Literaturverwaltungsprogramm
 

Liebe Leser,

für meine Büchersammlung, Kopien, Zeitschriften usw. suche ich eine Literaturverwaltung. Sie sollte noch auf Windows XP laufen und keine Speichergrenze aufweisen.

Vielen Dank für Hinweise und

Glückauf!

Biblio

nehme ich auch! :freu

Keine Speichergrenze??
... nun hau mal nicht so auf den Putz :dance :D
Für 1.000 Bücher braucht es schon ein paar Regale ... :rolleyes:

Ich hab meine mal in ner Excel-Tabelle erfaßt - und nach 4 Jahren aufgegeben ...
Als ich am Ende ne Spalte mit Kaufpreis und Summenfunktion eingab - das brachte mich
dazu, ein paar Jahre lang nichts mehr zu kaufen - und danach eben nicht mehr mitzuschreiben ... :D
(1999 ...)

1.000 wird wohl nicht reichen ... :rolleyes:
Bücher - nicht Euro ... :D
die Zahl ist ein wenig höher ... :rolleyes:

mir graut schon jetzt vor der Zeit die das kostet, den Kram neu aufzunehmen ...

Gruß
Jörg

Kurz: vergiss es. Es mag zwar noch die eine oder andere deutsche Behörde XP verwenden, aber die sind ja auch stolz, inzwischen flächendeckend mit Faxgeräten ausgestattet zu sein ...

Falls jemand so etwas für Win 10 oder neuer kennt, würde mich das auch interessieren. Hab gerade überschlagen, eine Regalreihe sind etwa 30 Bücher. Regale haben sechs Etagen, zwölf Regale hab ich voll; plus eine unbestimmte Anzahl auf Boden und Schreibtisch gestapelt (oder neben Klo und Badewanne...)

Hab mal folgendes gegoogelt:
bibliothekssoftware kostenlos

Keine Ahnung ob bei den Treffern für euch da was dabei ist.
(als Betriebssystem wird teilweise nur Windows angegeben)

OT:
Sind in euren Sammlungen keine alten Wander- oder Gesangsbücher? ;)

Moin
Hab mir vor langer Zeit ein ähnliches Programm bei dem Anbieter besorgt..
Und das läuft tatsächlich noch auf XP..

https://www.ebay.de/itm/250685630865...3ABFBMiNmowr5h

doch bestimmt ….
man muss sie nur finden!? :uii

Das Wörtchen "kostenlos" schreckt mich ab, den Link anzuklicken.
Gerade im literarischen Bereich ist "kostenlos" eher ein Synonym für "in die Tonne"
Ich habe da einschlägige Erfahrungen mit Schreibprogrammen aller Art.
OT:
Natürlich kann man ganze Bücher mit word schreiben, auch mit Schreibmaschine oder Bleistiftstummel auf Klopapier, es ist nur der Aufwand zur "richtigen" Formatierung entsprechend höher und kostspieliger. Da kann man auch gleich Vollversionen von Papyrus Autor oder Scribus kaufen.(um 300 Euro) und vernünftig arbeiten.
Bei Werkzeugen sagt doch auch keiner hier, guck doch erstmal bei Discounter XY auf dem Wühltisch.
Nut bei Software hat alles kostenlos zu sein.
Aber auch da bekommt man genau das, wofür man bezahlt.

:D
... also ich hab den Kostenlos-Link angeklickt.
Und nur Software gefunden, die kostet. Testversionen sind kostenlos, ja.

Und mein größtes Problem da - die Erklärungen, was man damit machen kann ... :grbl
Ich hab´s nicht verstanden ... :confused :uii

Vor dem Hintergrund fand ich des Jägers Link zum Billigprogramm bei eBay geradezu erfrischend! :yeap
Das Ding wäre für MEINE Belange sicher nutzbar.

Zwar auch nicht kostenlos - aber verschmerzbar.
Umsonst ist die gefundene Erkenntnis sicher nicht ... ;)

Vor allem die Info, daß man da Infos aus Excel-Tabellen importieren kann :eek
Also mein alter Grundstock (nichtmal die Hälfte der Bücher ...) müßte nicht nochmal eingehackt werden.
Eine enorme Zeitersparnis, denke ich.

Das Problem ist halt, daß man das vielleicht mal live sehen wollte, wie das in der Praxis
funktioniert. Und die Unterschiede zwischen Kostenlos - Billig - Kostenpflichtig - und Umsonst ...

(wobei ich jetzt nicht das Bedürfnis verspüre, etliche Kostenlos-Versionen von "hinterher TEUER" zu testen ...)


Gruß
Jörg


@Lucius
Thema Werkzeug:
... ich habe ja recht viel davon - Marke, Teuer - und "Aldi".
Weil ich ja Kumpel bin, verleihe ich auch (nach Blick auf die Nase) - im Normalfall
geht hier aber nur noch "Aldi" vom Hof. Marke bleibt HIER :neenee
Aus Erfahrung ;) - aber man kann schon mit beidem was machen ...

Du verstehst aber, was ich damit meine.
Insider:
Wie war das neulich mit dem PDFs direkt editieren können?
Mit Vollversionen geht das. Mit billigen bzw. kostenlosen Alternativen nur über Umwege.
Oder sehr frei nach Onkel Newton:
Was man an Geld spart, muss man an Zeit zusetzen.

...und "kostet Geld...":
Ein Taschenbuch kostet heutzutage regulär um die 12 Euro, Hardcover entsprechend mehr. Fachbücher in Kleinauflage mit guten Bildern bis zu dreistellig. Rechnen wir also durchschnittliche optimistische 10 Euro pro Buch.
Wenn ich da meinen Bestand von etwa 2500 Büchern...nein, eigentlich will ich es gar nicht so genau wissen.
Da erscheint dann die Feilscherei um eine günstige Verwaltungssoftware, nunja, etwas lächerlich...

Das darfst du aber nur im rosa Tütü benutzen :p
;)

Was macht man nicht alles für Geld ... :rolleyes:

:sorgi

... einfach nochmal lesen. Ganz so hatte ich es nicht ausgedrückt ...

Zur Beruhigung:
Ich besaß (!) früher mal die Vollversion - auf dem alten Rechner, der mittlerweile Rechnerhimmel ist.
bzw. nutze ich ihn nur noch seltenst ...

Auf meinem Firmenrechner ist Geiz angesagt. Nur Adobe-Lesefunktion ...
Und SELBER installieren auf Firmenrechner mit Netzwerkzugriff ist bei uns nicht.
Mit mehr als 1.000 Rechnern im Imperium will man sich keine Abteilung leisten,
die sich ausschließlich mit "Rettung" beschäftigt ... ;) - die vier Leute haben schon genung
mit dem Normalgeschäft zu tun.
Nach meiner Beschwerde hat man mir am Dienstag aber glatt PDF24 installiert ... :eek :freu
JETZT könnte ich wohl ...

Aha!!

... und der Rat kommt von einem, der 95 % seines täglichen Lebens damit verbringt, seine
Kohle für Lebenshaltung, Hausbau und werweißwasnoch mit Waren via "Kurztrip"
ins befreundete Ausland schleppen?? :D :p :iron
... und dazu gehe ich jede Wette ein, daß das bei Dir im weitesten Sinne auch unter "Firmensoftware" läuft ... :p

Aber gut.
Wenn WIR nicht die Sparsamkeit so hoch halten würden, hätten wir fürs Hobby und die
wichtigen Sachen im Leben eben auch weit weniger übrig ... ;)


Unter dem Strich ist mein Problem mit JEGLICHER Software dieser Art, die Zeit für die Eingabe der
ganzen Daten zu finden bzw. dann die Datenbank zu pflegen ...
Eben deshalb auch die "Begeisterung" über die Importfunktion - was alle kostenpflichtigen
Versionen nichtmal erwähnen ...
Mag sein das die das auch können - aber dann sollte man evtl. an der Werbung mal was ändern ...


JETZT braucht es irgendwann nur noch einen, der hier aus ERFAHRUNG mit den Angebotenen berichtet ... :eek :rolleyes:


;)
Jörg

Also PDF 24 hab ich auch, reicht für meine Zwecke völlig.

WOW !!!

So viele Tips, Hinweise usw. sind beachtlich. Allen Beteiligten möchte ich vielmals danken.

Mein Lit-Programm ist inzwischen rd. 25 Jahre alt und läuft als Dos-Version 3
auf XP. Seit einiger Zeit schächelt das System, bei Eingabe eines neuen Datensatzes verabschiedet er sich gelegentlich zu einem Kleinbild oder er muß neu aufgerufen werden für weitere Notizen, z. B. auf Memoblatt.

Eigentlich ist die DOS - Grenze von 100 000 Sätzen überschritten (der Verkäufer sagte mir damals, dass diese Summe kaum erreicht werde) aber als Normalverbraucher habe ich keine Erfahrung wie ein Alt-Programm aufpo- liert werden kann.

Die angebotenen Literaturverwaltungsprogramme sind der Zeit entsprechend
mit vielen Möglichkeiten ausgestattet die ich nicht benötige. Oder es gibt Gratisexemplare mit sehr wenig freier Kapazität, die bei Überschreitung bezahlt werden muss.

Trotz allem wird meine Datenbank (Berg-, Hütten- und Salinenwesen) weiter
geführt.

Glückauf!

Biblio

Kenne jetzt den Kontext zu dieser Frage nicht, aber Openoffice kann das auch und über Datenbanken und Tabellen könnte man sich da auch bedarfsgerechte Verwaltungsprogramme jeglicher Art erstellen.
Für XP eben eine ältere Version installieren.

Mein Sohn hatte mir mal eine Access-Datenbank zusammengeschustert, meine Bücher darin erfasst und mir das Konglomerat zum Geburtstag geschenkt.
Ich muss mal schauen, wieweit das allgemein nutzbar ist. (Unter XP auf keinen Fall, da im neueren Access-Format.)