Projekt 0117 - Eisfeld
Ich suche Informationen zu Projekt 0117 (Eisfeld).
Die Lagerkeller der Giehlschen Brauerei sind damit nicht direkt gemeint. Auf Grund des protokollierten „Arbeitsumfangs“ wurde hier einfach viel zu wenig „bewegt“. Die Anlage müsste, auch wenn diese nicht fertiggestellt worden sein sollte, wesentlich umfangreicher und moderner sein. Materialdepots, Flugplatz und schließlich der Chefbesuch – Um einen alten Bierlagerkeller anzusehen??? In den Lagerkellern sollen in den 1970er Jahren Stollen gesprengt worden sein? Wo sollen sich diese befunden haben, oder wurde wo anders auf dem Brauereigelände gesprengt? Ich vermute die Lage von Projekt 0117 schon länger an anderer Stelle! Mittlerweile wurde dort evtl. auch ein Zugang ausfindig gemacht, der auf eine große, moderne Anlage hinweist… |
Hier gab es bei uns mal einen langen Fred dazu:
http://sde.webstrand.de/Foren/showthread.php?t=12031 |
Danke CNC-Webbi, aber den kenn ich schon.
Leider hat mir dieser Thread nicht wirklich weitergeholfen, weil es offensichtlich um die alten Keller auf dem Brauereigelände oberhalb der Brauerei, Richtung BAB geht. Zumindest sind die Fotos von dort. Es geht mir um eine Anlage die wohl unterhalb der Lagerkeller der Brauerei liegt. Durch die Entfernung zur Brauerei ist dies etwas schwierig zu ermitteln. Eine Stollen-Verbindung zur Brauerei wäre aber durchaus möglich gewesen. Aus diesem Grund auch die Frage nach den Sprengungen im Berg. Die Lagerkeller der Brauerei wurden damals als Munitionslager und Montageort genutzt. Dies hat meines Wissens jedoch nichts mit der Nutzung der anderen Anlage zu tun. Ich bitte um Verständnis, das ich momentan noch nicht so viel von meinen Kenntnissen preisgeben möchte, um nicht jeden "Fantasten" auf den Plan zu rufen (mittlerweile Erfahrungssache ... leider). |
Die Brauerei wir mit ca 20000 m² Wald in diesem Monat in Leipzig versteigert, habe mir vor zwei Wochen alles angesehen. War aber nicht der einzige vor Ort, eine andere Gruppe steigert vielleicht auch mit um noch unbekannte U-Anlagen auf dem Gelände aufzumachen.
Gruß Micha https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...99wm1_U5g1gCPo |
hmh,
ist immer schwierig an jemanden infos weiterzugeben, der quasi einfach so "mit der tür ins haus gefallen ist"!? :suspekt: stell` dich doch etwas mehr vor!? oder dein projekt ... :brav: jaja, ... viele denken es, ich schreibe es ... :uii gruß |
Hallo ghostwriter,
das mit den Informationen ist denke ich in beide Richtungen so .. nur wer macht jetzt den ersten Schritt? Letztlich haben einige Leute hier zielführende Infos und sicher auch Interesse. Sorry, wenn ich etwas mit der Tür ins Haus gefallen bin, aber was hätte ich sonst machen sollen? ...zu mir, ich beschäftige mich seit über 20 Jahren in dieser "Materie", die letzten Jahre hauptsächlich im Raum Nordbayern / Südthüringen. Vorrangig geht es mir hierbei um "technologische Aspekte", wobei sich mittlerweile einiges in dieser Gegend zu konkretisieren scheint. Ich hoffe das genügt erst mal... Was die Lage des Bunkers angeht, stammen die Informationen weitgehend von alten Aufzeichnungen und Zeitzeugen (...und längerer Suche). Ein möglicher Zugang ist gefunden ...ob daraus ein richtiges Projekt wird weis ich noch nicht. Kann auch sein, dass die russischen Sprengungen eben genau diesen Bereich betroffen haben und hinter der "Tür" nichts mehr ist. |
Hab mich schon immer gefragt obs dort noch weitergeht.:D
@Baron: Hab ich das richtig verstanden,ihr wollt als Gruppe dieses Gelände ersteigern um nach U-Anlagen zu suchen? https://farm8.staticflickr.com/7198/...0be78c58_b.jpg |
zu Baron,
Der beabsichtigte Verkauf ist mir bekannt, betrifft derzeit aber glücklicherweise nur das Brauereigelände. Die Bunkeranlage befindet sich nicht auf dem Brauereigelände. Es könnt von dort einen versprengten Zugang geben. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand ist dies jedoch nicht so, kanns aber auch nicht ausschließen. |
12345678,
schaut aus wie der Gang von den Stollen nach Norden zum Sudhauskeller.. |
Hätte gerne ein Foto gepostet ... geht iwie nicht.
Jedenfalls müsste ein "Übergang", so dieser existiert, im hinteren bzw. westlichen Bereich der Stollen liegen. Hier deutet aber nichts darauf hin ... Vor Jahren, bevor der Müll dort eingelagert wurde, war im hinteren Querstollen nichts zu sehen... alles fein strukurierter Sandstein. Wie schon anfangs geschrieben: Die Brauereikeller waren unter Deckname Sardine als U-Verlagerung vorgesehen. Der Ausbau wurde begonnen, mehr aber nicht. Gegen Kriegsende wurden die Stollen kurzzeitig als Munitions- , Lager und Montageort genutzt. Das Projekt 0117 hat nichts mit Sardine zu tun. Es könnte lediglich auch technischer Sicht einen Verbindungsstollen gegeben haben. Hierfür habe ich biser aber keinerlei Hinweise. |
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