Wasserversorgung Schaumburg
http://www.wasser-nordschaumburg.de/...html?gechichte
Am 27. Mai 1952 trafen dann die Vertreter von 39 Gemeinden, der Regierung Hannover, des Wasserwirtschaftsamtes und des Gesamtbergamtes Obernkirchen/Barsinghausen (Preußag AG) im Hotel "Stockholm" in Rodenberg zusammen, um den Wasserbeschaffungsverband "Allern" zu gründen. Zunächst traten 33 Gemeinden und die Preußag mit der Schachtanlage Lüdersfeld dem Verband bei. Weitere Gemeinden folgten. Ein Wasserstollen Habrihausen wird auch erwähnt?! Glückauf! Gesamtbergamt Obernkirchen/Barsinghausen |
Sprengstoff im Schweinestall
http://www.landes-zeitung.de/portal/...3_print,1.html
Sein Großvater war damals unter Tage lange Zeit als Sprengmeister beschäftigt, eine Arbeit, die wegen der Schlagwettergefährdung vorwiegend in der Nachtschicht durchgeführt werden musste, wenn unter Tage nur wenige Bergleute tätig waren. Von seinem Großvater hat Spier dann auch oft und gerne Geschichten von der damals noch üblichen häuslichen Lagerung des Sprengstoffes gehört: So hatte sein Großvater zur Lagerung einen Schweinestall zum Sprengstofflager umgebaut und ihn mit Schloss und Riegel gesichert. Außer seinem Vater, so erklärt Spier, seien auch dessen andere vier Söhne in den Bergmannsberuf gegangen. Sein Vater selbst hatte als 14-Jähriger zunächst in der schachteigenen Zimmerei eine komplette Lehre als Zimmermann absolviert, ehe er sich im Tiefbau zum Knappen ausbilden ließ. |
Interessante Berichte!
Der Wasserstolln Habrihausen ist aber bekannt.:Proscht Fahren wir bei unserem nächsten übertägigen Ausflug mal dran vorbei...:Proscht Glückauf, Arne |
Echt und wirklich nur für Trinkwasser aufgefahren? :lol Kaum zu glauben.
Viele interessante Zeitungsbeiträge sind zu dem Gebiet zu finden, hätte ich nicht gedacht.:yeap Glückauf! |
Zitat:
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Sehr hart, hoffentlich verkalkst du uns nicht...:sorgi
Noch nen Link: http://www.haz.de/Freizeit/Ausfluege...-Kohlebergbaus |
Zitat:
Eine wesentliche Ursache für die Einstellung des Betriebs lag nicht allein in den Beschlüssen der Montanunion, sondern daran, dass es im Feld Beckedorf im Jahre 1959 zu einer schweren Schlagwetterexplosion gekommen ist, bei der es einen - nach mündlichen Angaben von Zeitzeugen aus Beckedorf/Lindhorst sogar zwei Tote gegeben hat. |
Zu dieser Explosion gab es sogar eine Sonderausstellung in der Bergbaumuseumsstube. Der Leiter war damals dabei, und konnte die Situation gut schildern.
Bergbau - Museum " Hof Gümmer " Bahnhofstraße 37 - 31698 Lindhorst Kultur Förderverein Schaumburger Bergbau e.V. 1. Vorsitzender u. Ausstellungsleiter Gunter Ludewig Tel. 05725 / 5243 Geschäftsführer Wilfried Pennekamp Tel. 05725 / 1847 Internet www.bergbau-museums-stube.de |
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