Neulich bei den Einhörnern
https://www.rnd.de/politik/bundesweh...A3uj2cWkECm1lk
Berlin. Die Bundeswehr hat ein erhebliches Sicherheitsproblem mit zehntausenden Raketen aus Altbeständen. Die Munition vom Typ LAR 110 Millimeter sondere hochexplosives Nitroglycerin ab und es drohe eine Selbstentzündung, berichtete der „Spiegel“ am Freitag. Aus Bundeswehrkreisen wurde der dpa bestätigt, es gehe um Raketen, die in den Jahren 1981 bis 1989 produziert wurden. Das Problem sei seit 2019 bekannt und nicht gelöst, schreibt der „Spiegel“. „Als Sofortmaßnahmen zum Schutz von Leben und Gesundheit des dort eingesetzten Personals“ wurden demnach bis auf Weiteres alle betroffenen Munitionslagerhäuser gesperrt und jeglicher Umgang mit der Munition untersagt, wie es in einem vertraulichen Bericht des Verteidigungsministeriums vom September vergangenen Jahres heiße. Auch der Transport der Raketen wurde untersagt. Bei weiterer Lagerung der Munition sei mit einer zunehmenden Verschlechterung des Zustandes zu rechnen, schreiben die Experten des Ministeriums demnach. Trotz dieser Warnungen habe das zuständige Koblenzer Beschaffungsamt BAAINBw bislang kein tragfähiges Entsorgungskonzept erbracht, beschwerte sich der Munitionsbeauftragte der Bundeswehr bereits im vergangenen August beim Ministerium. Ich hätte da ne Idee:Weihnacht: |
Silvester in 12 Monaten :rolleyes:
:clap |
Raketen von 1981 hätte ich auch eher im Museum vermutet...:lol
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Verbieten wir die Metalldetektoren. Das hilft. Ein hoher Beamter hats gesagt. Ironie off
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Zitat:
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Die verschrotten doch sonst auch immer alles was älter wie“gestern“ist…
Naja der Steuerzahler wird’s wieder richten….:freu m.f.g.Rico😉 |
Hört, hört, ... er zitiert den Spiegel :D :clap :p
Um der Meldung etwas mehr Detailtiefe zu geben, sollte man mal kurz Google bemühen oder => das hier lesen ... ;) ;) Ich denke, solche "Probleme" sind an der Tagesordnung, wenn es um Munition geht ... Das passiert nicht zum ersten Mal, auch nicht zum letzten Mal. Mit "neuer" (!) Mun. Ganz abgesehen von gleichen Problemen mit "Fundmun" aus alten Zeiten ... Das man die Entsorgung aber "bereits" im Dez 21 ausgeschrieben hat, erweckt ja nun nicht den Eindruck höchster Schnelligkeit ... Was wir als Außenstehende aber auch nicht wirklich bewerten können. Es ist eher interessant zu erfahren, wie oft so etwas passiert. NUN ist halt mal was an die Öffentlichkeit gerutscht. Alle stürzen sich drauf - aber was sagt die Dunkelziffer?? Ansonsten halten wir uns mal mit fachfremden Kommentaren ein wenig zurück. Hohn und Spott gehören dazu. Sarkasmus wird von mir individuell bewertet ... :D ;) Gruß Jörg |
Zitat:
Bemerkenswerter Weise monierst du ja bevorzugt Themen die nicht von Forumshelden kommen die Kamintief in deinem Hinterhof parken:freu :iron Spiegel hin oder her, ein derartiges Problem das seit 2019 nicht behoben ist/wird, kann schon mal als Meldung herhalten und ist auch nicht "normal". Höchsten in Einhornhausen |
Zitat:
Daß sich verschiedene Probleme ab und an NIE lösen lassen, erkennt man ebenfalls u.a. allein an EINEM Forenhelden schon ganz klar ... :iron Einfach vielleicht nur den ergänzenden Link als Informationserweiterung hinnehmen ... :bussl Und noch einer drauf: => Verletzte bei Kampfmittelsprengung - gleiche Postille Wie man sieht, gibt es also im Alltagsbetrieb schon so eine Einrichtung - Entsorgung nicht mehr transportfähiger Mun ... Gruß :sorgi |
Zitat:
Und mich deucht deine Rabulistik schwächelt heut etwas, Munitionsräumung mit mangelhafter Qualität von beschaffter Munition zu vergleichen? Wir kennen beide Weltkriegsschrott der wie neu aus der Erde kommt und hier gammelt das Zeugs im Depot. Aber da es bei deiner heiligen Grande Armee ist soll Kritik obsolet sein? Da wurde Mist eingekauft, ganz einfach, nebenbei gute Tradition, nicht erst seit den Starfightern. Ich hab 1988 mit Mun geballert die war von 1961, die war handhabungssicher;)) :bussl . Egal. Bau endlich das ROV fertig! |
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