Eine Grube, 2 Ideen und Vereine
http://www.volksstimme.de/nachrichte...industrie.html
Walter Hartmann Stollen Nach seinen Plänen soll zunächst der Zugang zum Stollen ausgebessert, der Wildwuchs beseitigt, Infotafeln aufgestellt und die stark beschädigte Natursteinmauer wieder standsicher hergerichtet werden. Zudem müsse der Wasserlauf aus dem Stollen, die sogenante Rösche, rekonstruiert und das Stollenmundloch attraktiver gestaltet werden. In diesen Punkten deckt sich das Konzept der Hüttenröder Bergbaufreunde mit dem Vorhaben des neu gegründeten Vereins "Lehrbergwerk Grube Braunesumpf", der sich ebenfalls um die Pacht des rund 300 Quadratmeter großen Außengeländes beworben hat. http://www.volksstimme.de/mobile_web...s-begehrt.html Gleich zwei Pacht-Anträge samt Betreiberkonzepten für den Eingangsbereich des Walter-Hartmann-Stollens liegen der Stadtverwaltung Blankenburg vor. Sie werden von den Mitgliedern des Haupt- und Vergabeausschusses in ihrer nächsten Sitzung beraten. Dazu treffen sie sich am Dienstag, 19. November, um 18.30 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses. Glückauf! Thomas |
Zitat:
Und das mit 1 Objekt, zwei Vereine, zwei Meinungen kenn ich leider nur zu gut. :give me a |
Verlagerung, das kann sein. Wir hatten das Thema schon mal bei SDE:
http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=10613 Details kenne ich nicht, leider. GA Thomas |
Ja genau. U-Verlagerung "Porphyr", mit der Verlagerung der Klosterwerke AG. war Tarnfirma für Junkersteilefertigung und hing wohl mit im Verbund "Turmalin"(Blankenburg) und Malachit(Halberstadt).
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jetzt gibt es noch eine 3te alternative: zu machen :D :spank:
http://www.volksstimme.de/nachrichte...faehrlich.html |
http://www.volksstimme.de/nachrichte...nwalt-ein.html
Der Bergverein zu Hüttenrode als einer der Bewerber um die Fläche vor dem Mundloch des Walter-Hartmann-Stollens, hat gegenüber dem Verein Lehrbergwerk Braunesumpf eine Unterlassungserklärung angekündigt. Die kleine Gruppe von Bergbaufreunden und Naturschützern hatte sich ebenfalls um die Fläche beworben, um sie - wie auch die Hüttenröder - zu einem Informationspunkt der Bergbaugeschichte Blankenburgs zu entwickeln. Wenn jetzt schon Anwälte bemüht werden, ist eine "Aussöhnung" der Rivalen-Vereine nicht mehr zu erwarten. Schade, einfach nur schade. Zu dem vorherigen verlinkten Artikel: Der Ausbau wird durch eine Sperrung des Zuganges auch nicht besser, oder verstehe ich da etwas nicht? Glückauf! Nachdenklichergeist |
Die Vorgeschichte ist auch alles andere als trivial...
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Bei so etwas würde ich sich den dritten freuen lassen. tz
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Zitat:
genau, dann würde unter umständen die bude voll laufen, falls keine weitere abflußmöglichkeit besteht und schließlich auch den oberen stollen des hüttenröder vereins fluten. vlt. ist das ja auch gewollt :iron |
dicht machen ist eine ganz blöde Idee. Dann staut sich das Wasser an bis der Druck zu groß wird und dann gibt's ne riesen Überschwemmung in Blankenburg. Im Westerwald oder so ist sowas mal passiert, da war plötzlich ein ganzer Ort geflutet weil man einen Stollen dicht gemacht und vergessen hatte. Irgendwann wollte das Wasser halt mit Macht raus und hat den ganzen Ort geflutet.
Glück Auf g. |
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