mit Fett einreiben, dann mit ölgetränkten Lappen umwickeln. Zum Schluss das schmierige Bündel in mehrere Plastiksäcke-und ein tiefes Loch graben.

Glückauf!

Sorgnix 25.03.2005 13:54

Langweilig??
 
Nö. Nur Interesse.

Zum bisher Gesagten:


Im Fels ohne Detektor??
... auch das wurde schon praktiziert. Sogar am Seil.
Vielleicht gerade deshalb, weil man die Stelle für "konkurrenzlos" hält??
Weil da noch nie einer geschaut hat??
Zumindest in der Nähe von alten Besiedlungen wäre das ein schlechter Verbergungsort


Im Altöl??
... nun, DEN Tip (und Seelenverwandte) kennen z.B. die Freunde der Abt. "Grün-Weiß" schon länger. Also DA würde ich mich nicht sicher wähnen ...
Und was ist, wen unsere Omma auf den Trip kommt, die Familie unterstützenderweise einige Arbeiten zum Grünen Punkt abzunehmen??
Schon mal die Beiträge hier zur Altstoffsammlung gelesen? Was da so alles ab- und auch unabsichtlich "entsorgt" wird??


Bei der Bank?
... stimmt. SO war das nicht gemeint.
Erinnere man sich z.B. an den damaligen Bruch in ner Berliner Bank mittels schönem Tunnel unter der Straße durch! Zig Schließfächer geknackt, etliches an Werten bzw. Papieren schon auf den Haufen gewuppt liegengelassen. Und ein GROßTEIL davon wurde bis heute nicht von den Besitzern beansprucht - und liegt fein säuberlich gestapelt im Keller und wird alle zwei Jahre revisioniert.
... keine Ansprüche, weil da wohl nicht alles so ganz in weißen Tüchern gewickelt war ... :D
Keine gute Idee.


... und wenn schon zu alter Zeit auf Bergspitzen verbuddelt wurde, und das so bekannt ist, dann wird da wohl auch in Zukunft jemand regelmäßig vorbeigucken ... :rolleyes:


Also der "Bringer" ist hier nocht nicht dabei ... :p

bedenkenderweise
Jörg

Deistergeist 25.03.2005 13:54

Oder soll mein Schatz für längere Zeit verborgen bleiben? Dann ziehe ich den Wald als Versteck vor. Ein tiefes Loch in unmittelbarer Nähe eines Denkmals oder Naturheiligtums, und ein möglichst dicker Stein über den Goldmünzen. Ordentlich Eisenspäne verstreuen nicht vergessen, und natürlich gut die lose Erde feststampfen und die Spuren verwischen! :D

Marder 2001 25.03.2005 13:58

Hallo......
leider habe ich nichts zu verstecken :(
Aber mal im ernst....es müßte etwas sein das baulich auch für den Staat
unantastbar ist......Jedenfalls moralich...................
Da biete sich jeder unmittelbare Bereich um einen Sockel von
Kriegsdenkmälern , oder ähnlichen Denkmälern an......
Am besten sind wohl Jüdische Denkmäler... die sind ganz sicher tabu...
Wer diese verändern will hätte schlechte Karten... und das zu recht :neenee
Direkt am Sockel , recht tief und gut verpackt.........
Da sondelt Keiner und da verändert auch keiner so schnell etwas.....
Denke wäre schon eine gewisse sicherheit gegeben ...
Aber das soll nicht heissen das jetzt in ganz Deutschland Denkmäler geschändet werden sollen :neenee

Gruß Ralf

Bastler 25.03.2005 14:10

Felsspalten halte ich für eine sehr schlechte Idee...da könnte der Schatz sicherer verwahrt sein als einem lieb ist,im Sommer arbeitet das Gestein weil es Tagsüber von der Sonne aufgeheizt wird und nachts wieder abkühlt und im Winter gefriert Wasser in Rissen und Spalten,da kann genug Bewegung reinkommen das der Spalt plötzlich zu ist...grade in stillgelegten Steinbrüchen,wo sich die Verhältnisse noch nicht über Jahrhunderte stabilisieren konnten.

An sonsten sollte man das Versteck vieleicht danach wählen welche Art Probleme man erwartet das man sein Geld nicht auf der Bank haben will,wenn man denkt das sein Haus und Grundbesitz nicht bedroht ist ist das wohl der sicherste Platz zum verbuddeln oder einmauern.

Oder wenn mal sein Schatz schnell,tief und unauffällig im Wald unter die Erde bringen will vieleicht ein Stück Kernbohrgestänge per Hand benutzen.

Saxnot 25.03.2005 14:14

Zitat:

Zitat von Deistergeist
Ordentlich Eisenspäne verstreuen :D

Was soll das bringen? Ich kann die Suchtiefe einstellen ... :effe :lol

Bastler 25.03.2005 14:21

Und wielange soll das wirken,2 Monate ?

Nee lieber Ametallisches Material vergraben,Diamanten z.B. :D

Hecht 25.03.2005 15:01

Schmuck und Münzen könnte man in ein (verstorbenes, handelsübliches) Hähnchen einnähen und einfrieren (Variationen je nach Größe des Hortes: mehrere Hähnchen, Pute, Truthahn, Strauss o.ä), so erlangt man nebenbei auch noch Einblicke in die Anatomie von Geflügel. Zumindest wird es nicht viele Sondler geben, welche in Kühltruhen dem Hobby nachgehen. Ersparte Banknoten könnte man verrottungssicher in eine im Nahbereich befindliche Gehwegplatte einbetonieren. Weit entfernt sollte das Schatzversteck meines Erachtens nicht sein, da unter Umständen im Laufe der Zeit psychische Kontrollzwänge auftreten könnten.

Plato 25.03.2005 15:48

Hi Jörg,

frag doch einfach mal den Spezialisten Lampe, den mit den langen Ohren. :effe

Gruß,
Stephan

robbe 25.03.2005 16:23

30 Jahre und länger sicher versteckt !!
 
Also ich würde es dort verstecken wo die meisten guten Funde gemacht werden in einem Bergwerk oder Stollen.
Einen Stollen graben (dazu min.2000 XXXXXarbeiter anstellen).
Meinen Schatz hineinlegen oder stellen, natürlich gut verpackt und den Eingang zusprengen, von aussen nachsehen das keiner was gesehen hat und auch der Eingang nicht mehr zu lokalisieren ist. :eek

So zu guter letzt das ganze Gebiet radioaktiv verseuchen, Brandroden, Bomben draufwerfen und zum Schluß alles per Bulldozer einebnen und ein Denkmal drauf errichten, mit der Inschrift (( genau unter diesem Denkmal liegt ein wertvoller Schatz vergraben )). :freu

Denn wo Schatz drausteht buddelt sowieso keiner !! :clap

Oder würde einer von Euch dort noch buddeln wollen ? :yeap

mfg
robbe :iron
Geändert von HarryG Hört sich so besser an
Auch wenn das Ironie sein soll, schreibt man so nicht.

Saxnot 25.03.2005 16:56

[quote=robbe](dazu min.2000 XXXXXXarbeiter anstellen).
... ohne Worte ... :grbl :crazy

Siebken 25.03.2005 18:02

Zitat:

Zitat von robbe
Also ich würde es dort verstecken wo die meisten guten Funde gemacht werden in einem Bergwerk oder Stollen.
Einen Stollen graben (dazu min.2000 XXXXXXarbeiter anstellen).
Meinen Schatz hineinlegen oder stellen, natürlich gut verpackt und den Eingang zusprengen, von aussen nachsehen das keiner was gesehen hat und auch der Eingang nicht mehr zu lokalisieren ist. :eek

So zu guter letzt das ganze Gebiet radioaktiv verseuchen, Brandroden, Bomben draufwerfen und zum Schluß alles per Bulldozer einebnen und ein Denkmal drauf errichten, mit der Inschrift (( genau unter diesem Denkmal liegt ein wertvoller Schatz vergraben )). :freu

Denn wo Schatz drausteht buddelt sowieso keiner !! :clap

Oder würde einer von Euch dort noch buddeln wollen ? :yeap

mfg
robbe :iron

Sonst alles klar !?

Ralf 25.03.2005 18:37

:iron den hat er benutzt!!
Also bleibt mal ruhig.

ich nutze den auch:
Wenn ich nen Pelz brauche, haue ich ne Robbe tot :iron
Pipifax hier

und nu zurück zum Thema!

Horst D 25.03.2005 18:47

Ich war heute unterwegs und könnte mir gut vorstellen das diese plätze eigentlich nicht schlecht waren um in frühren zeiten was zu verstecken....
http://www.pfalz-bild.de/html/grenzsteine.html
da mal zu suchen wär doch mal ein versuch wert ...oder.

Sorgnix 25.03.2005 18:59

Ich ...
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
... bedanke mich herzlichst für den Schwachsinn, den einige hier wieder verzapfen müssen ... :give me a

Freunde, wenn ich Euch jetzt genauso ernst nehmen würde, wie Ihr diese Frage (und die war ernst), dann würde mein Finger jetzt über dem Rauswurf-Knopf kreisen.

Ich frage mich immer öfter, ob dieses board mittlerweile nur noch aus pubertierenden 15-Jährigen besteht, oder ob nicht der eine oder ander vielleicht doch ernsthaft dem Hobby "Schatzsuche" nachgeht bzw. angehört.

Und jetzt bitte NUR noch zum Thema, nicht auch noch zu diesem Kommentar.

Manchmal wäre es besser, der eine oder andere würde einfach die Klappe halten, anstatt seine Gehirnblähungen hier zum besten zu geben ... :p

Wäre es jetzt bitte möglich, wenigstens einen der hier genannten Punkte konstruktiv zu diskutieren???

J.

Finilipi 25.03.2005 19:15

Wenn ich einen Schatz zu vergraben hätte , würde ich den in meinen Garten vergraben , ca 10cm tief , dann kaufe ich von einer Kiesgrube oder einem Bauern einen ca. 2-3tonnen schweren Findling .
Den lasse ich mir von einem Kranunternehmen in meinen Garten über meinen Schatz legen . Den hebt keiner hoch !

Gruß Finilipi !

Matthias45 25.03.2005 19:22

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Frage mich was das fürn Test hier wird???

Würde mir einen für mich markanten Punkt in der Botanik suchen und den Schatz eine von mir bestimmte Anzahl Schritte (meter) in einer von mir gewählten Himmelsrichtung vergraben.
Denke direkt an diesem markanten Punkt wäre vielleicht zu auffällig.
Es müsste natürlich gegeben sein das dieser markante Punkt sich nicht im Laufe der Zeit verändert oder entfernt wird.

Grüße
Matthias

PS: Sorgnix. Mir ist das T-Shirt von Johann Koenig aber lieber..

Reiner_Bay 25.03.2005 19:30

meine zwei Tipps
 
Hier mal meine zwei Tipps:

Der erste ist Zuhause nur schwer zu bewerkstelligen, aber meiner Meinung nach das beste Schatzversteck überhaupt. Die Idee ist schon viele Jahre alt..
--> siehe Thread Oak Island

Der zweite Vorschlag besteht aus einer Kernbohrung in die Unterseite eines großen Steines oder Findlings. (richtig groß und schwer sollte er sein) :D
Das Material entsprechend herausarbeiten so daß ein Sackloch entsteht. Goldmünzen rein und wieder schön mit einem passenden Kern und entsprechender Verklebung zumachen. Gute Arbeit ist es wenn man die Bohrstelle nicht mehr erkennt..
Zuletzt den Findling wieder aufstellen und ggf. zur Hälfte eingraben..

Nun schreibe ja keiner daß dies nicht ein gutes Versteck ist!! :p

HarryG († 2009) 25.03.2005 19:36

Fazit...
Jeder der seinen Interessengebiet nachgeht, wird danach seinen "Schatz" dort vergraben wollen.
Ich auch.
Ein sicheres Versteck wird es nie geben.
Selbst das sicherste kann durch Zufall oder andere Umstände doch entdeckt werden. Früher oder später.

Harry
der kein Versteck für sicher hält!

Finilipi 25.03.2005 19:38

Das mit dem Loch im Findling fiel mir auch gerade ein !
Tja , da wahr ich wohl zu spät dran .

Wie sieht es denn aus , wenn ich in meinen Estrichfussboden ein Loch stemme , meinen Schatz eingrabe und dann den Fussboden wieder versiegel ?
Geht natürlich nur wenn man keinen Keller hat !
Oder man macht das gleiche im Keller .

Finilipi!

basti 25.03.2005 19:53

setzt euer erspartes in kokain um kauft euch bei ebay eine urne packt das zeuch da rein und lasst euch oma hiltraut drauf gravieren

das packt keiner mehr an


gruss basti

**ps ich warte auf die hausdurchsuchung**

Siebken 25.03.2005 19:59

Zitat:

Zitat von Ralf
:iron den hat er benutzt!!
Also bleibt mal ruhig.

ich nutze den auch:
Wenn ich nen Pelz brauche, haue ich ne Robbe tot :iron
Pipifax hier

und nu zurück zum Thema!

Toller Witz :iron

Finilipi 25.03.2005 20:22

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ja , es stimmt .
Irgendwann wird jeder Schatz gefunden , es ist nur eine Frage der Zeit !
Originalfoto aus der Letzlinger Heide .

Finilipi !

robbe 25.03.2005 20:37

Hey, sorry wenn eben mein Text etwas komisch rüber kam, aber wenn ihr ihn so gelesen hättet wie ich dachte das er gelesen wird ohne zuviel zu verraten, dann ist meine idee die beste.
Ich denke die Begründung dieser Fragestellung erkannt zu haben, habe nur meine Erklärung etwas verschlüsselt.

So auf den Punkt gebracht ist es doch so, die Fragestellung ist doch nur in den Umlauf gebracht worden um eventuelle Verstecke zu endecken !!

Dann gebe ich Euch einen guten RAT, die allerbesten Verstecke um was zu finden sind und bleiben: Wegekreuze, Stollen , und alte Waldränder zu Waldwegen hin , sowie alle markanten Hügel ,Flußläufe , und wie schon öfter erwähnt Markante Findlinge und Waldlichtungen siehe Geo-sat .

So ich hoffe Ihr versteht mich diesesmal richtig ,den falls nicht dann werdet ihr nie was brauchbares finden !!

mfg
robbe

chatschreck 25.03.2005 21:40

Also IM Haus fallen mir reichlich verstecke ein, wo ein Einbrecher nicht nachsehen würde/könnte.
Wenn ich Einbrecher wäre, würde ich wohl zuerst die altbekannten Verstecke wie Zuckerdose, Wäscheschrank, Matratze durchsehen...anschließend sämtliche Schubladen und Schränke öffnen. In größeren Häusern mal nach Wandtresoren Ausschau halten.
Viel mehr ist zeitlich meist nicht drin.Soll ja schnell gehen so ein Bruch.

Zu den Verstecken: Scheine könnte man gut unter (Zimmer)Türschwellen verstecken--Teppichleiste oder Holz abschrauben-Bares drunter verteilen-zuschrauben. Hinter Fußleisten.....welcher Einbrecher schraubt Fußleisten ab?
Gefrierschrank (wie schon erwähnt) ist auch sehr gut. Wohnzimmerschränke haben meistens irgendwo kleine Hohlräume, die man selbst nur selten kennt. Schreibtische manchmal auch. Hinter den Schränken schaut auch kein Aas nach (meine ich :rolleyes: ).
Im eigenen Garten wäre die auch schon erwähnte Gehwegplatte ganz ausgezeichnet. Goldsäckchen einbuddeln-Platte wieder verlegen. Je mehr Platten der Weg hat, desto besser.

Ich glaube je weiter man sein erspartes von zu Hause wegbringt - desto unruhiger wird man auch und will dann öfter nachsehen ob es noch da ist.

mal eben nachsehen geht :rolleyes:
chatschreck


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