Ja:yeap

...die Propeller hatten schöne Schlagkanten aus Buntmetall, in den Resten findet sich auch noch verschraubtes Holz, gefühlt hunderte von kleinen Buntmetallschrauben...

In dem Text steht ja, dass die entsprechenden Legierungen Werkstoffnr. von 2000-2999 haben. Demnach müsste das, was ich von Dir zitiert habe, die chemische Bezeichnung sein? Ich habe zwar jahrelang in nem Alupresswerk (Strangpressen) gearbeitet und neben weichen 60er (6061, 6056 u. 6082) Legierungen (Automobilbau), auch mit hochfeste Legierungen wie 2024, 7075 u.a. für Luftfahrt- und Wehrtechnik zu tun gehabt. Aber die chemischen Bezeichnungen waren mir bisher fremd.

zusatzinfo zu duralumin:

http://www.cdvandtext2.org/BIOS-1770.pdf (eng.)
https://www.springer.com/cda/content...006-p180176077 (eng.)

interessantes nebenthema ... :yeap

Einsatzhafen
 

hm, glatt übersehen: Ja, erster Ordnung :uii

LG, Buddelbär

und ... hat es geholfen??
hab‘ leider vergebens meine unterlagen durchsucht ...


zum platz:

gibt ja genügend "dokumentationen" im netz ...
taugen die nichts??

der standort muss geheim bleiben??

:grbl

...wir grenzen ein, 1944 zwischen Mai und Oktober....

wie kommt‘s? :grbl

..ein JU-87 Schulgeschwader hat zu dieser Zeit den Platz belegt.

Hier noch eine Antwort aus dem militärhistorischen Museum Flugplatz Berlin Gatow:

Ja es handelt sich um ein Ju 87 Teil. R8 steht für Flugzeug, Hubschrauber, Fernlenkwaffen, die folgenden 2 bis 3 Zahlen für den Flugzeugtyp
die Zahl 3115.4 für den Fliegwerkstoff, in diesem Fall Duralaluminium Al-Cu-Mg, Haupthersteller Dürener Metallwerke


Das Dualaluminium hatte ja auch schon Ghostwriter identifiziert....