Die Königshütte in Bad Lauterberg..
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... ist eine ehemalige Drathütte und Eisengießerei (Guß) die in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts stillgelegt wurde.
Heute ist sie ein Museum, dass aber nicht die nötigen Mittel zur Erhaltung dieser geschichtlichen Anlage einbringt. Sie wurde 1733 erbaut und hatte einen Vorgänger der 1580 erbaut wurde. In dieser Hütte wurden Erze aus der näheren Umgebung verhüttet. In loser Reihenfolge kommen nun die Bilder dieser Schönen Anlage. Die Bilder mit den Kreuzen und den Brunnen und den Geländern sind alles Gußprodukte dieser Hütte. Viel Spaß beim Bilderschauen. |
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Bilder Teil 2
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Bilder Teil 3
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Bilder Teil 4
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Bilder Teil 5
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Bilder Teil 6
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Bilder Teil 7
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Bilder Teil 8
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Bilder Teil 9
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Bilder Teil 10
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Bilder Teil 11
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Bilder Teil 12
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Bilder Teil 13
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Bilder Teil 14
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Bilder Teil 15
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Bilder Teil 16
und Ende der Bilderschau. Ich hoffe es hat euch gefallen. |
Schöne Bilder Harry.
Warum wurden die Grabkreuze "Sichergestellt" ? Gruß, Stephan |
Weil sie sonst irgendwo verschwunden wären. Die hätte ja keiner mehr gebraucht.
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mal einen ganz alten Beitrag ausgrabend :popcorn:
Harry hat damals Dinge gesehen und dokumentiert, die heute z.T. schon nicht mehr vorhanden sind. Trotzdem bleibt das Gelände ja gigantisch mit massig sehenswerten Bauten. Anläßlich der Weihnachtsfeier 2014 haben wir das Ding ja mal im Detail ins Auge gefaßt. Samt Führung und Einblicken in Bereiche, die nicht jeder zu Gesicht bekommt. Falls da noch jemand die Erinnerungen mit Bildern auffrischen möchte - nur zu ;) Heute morgen entdecke ich, daß das Areal zum Kauf angeboten wird :eek Das Startgebot ist ja ein Schnäppchen. ... der Teufel steckt halt im Detail. Denn der Unterhalt dürfte ein Vermögen verschlingen. Und die Einnahmen bzw. Nutzungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen ... Gut, es sind Zahlen genannt - aber z.B. die Erträge der Wasserkraftanlage bzw. die Anlage an sich werden wohl nicht unbedingt zur Auktion gehören. Zumindest die Nutzungsrechte. Wenn doch - dann ran! Trotzdem wären die Einnahmen so etwas wie der Tropfen auf den heißen Stein ... Für die Anlage allein und die Wasserrechte dazu - das dürfte heftige Bieterfefechte geben. :dance Die Gebäudesubstanz an sich ist ziemlich marode. Allein das Schutz- und Arbeitsgerüst für das Mühlengebäude kostet ein kleines Vermögen. Die Phantasie beginnt trotzdem zu blühen :freu Das wäre schon ein netter Abenteuerspielplatz. :sorgi Aber nicht vergessen: Selbst der Förderverein kriegt ob der Masse kaum was bewegt. Nicht nur, weil recht "überaltert". Aber mit 4 Wochenenden im ehrenamtlichen Einsatz ist so etwas eben nicht zu wuppen ... :rolleyes: Das Wissen im Verein ist allerdings enorm. Haben wir ja gemeinsam gesehen ;) => zur Auktion - 120.000,-- € Mindestgebot - die Königshütte für knapp 50.000 m2 Grund allein, und das mehr oder weniger im Stadtzentrum kann man eigentlich nichts sagen ... :popcorn: Der kleine Zusatz "Denkmal" wird den einen oder anderen Immobilien-Tycoon allerdings Abstand nehmen lassen :p Gruß Jörg . |
Noch nix von gehört, verdammt. Schade!
:eek:eek:eek:confused Glückauf! |
Einerseits ja ganz geil, wenn man so ein Areal kaufen kann - andererseits ist das Museum sowas von sehenwert - es wäre ein Jammer, wenn das Gießereigelände zu irgend nem Blödsinn verwurschtelt wird.
Eigentlich müsste man wenigstens in einem kleinen Bereich die Gießerei wieder aufleben lassen und für denkmalpflegerische Zwecke und vielleicht auch moderne Kunst gießen... Aber - wirtschaftlich hierzulande leider nicht darstellbar...:( Wollen wir mal alle hoffen, dass wenigstens das tolle Museum erhalten bleibt - das ist nämlich wirklich sehenswert.:popcorn: |
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in dem Zusammenhang mal eins der Produkte, was dort seinerzeit hergestellt wurde.
heute Morgen bei ebay gefunden: Zitat:
Der hier scheint (in meinen Augen) nicht ganz so alt wie die wirklich schönen Deko-Stücke des Museums - aber immerhin. Er sieht noch nach "Handarbeit" aus, nicht so wirklich auf "alt" getrimmt, wie manch teureres Stück aus dem Handel. Was macht man mit einem Ofen, den man nicht mehr betreiben darf? :grbl ... ich habe selber vor 3 Jahren einen für kleines Geld erstanden. Nicht ganz so antik wie obiger ... Den hab ich dann seines Innenlebens beraubt - und zum Barschrank umgebaut :eek :Proscht (steht noch im Lager, wird montiert, wenn irgendwann mal die Küche in Betrieb geht) Habe das gleiche "Problem", wie in der Auktion angedeutet - bin mir noch unsicher, ob ich ihn dreietagig aufbaue, oder nur zwei Etagen hinstelle. :rolleyes: Was aber wohl ein Luxusproblem ist - der Zeitaufwand für den auf- bzw. abbau einer Etage dürfte im Bereich von vielleicht 5 Minuten liegen ... ;) Rettungsbild angehängt, da die Auktion ja irgendwann im Himmel ... ;) Gruß Jörg |
Du kannst die Dinger wieder in Betrieb nehmen, wenn du sie mit einem modernen Innenleben versiehst.
Ich hatte mich bei meinen zuständigen Schornsteinfeger erkundigt, ob ich denn einen antiken Kachelofen (um 1900) bei mir aufbauen dürfte. Antwort: ja, aber mit modernem (genormten) Einsatz. Der Rest aussen rum ist egal, wenn die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen eingehalten werden |
Ist bekannt! ;)
Trotzdem Danke!! :yeap ... aber Ottonormalverbraucher weiß das halt nicht. Aktuell suche ich für einen Kollegen mit zufällig dem gleichen Ofen wie ich ihn habe einen Einsatz für Pelletfeuerung :eek Weil er den seinen halt stilllegen soll - aber er sich an den Anblick im Wohnzimmer gewöhnt hat. Und die Sache mit der Holzhackerei, Schlepperei und Aschewolken - da will er auch von weg. Das am Rande - beim Thema historisches Stahlwerk :eek Gruß Jörg |
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Zitat:
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Zitat:
Aufwärmung des Themas zur Info: => Der Höchstbieter erhielt die Gesamtanlage den Zuschlag für sein Gebot von 550.000,-- € ! Für DIE Lage halte ich das noch immer für "günstig". Kommt aber drauf an, was er damit anfangen will. Ich hoffe, es ist im Sinne des Denmals bzw. der Belange der Stadt. Angucken können wir das Ding vorerst sicher noch ;) Gruß Jörg |
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