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-   -   Erich Kochs Jagdhütte (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=92939)

Eisenknicker 17.01.2018 00:14

Erich Kochs Jagdhütte
 
Leider habe ich heute nicht mehr viel Zeit um die Geschichte hier ganz aufzuschreiben.
Es gibt immer viel zu tun und nicht jeder Geschichte kann ich folgen.


Es geht um einen Bericht eines ehemaligen Wehrwolfs in Ostpreußen. Dem nach soll seine Gruppe eine Jagdhütte Görings "gesäubert" haben und da nach vergraben.

Frank Enstein 17.01.2018 00:46

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927396)
Vollzitat wech - Sorgnix

Oh da gibts schon viele die sich daran versucht haben;)

Eisenknicker 17.01.2018 07:11

Ich meine aber seine Jagdhütte in den Goldbergen! Ich schreibe mal auf was ich drüber weiss. Währe doch was die Geschichte bei SDE gemeintschaftlich zu prüfen.

Eisenknicker 17.01.2018 11:23

Erich Kochs Jagdhütte
 
:give me a

Manchmal brige ich doch was durcheinander... :uii

Es geht um Erich Kochs Jagdhütte in den Goldbergen.
Göring war zwar dort aber nur als ein gern gesehener Gast.
Koch lagerte wohl etwas von seinen Hausrat dort ein. Offiziel wurde es zwar nach Russland weg gebracht aber es soll laut des ehmaligen Wehrwolf Mitglieds des Kommando Goldberg etwas aus der Hütte versteckt worden sein...
Ich suche noch meine Unterlagen da zu :uii


@Mods: bitte den Titel des Threads ändern. (erledigt, Plato)

Frank Enstein 17.01.2018 11:42

Ja ich weiß welche du meinst. Und das mit Koch ist Unsinn, die beiden könnten sich nicht riechen, denke nicht dass Koch da was hingebracht hat.

ghostwriter 17.01.2018 13:34

bisschen holpriger start!? :uii

Zitat:

Grünfließer Forst mit Omulefsee und den Goldbergen


Grünfließ liegt inmitten eines riesigen Waldgebietes. Die großen Wälder waren auch bevorzugte Jagdgebiete. So machte Gauleiter Erich Koch z.B. das Gebiet aller vier Oberförstereien des Kreises Neidenburg, Grünfließ, Kommusin, Kaltenborn und Hartigswalde, fast 28.000 ha groß, zu seinen privaten Jagdgründen. Er soll hier gejagt haben, als wollte er gegen das Wild Krieg führen. Die Forstamtsleiter, die deswegen gegen Koch opponierten, wurden kurzerhand in Förstereien außerhalb Ostpreußens versetzt. Koch ließ sich das Forsthaus Goldberg zu seiner Jagdresidenz einrichten und eine Jagdhütte in den Goldbergen bauen. Als sich der Kommissar der Ukraine aus dem eroberten Gebiet zurückziehen musste, lagerte er seinen luxuriösen Hausrat und ein Arsenal von Jagdwaffen von dort im Forsthaus Goldberg ein. Alles fiel 1945 den Eroberern in die Hände.
quelle

Eisenknicker 17.01.2018 14:58

Gauleiter Erich Koch hatte die romantische Landschaft der Goldberge magisch Angezogen. Als er 1942 die Neidenburger Heide zu seinem persönlichen Jagdrevier erklärte, ließ er auch das Forsthaus Goldberg zu seiner Jagdresidenz einrichten und in den Goldbergen eine Jagdhütte bauen.
Als sich Koch 1943/ 1944 als Kommissar der Ukraine von dort „siegreich" absetzte, hatte er vorsorglich seinen luxuriösen Hausrat und das Arsenal leibeigener Jagdwaffen von dort evakuieren und im Forsthaus Goldberg unterbringen lassen - unter der Aufsicht einer SS-Eskorte. Diese Werte sah Koch persönlich nicht mehr wieder, da sie vor dem Einbruch der Russen im Januar 1945 nicht fortgeschafft wurden und den dann nachfolgenden Polen als willkommene Beute in die Hand fielen.
In diesem Gebiet gab es wie so vielerorts anders auch ein Werwolfkommando. Erdbunker wurden im Vorfeld ausgehoben und mit Waffen, Munition, Bekleidung und haltbaren Lebensmitteln bestückt.

"Die Zugsprengung war aber nicht allein ein kriegswichtiger Erfolg, sondern hatte zugleich auch die tragische Auslösung eines russischen Gegenschlages zur Folge, der zu Festnahme einiger älteier Männer in den Dörfern Gregersdorf. Moddelkau, Muschaken und Winsken führte, von denen einige nach Rußland verschleppt wurden. Und als der große Krieg zu Ende ging und der allgemeine Zusammenbruch Deutschlands besiegelt war. War auch das Sonderdienst-Kommando praktisch hinfällig geworden. Wenn es jetzt noch irgendetwas unternahm, so war das von keiner strategischen Bedeutung mehr und konnte nur noch auf die eigene Bevölkerung zurückschlagen. Doch Kommandoführer Tabert will an die Kapitulation Deutschlands nicht glauben und plant einen Anschlag auf die Bahnlinie Neidenburg-Hohenstein im Bereich von Bujaken. was den Widerstand Szuplinskis bis zur offenen Rebellion gegen ihn entfacht. Mit gezogenen Pistolen stehen sich Tabert und Szuplinski im Hauptbunker Mainaberg gegenüber und suchen sich, mit den Fingern am Abzug, in dieser Situation auseinanderzusetzen. Während Tabert auf die Autorität seiner Vorgesetzteneigenschaft pocht, führt ihm Szuplinski die Gefahr der russischen Vergeltung vor Augen, wie sich diese schon nach dem ersten Sprenganschlag auf die Bevölkerung auswirkte. Er verweigert jegliche Beihilfe zu solchem Handeln. Tabert wird nun rasend und droht. Szuplinski im Bunker zu erschießen, nur daß dessen Fhefrau auf ihn zuspringt und ihm die angeschlagene Pistole aus der Hand schlägt, worauf auch Szuplinski seine im Anschlag gehaltene Waffe senkt. Nun verläßt Szuplinski den Hauptbunker Mainaberg und sondert sich auch von dem Kommando ab. Er verliert damit aber nicht nur seine Unterkunft, sondern auch seine gesicherte Lebens Versorgung. Seine Frau und Sohn Helmut schafft er in den einsamen Ort Kl. Malga. Er selbst bleibt aber in den Wäldern unweit des Hauptbunkers und richtet sich im Forstrevier Mainaberg, Jagen 104, eine eigene Unterkunft ein. Davon weiß der Kommnandoführer Tabert allerdings nichts, eingeweiht ist nur Szuplinskis Kommando kamerad Kölsch aus Wallendorf, der aber Tabert nichts davon verrät. Das Bau- und Einrichtungsmaterial beschafft sich Szuplinski ausden Forstgehöften oder aus den kommandoeigenen Vorratsbunkern sowie Decken und gutes Bettzeug aus dem eingelagerten Bestand des Gauleiters Erich Koch vom Forslhaus Goldberg. Ans den Bunkern Goldberg und Hartigswalde schleppt er auch dauerhafte Lebensmiltel heran. Bei Abwesenheit Taberts, die ihm Kölsch heimlich anzeigt, dringt Szuplinski zwecks Ergänzung seines Bedarfs manchmal auch in den Hauptbunker Mainaberg ein."


Die Geschichte geht dann weiter das Tabert Mitte Juli 1945, als Szuplinski sich mit Ihm versöhnen will auf Ihn schießt und seine Lunge Verletzt. Szuplinski flieht in seine „Notunterkunft“ dort kommt abends Kölsch vorbei und versorgt Ihn. Er lässt in der Zeit aus dem Hauptbunker Lebensmittel mitgehen mit denen er Szuplinski versorgt. Nach drei Wochen ist er wieder ausreichend gesund um erste kurze Spaziergänge durchführen kann. Nach insgesamt 10 Monaten Partisanen-Mission fährt Szuplinski mit dem Zug nach Deutschland.
Zu einer Entdeckung des Hauptbunkers, bewohnt durch Tabert und Kölsch ist es nie gekommen. Kölsch gelang die Flucht nach Deutschland, Tabert wurde kurz vor Allenstein durch Russen zusammengeschlagen obwohl nicht als Partisan erkannt wurde. Er erreichte noch deutsches Gebiet mit dem Zug aber starb an den Verletzungen.
Tja, das ist die Geschichte in gekürzter Fassung.

Frank Enstein 17.01.2018 18:27

Hmm, kling verführerisch. Allerdings haben Polen und Russen nach dem Krieg viel viel viel viel Geld und Zeit und Menschenmassen aufgewendet um alles aber auch wirklich alles was an Wert zu finden war aus dem eroberten Land zu befreien. Denkst du nicht das sich da mal jemand im Örtlichen Bauamt Papiere angeschaut hat um sowas zu finden? Bei Preussens wurde alles aufgeschrieben.

Die Werwolf Geschichte macht mich stutzig, es gab wesentlich weniger als behauptet, es wurden nur jede Art von miltärischen oder zivilem Versagen diesen wundersamen Kommandos zugeschrieben um eigenen Unfähigkeit zu vertuschen. Ich denke es wurden mehr Zivilsten wegen angeblicher Werwolftätigkeit ermordet als je bei so einem waren.


Wichtig wäre die Quellen zu verifizieren und Hintergrundsuche!

Lucius 17.01.2018 18:27

Für alle, die das mal mit dem Finger auf der Landkarte nachvollziehen wollen:
53°24'45.04"N 20°36'33.19"E
:Weihnacht:

Eisenknicker 17.01.2018 21:52

Ich muss nochmal nachschauen ob in den Unterlagen auch Wehrwolf steht ... aber ich kann mir keine andere Paramilitärische Organisierte Einheit vorstellen. Gruppe war auch ursprünglich 7 (?) Man stark aber die Truppe hatte sich nicht mehr komplett treffen können nach dem schnellen vormarsch der Russen - Leider habe ich meine Unterlagen im Büro liegenlassen und kann nicht nachschauen.

Hier was zum reinlesen Handbuch für Wehrwölfe

https://archive.org/stream/SsWerwolf...e/n47/mode/2up

Robbells († 2021) 17.01.2018 22:05

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 927454)
Für alle, die das mal mit dem Finger auf der Landkarte nachvollziehen wollen:
53°24'45.04"N 20°36'33.19"E
:Weihnacht:

Wie jetzt...da waren wir doch fast :suspekt:

Gruss Robbells

Lucius 17.01.2018 22:16

Ich erinnere mich da an einen katastrophalen Granitpflasterweg...

Sorgnix 17.01.2018 22:30

Der Weg - oder der Auspuff vom Auto?? :D ;)

J.

Lucius 17.01.2018 22:35

:D Ursache und Wirkung

wobo 17.01.2018 23:04

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 927454)
53°24'45.04"N 20°36'33.19"E

Schöne Gegend und leicht zu finden, weil ca. 150 entfernt ein neuer Funkturm steht (Peilung 202°) ... :D

Gruß Wolf

Eisenknicker 18.01.2018 09:06

Folgendes in meinen Unterlagen gefunden:

...,hatte das Generalkommando zu Königsberg die Aufstellung sogenannter Sonderdienst-Kommandos (SDK) für den Einsatz hinter der Front befohlen. ...

Das Kommando im Bereich der Neidenburger Heide wurde im September 1944 gebildet.
Sonderdienst-Kommando Goldberg

Vier "Bunker" waren unterirdisch angelegt und aus Holz gefertigt.

svensmühle 18.01.2018 12:37

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 927478)
Der Weg - oder der Auspuff vom Auto?? :D ;)

J.

Das Auto wurde dadurch ein bisschen lauter
klang dann wie ein Panzer :freu

oliver.bohm 18.01.2018 23:18

Achtung...! Diischer...:D

Eisenknicker 19.01.2018 00:13

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Man darf allerdings die Herausforderung nicht unterschätzen. Die Wälder sind nicht klein. Und die schlechten Wege dadurch auch nicht :D


Quelle: Netz

Michael aus G 19.01.2018 00:20

Ihr dürft auch da nicht nur mitm Pampersbomber rumcruisen... :D

Frank Enstein 19.01.2018 00:23

Also wieder 404

Eisenknicker 19.01.2018 08:39

Würde ich so nicht unterschreiben. Die Gruppe war aus Mitarbeitern des Forstes rekrutiert.
Es gibt einen Hinweis das die "Bunker" sich in der Nähe von Förstereien befanden... :dance aber trotzdem ist es nicht "mal eben" ein kleiner Spaziergang.

Frank Enstein 19.01.2018 17:39

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927579)
Würde ich so nicht unterschreiben. Die Gruppe war aus Mitarbeitern des Forstes rekrutiert.
Es gibt einen Hinweis das die "Bunker" sich in der Nähe von Förstereien befanden... :dance aber trotzdem ist es nicht "mal eben" ein kleiner Spaziergang.

Bin dabei.

Robbells († 2021) 19.01.2018 18:45

Oder eventuell 410...

Gruss Robbells

Eisenknicker 19.01.2018 21:43

Auch über die Größe der "Bunker" kann ich was sagen.

Haupt- und Stammbunker "M" : 7x5 m und 2.5 m Innenhöhe

Reservebunker "G" : 4 x4 m und 2.5 m Innenhöhe

Ausweichbunker "N" : etwa gleich groß wie "M"

Reservebunker „L" : etwa gleichgroß wie "G"

Die Haupt-und Vorratsbunker wurden als versenkte Erdbauten durch Anpflanzen von Tannen, Wacholdern und sonstigem (Gewächs naturgetreu getarnt. Sie hatten unterirdische Ein- und Ausgänge und waren wohnfest ausgestattet.

Das wohl größte Problem liegt darin das in den Wäldern auch Befestigungslinien der Wehrmacht gewesen sind - Vorkriegsanlagen und nach dem Krieg ein großer Teil des Areals ein Truppenübungsplatz war, da wurde auch ordentlich die Erde bewegt.... Und schlussendlich habe ich die Sache nicht verifizieren können. Angeworben wurde von Königsberg aus aber von wem und gibt es da Akten noch - und wen, dann wohl in Russland und da kommt man nicht dran.

Frank Enstein 19.01.2018 23:09

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927614)
Auch über die Größe der "Bunker" kann ich was sagen.

Haupt- und Stammbunker "M" : 7x5 m und 2.5 m Innenhöhe

Reservebunker "G" : 4 x4 m und 2.5 m Innenhöhe

Ausweichbunker "N" : etwa gleich groß wie "M"

Reservebunker „L" : etwa gleichgroß wie "G"

Die Haupt-und Vorratsbunker wurden als versenkte Erdbauten durch Anpflanzen von Tannen, Wacholdern und sonstigem (Gewächs naturgetreu getarnt. Sie hatten unterirdische Ein- und Ausgänge und waren wohnfest ausgestattet.

Das wohl größte Problem liegt darin das in den Wäldernran.

schon vergessen das ich dorthin beste. Er indungen habe?;) Es gibt zwar Typen die das lustig finden aber meine Wodka Kumpels sind verlässlich.

Eisenknicker 19.01.2018 23:42

Und ich habe mit ehemaligen Bewohnern gesprochen... und? Weiß jemand von deinen wo es ist? :suspekt::D

Von meinen auch nicht :bussl

So ein Untergrund Kommando hinterlässt aber Naturgemäß keine Spuren- schwierig.

Eisenknicker 20.01.2018 00:03

Ich vergaß. Die einzige Spur, um die Geschichte halbwegs zu verifizieren währe zu Beweisen das jemand einen russischen Zug dort in die Luft gejagt hat- 1945 - bis heute ist es nach meinem Wissen noch unbewiesen- aber es gibt Hinweise:uii
Entschuldigung

Eisenknicker 20.01.2018 01:00

Zu den Hinweisen...

Zwischen heutigen Napiwoda und Muszaki ist der Zuganschlag passiert. Wenn die Quellen stimmen.

Frank Enstein 20.01.2018 07:28

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927623)
Zu den Hinweisen...

Zwischen heutigen Napiwoda und Muszaki ist der Zuganschlag passiert. Wenn die Quellen stimmen.

Dann sondert man die Strecke einfach ab. 2 man, links u rechts und losgestiefelt

Lucius 20.01.2018 16:37

Ja, und dann? Die werden ihn nicht wie in russischen Propagandafilmen mit 10 Tonnen TNT an den Rand der Stratosphäre gesprengt haben.:rolleyes:
Wenn, dann ist der Zug durch eine zerstörte Schiene entgleist. Einfach, aber wirkungsvoll. Da findest du nicht viel.Zumindest nichts Eindeutiges.

...aber im Laserscan der Gegend findet man 10-15 passende Anomalien im passenden Umkreis. Wäre trotzdem eine tagesfüllende Aufgabe, die abzuklappern. Die 900 km Anreise mal außen vor...

Sorgnix 20.01.2018 17:00

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 927638)
Die 900 km Anreise mal außen vor...


ts, ts, ts ...

auf EINER A....backe ... :rolleyes: ;)


J.











P.S.:
... das FAHREN ist bei uns Erfahrungsgemäß doch das geringere Problem :rolleyes:
Aber diszipliniert (!!), 5 Mann in REIHE mit nem Magnetometer eine abgegrenzte Fläche
ablaufen, ... DA krankt es doch dran ... :cry ;)

Mal davon abgesehen, daß so viele nicht unbedingt über die erforderliche Suchtechnik verfügen.

BUDDELN wollen sie ja immer alle, da herrscht kein Mangel ...
(außer Kondition ... :D )




... und TEILEN will dann wieder keiner :eek :popcorn:

Lucius 20.01.2018 17:48

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 927639)
auf EINER A....backe ... :rolleyes

Ja, wenn man alle 200 Km zum Tanken Pause machen muss...

Zitat:

Aber diszipliniert (!!), 5 Mann in REIHE mit nem Magnetometer eine abgegrenzte Fläche
Einer fünf Reihen wäre doch auch eine Option...



Zitat:

... und TEILEN will dann wieder keiner :eek :popcorn
Teilen? Das Loch ist schon da, der Spaten auch, die Wälder sind wild...:freu


Die Sache ist aber, daß ich mir von einem Wehrwolf-Depot außer rostigen Waffen, moderigem Sprengstoff und abgelaufenen Konserven wenig erwarte.:rolleyes:
Da sind die WK I- Geschichten aus der Umgebung doch wesentlich spannender.:popcorn:

Eisenknicker 20.01.2018 21:31

"mit 10 Tonnen TNT an den Rand der Stratosphäre gesprengt haben."
Nö aber es soll angeblich ein Munitionstransport gewesen sein :rolleyes:

An einer Stelle können sich wohl Leute erinnern das dort kostenlose Knallfrösche gab in Ihrer Kindheit aber da war auch WK1 :give me a :spank:

Allerdings entgegen der Geschichte zwischen Neidenburg und Grünfließ.

Die WK1 "Geschichten" sind wirklich interessanter. Aber man braucht etwas für die Tiefe :dance:winky

Eisenknicker 20.01.2018 23:06

"Ja, wenn man alle 200 Km zum Tanken Pause machen muss... "
Als Ihr die Grenze überquert habt war ich fast zuhause :freu

ogrikaze 21.01.2018 08:29

Ähm....ich hab letzte Woche nen CZ 21günstig geschnappt, meiner ist ja abgesoffen.... der Kollege hat auch noch ein OGF-L, ich glaube auch zum Verkauf...

svensmühle 21.01.2018 16:47

Wann fahren wir los:D Thomas

Eisenknicker 21.01.2018 22:24

Sven, OGF finde ich bei einer größeren Fläche die abgesucht werden müsste etwas unpraktisch :uii -Kilometerweit durch den Wald schleppen etc. ist auch nicht so dolle. Ich dachte da eher an was handlicheres, wie z.B.
Whites TM808 wobei ich das Teil nur von Bildern kenne...
Eine lorenz deepmax z1 kann ich mir auch gebraucht nicht leisten :rolleyes:

Die rechtliche Lage ist ja ab 2018 nicht gerade besser geworden dort. Deshalb habe ich diese Akte auch geöffnet - für die Abenteurer :clap ob ich das Risiko eingehen würde...
Beim letzten Besuch hatten wir ja auch mehrere Kontrollen - wenn auch hübsche dabei :neenee (da könnte ja jemand jetzt mal sein Bild zeigen :clap) aber die vom Waldordnungsamt das wahren keine freundlichen- gut das wir da nur Kameras dabei hatten.

Robbells († 2021) 21.01.2018 23:02

Das mit den Bildern kannste vergessen...

Bestimmt nix geworden...oder noch nicht entwickelt :D

Gruß Robbells

svensmühle 21.01.2018 23:04

:D Die sind beim Chef unter Verschluss


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