Stures Exemplar
 

Dieses Kupfermünzlein ist äußerst reinigungsresistent :(.

Ich hatte sie jetzt schon fast 2 Wochen im Linder-Kupferbad,
in welches ich nur noch stark krustige Münzen gebe.
Ab und zu mal herausgenommen und abgespült und trockengetupft.

Aber hier tut sich rein gar nichts.
Die komischen Blasen werden weder mehr noch weniger.
Gibt's da noch irgendeine Möglichkeit, die Kleine einigermaßen
ansehnlich zu bekommen?
Auch Natron hat nix gebracht.

(Ich tippe auf "3 Pfennige Friedrich Günther/Schwarzburg-Rudolstadt"
1806-1827.)

Die Bilder sind jetzt nicht so toll, geht ja auch nur um die Blasen ;).

Das bekommst mit nen Dremel+Diamantspitze(klein,rund)runter.Kleine Stufe.m.f.g.Rico😉

Super, danke :bussl!!

Wird gleich probiert.

Gerne…:uii….als letztes,Säure,Elektrolyse…da ist das Stück Blitze Blank mit allen kleinen Löcher u.s.w.Da sieht ne 6er unterlegscheibe besser aus…:clap m.f.g.Rico😉

gibt es schon ergebnisse??

Nein :lol

Hat eigentlich hier irgendwer schon einmal versucht, so eine harte Nuss mit einem Laser zu „behandeln“ (40 Watt aufwärts)? :grbl

dazu müßte man erstmal einen HABEN :rolleyes: ;)

;)
Jörg

Moin,
wenn ich mir Bild 2 anschaue, dann beschleicht mich der Verdacht,
daß diese Münze schon lange in sehr aggressiver Erde lag
und daß diese "Bläschen" die Reste einer ehemals galvanischen Veredlung sind ... :suspekt:

Gruß Wolf

Fachbegriff "Kaputtreinigen"...sagsjanur