Schatzsucher.de

Schatzsucher.de (http://www.schatzsucher.de/Foren/index.php)
-   Schätze (http://www.schatzsucher.de/Foren/forumdisplay.php?f=109)
-   -   Erich Kochs Jagdhütte (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=92939)

Eisenknicker 21.01.2018 23:19

Nee, so wie ich Chef kenne liegen die noch auf der Speicherkarte und wurden nicht einmal gesichtet :rolleyes: - keine Zeit

Aber wir driften vom Thema ab!

Unbestätigter Quelle zu folge ließ Erich 3 LKWs mit seinem Hausstand aus der Ukraine dort einlagern...(und das folgende aus meinen Unterlagen) und von einer kleiner Gruppe SS bewachen nachdem es aus der Ukraine dort ankam, als das Gebiet heiß wurde verließ diese das Jagdhaus im Januar 1945 und diese trafen nochmal zufällig die Partisanen.

Sorgnix 21.01.2018 23:48

Zitat:

Zitat von Robbells (Beitrag 927708)

Bestimmt nix geworden...oder noch nicht entwickelt :D

Nein.
... noch immer auf dem Notebook, nicht gesichert, nicht gesichtet.
Zeit. Wie immer.
Aber ich hab mich grad gezwungen - in anderem Thread kommen ein paar.
Die sind zufällig hier auf dem Hauptrechner gelandet ...


zum Rest:
Ich würde mich erst um Suchtechnik kümmern, wenn ich weiß, was ich suchen will.
Sonst nützt das schönste Gerät nix.
Sei es noch so leicht, so schön - oder einfach nur teuer ... ;)


Gruß
Jörg

Eisenknicker 21.01.2018 23:57

Nun an der Zeit da vor hat sich nichts geändert und die Oberfläche.... :D beinhaltet nun sehr viel Splitter- der Wald war aber auch groß... 14 km Fußmarsch?

Sorgnix 22.01.2018 00:06

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927623)

Zwischen heutigen Napiwoda und Muszaki ist der Zuganschlag passiert. Wenn die Quellen stimmen.


Nun,
kam mir die ganze Zeit bekannt vor.
Diese ganzen Wasser-Nester ...

Da sind wir ja RICHTIG dicht dran gewesen ...
dieses Nest steht nur 9 Km von Napiwoda entfernt ... :dance

WER knipst bloß solche Straßenschilder ... :grbl


Jörg
war dabei :freu

Eisenknicker 22.01.2018 00:21

Du Sack! (freundlich gemeint ):rolleyes:

Frank Enstein 22.01.2018 00:34

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927718)
Du Sack! (freundlich gemeint ):rolleyes:

Nehmt euch ein Zimmer ihr Turteltauben

Eisenknicker 22.01.2018 00:45

Bahh F.E. da verstehst DU was falsch.

Eisenknicker 22.01.2018 00:56

Tja es gibt halt Geschichten dort...

Frank Enstein 22.01.2018 01:10

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 927724)
Tja es gibt halt Geschichten dort...

Die gibst überall in Deutschland.

Eisenknicker 26.01.2018 15:17

Um die überreste alter Stellungen von 1939 rausfiltern zu können... Gibt es evtl. irgendwo Stellungskarten (vor) September 1939 für den Raum?

Die Karte vom 4.September 1939 kenne ich.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...te/I0939-1.jpg

Eisenknicker 30.01.2018 22:16

Listigerweise wurde die Hütte bis zum Einmarsch der Russen in den Raum immer von der SS Bewacht. Koch hatte ja dieses Privileg aber Hausstand von Ihnen bewachen lassen? :rolleyes:
Und zufällig trafen diese Herren sich mit den SS Hausmeistern zufällig...

Frank Enstein 30.01.2018 22:45

Wer ist denn "DIE SS"? Aus Erfahrung weiß ich das man gern jede Geschichte mit der sagenumwobenen SS würzt. Gerade bei den Polen gibt es keine Geschichte ohne sie. Immer war es SS und alle haben sie sofort an den Uniformen erkannt. Was für SS war es? Allgemeine?Waffen SS?Germanische?(Ausländer aus 27 Nationen) Hatten die nix besseres zu tun als Hütten zu bewachen? Das kommt mir immer vor wie die US Schinken wo jede Hölzfällerbude generell von blonden SS Hühnen in Ausgehuniform bewacht wird. Nächste Frage, in welcher Funktion konnte Koch über SS Leute verfügen, will heißen zu Wachdiensten heran ziehen? Wenn du das durch hast, bist deiner Geschichte ein Stück näher.

.

Eisenknicker 30.01.2018 22:59

Tja mein Freund, diese Geschichte (Quelle) stamm aber nicht aus Polen :yeap

Zu der SS Geschichte empfehle ich diesen Link:
http://www.dieter-schenk.info/Anhang...ter%20Koch.pdf

"Koch war einer der „Lieblings-Gauleiter“ des „Führers“. „Gauleiter-Macht war ... archaisch, rückständig und oft ein Element der Anarchie“ (Peter Hüttenberger). Hitler schätzte an ihm, dass er nicht ein Feingeist, sondern ein Tatmensch war, der nicht langatmige theoretische Überlegungen anstellte, sondern im Sinne des Regimes handelte - und der Wahlen gewinnen konnte, so am 5. März 1933 mit dem reichsweit besten Resultat in Ostpreußen. Koch war der einzige Gauleiter, dem es gelang, dass ihm der Höhere SS- und Polizeiführer formell unterstellt wurde. Da Koch Hitlers Rückendeckung besaß, hielt ihn Himmler für unangreifbar und konnten andere Kontrahenten nichts gegen ihn ausrichten, allen voran Alfred Rosenberg, dessen Weisungen als Reichsminister für die besetzten Ostgebiete Koch prinzipiell missachtete."

Eisenknicker 02.02.2018 22:52

Interessanter weise werden alle Förstereien in meiner Quelle genannt wo die "Bunker" gebaut worden sein sollen aber eine Försterei welches Koch in der Gegend auch hatte nicht. Ich bleibe dabei, die Geschichte müsste beim Zug erstmal stimmen, dann kann man weiter sehen. Welche SS F.E. keine Ahnung- das steht leider nicht drin. Nur ein LKW als Sie das Gebiet verlassen haben- mehr Info zu SS habe ich nicht. Also eine Handvoll SS Leute maximal.

Frank Enstein 02.02.2018 22:53

---

Das war jetzt auch mehr ein Denkanstoss, ich hab einfach schon zu viele dieser Geschichten gehört. Lass uns mal nach Kbrg, das klingt viel besser;)

Eisenknicker 02.02.2018 23:03

Lass da erstmal bessere Zeiten abwarten- dann vielleicht. Jetzt ein klares Nein.

Sorgnix 03.02.2018 23:43

ich schrieb es schon mal - einfach an den eigenen Worten messen ... :p

Wenn es was Interessantes zum Thema gibt, kann man mich ja anschreiben.
Ansonsten bitte ich, einfach in ein Blödelforum zu wechseln ...

j.


Nachtrag:
Habe den Thread um die Unsinnigkeiten beraubt - und wieder geöffnet.

Sorgnix
29.08.2019 - 23:45

Eisenknicker 09.09.2021 23:51

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Thema lässt mich nicht in Ruhe. Es gibt einen Knirps der 1945 15 Jahre alt war.
Wurde 1953 in Polen als Spion hingerichtet. Es könnte eine abgekarrtes spiel des Ostens oder ein schlechtes Spiel des Westens gewesen sein.

Erste Quelle und zweite sind mehr als fragwürdig... Aber evtl. weiß ja einer mehr!?

https://www.unz.de/nc/aktuell/thema/...n-nach-zwoelf/

Im südlichen Ostpreußen hatte sich eine vom ehemaligen HJ-Führer Joachim Schaak befehligte „Werwolf“-Einheit in den fast undurchdringlichen Wäldern verschanzt. Von ihrem Schlupfwinkel brach sie zu nächtlichen Überfällen auf, um in zahlreichen Dörfern polnische Neusiedler zu terrorisieren. Erst nach einem siebenjährigen Kleinkrieg, in dem die „Werwölfe“ vielerorts Angst und Schrecken verbreitet hatten, gelang es Einheiten von Miliz und polnischer Armee, ihrer Herr zu werden und sie vor Gericht zu stellen. Ihr Anführer wurde zum Tode verurteilt und hingerichtet.


https://pl.wikipedia.org/wiki/Joachim_Schaak


Er soll aus Polen in Westberlin geflohen sein und anschließend mit Hilfe des Westens zurückgekehrt sein in Ostpreußen. Dort wurde er gefasst und "angeblich" zu Tode verurteilt. Da gibt es aber kleine Lücken.

ghostwriter 10.09.2021 00:36

ich war so frei,
mir den inhalt des wiki-links übersetzen zu lassen:

Zitat:

Joachim Schaak, alias Rosoha Werner (geb. 10. November 1930, gest. 5. März 1954) - masurischer Soldat des antikommunistischen Untergrunds, Agent des amerikanischen Geheimdienstes.

Biographie
Joachim Schaak wurde am 10. November 1930 geboren und war während des Zweiten Weltkriegs Mitglied der Hitlerjugend. Nach dem Krieg war er Buchhalter und arbeitete als Landwirtschaftsinspektor, gehörte dem Verband der polnischen Jugend an und suchte eine Anstellung bei der PUBP in Olsztyn. Auf seine Initiative hin wurde in Masuren eine bewaffnete Organisation der einheimischen Bevölkerung gegründet, die Schaak die Masurischen Befreiungskräfte nannte. Die Organisation wurde im November 1950 in dem Dorf Lipowo im Bezirk Mragowo gegründet und umfasste etwa ein Dutzend Personen, darunter auch Schaaks Bruder. Die Mitglieder der Organisation planten mit Hilfe von Pistolen und Gewehren, die sie in den Wäldern fanden, einen Aufstand für den Fall des Ausbruchs des Dritten Weltkriegs, der den Kommunismus besiegen und Masuren an Deutschland anschließen sollte.
Die Einheit war ab Anfang 1951 aktiv und verübte innerhalb weniger Monate mehrere Anschläge auf Gemeinde- und Postämter sowie auf Wohnungen von Parteiaktivisten. Um Schaaks Guerilla zu bekämpfen, wurde ein großes Aufgebot an Sicherheitskräften eingesetzt, denen es gelang, seine Identität festzustellen, aber er entzog sich der Verhaftung, indem er die Sympathie der örtlichen Bevölkerung ausnutzte. Bei der Auflösung der Gruppe im Jahr 1951 wurde sein Bruder verhaftet und Schaak tauchte unter. Ein Jahr später gelang ihm schließlich die Flucht nach West-Berlin, wo ihm der amerikanische Geheimdienst seine Mitarbeit anbot. Schaak erhielt daraufhin eine Umschulungsmaßnahme. Vor seiner endgültigen Flucht forderte Schaak in einem Schreiben an den Innenminister die Freilassung der verhafteten Mitglieder seiner Organisation.
In den folgenden Monaten kehrte er als Agent des amerikanischen Geheimdienstes nach Masuren zurück und reiste zwischen 1952 und 1953 fünfmal zwischen Polen und Deutschland hin und her, wobei er Berichte über die wirtschaftliche Lage und die Aufstellung von Militärgarnisonen überbrachte und Menschen, die in den Westen fliehen wollten, einschleuste (insgesamt neun Personen, darunter seine eigene Mutter und Schwester). Ende 1953 nach einer Verfolgung durch den Grenzschutz verhaftet. Am 24. Oktober 1953 verurteilte das Militärbezirksgericht in Olsztyn Schaak zum Tode, zum Verlust der öffentlichen Rechte und der bürgerlichen Ehrenrechte, und am 11. Januar 1954 bestätigte das Oberste Militärgericht das Urteil. Am 11. Januar 1954 bestätigte das Oberste Militärgericht das Urteil. Der Staatsrat machte mit Beschluss vom 27. Februar desselben Jahres keinen Gebrauch von seinem Recht auf Begnadigung, und bereits am 5. März 1954 wurde das Urteil vollstreckt.
Auf seine Verhaftung folgte eine weitere Verhaftungswelle in Masuren, und die Behörden zogen kurzzeitig die Idee in Erwägung, einen Teil der einheimischen Bevölkerung in die Bieszczady-Berge zu deportieren. Über Schaaks Verhaftung wurden mehrere Propagandabücher geschrieben, darunter der Jugendroman Zielona rakiet von Halina Rudnicka, in dem er als ehemaliges SS-Mitglied dargestellt wurde.

:grbl

Bergedienst 10.09.2021 02:13

"Schaak erhielt daraufhin eine Umschulungsmaßnahme. "

Schön gelacht;)

Lucius 10.09.2021 07:15

An alle Nörgler und Zweifler: Wir haben die beschriebenen Unterstände und Erdbunker inzwischen lokalisiert. ;) (zumindest drei von fünf)

Eisenknicker 10.09.2021 09:18

Musst nicht alles verraten :clap:rolleyes:

:freu

Ich habe das Thema hier aufgewärmt weil ich noch hinter den organisatorischen Strukturen her bin. Werwolf war das nicht nach meiner Meinung.

Evtl. findet unser polnischer Kollege was zu unseren Männern bei der Akte von IPN (sofern er Zeit hat) :bussl

http://inwentarz.ipn.gov.pl/showDeta...031%7Ctyp=4%5D

Eisenknicker 10.09.2021 23:02

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ihr seit echt träge - dachte das Ihr zumindest auf die Verbindung mit Werwolf und den Forstinstitution in Rominten schnell drauf kommt :rolleyes:


Gab ja genügend Hinweise :eek

Schlussendlich fehlen mir die "absoluten" Beweise bis jetzt. Da würde ich um Amtshilfe bitten!

Das "Er" der oberste Chef der Förster vor Ort war - und seine Mitarbeiter sowohl in Rominten gekämpft haben wie auch mehrere "hinter der Front" Einheiten hatte - gleichzeitig mit vorheriger Ausbildung und Einsatz von Soldaten der HG Division 1944- das mit denen ging aber in die Hose!


https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frevert

Freue mich auf eure Mitarbeit :bussl

ghostwriter 11.09.2021 00:59

nicht nach der arbeitswoche …
ich wäre schon wieder urlaubsreif, nach 10 tagen maloche!? :uii

und ehrlich gesagt …
ist mir das thema etwas zu wirr!?
erst ss, dann werwolf, dann hj und danach wieder werwolf!?
sorry

gib doch bitte mal quellen zu den screenshots an …
ich danke dir!!

und nach was für beweisen suchst du eigentlich? :grbl


wird wahrscheinlich bekannt sein:
http://polska1918-89.pl/pdf/poczatki...ce-w-,4952.pdf

Eisenknicker 11.09.2021 01:07

Marc wenn es so einfach wehre würde ich nicht Fragen! Thomas und ich waren vor Ort in Ostpreußen. Die Stellen auch zum großen Teil gefunden!

Fehlt außer der Geschichte der Enkelin von Wilhelm Szuplinski und außer der Löcher dann an den richtigen Stellen die Hintergrundgeschichte :brav:

Eisenknicker 11.09.2021 01:17

@Marc: Meine Pfadfinder waren schon vor Gehlen da - passen aber nicht zum Werwolf und auch zu sonnst nichts. Die waren aber direkt nach überrollen der Front dar. Wie von Lucius geschrieben die Eingestürzten Erdbunker sind da!:brav:

ghostwriter 11.09.2021 15:01

welche pfadfinder? :suspekt:

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 981749)
Fehlt außer der Geschichte der Enkelin von Wilhelm Szuplinski und außer der Löcher dann an den richtigen Stellen, die Hintergrundgeschichte :brav:

du kennst doch die enkelin? ;)
kann sie dazu nicht befragt werden …

zeitzeugengespräche nie aufschieben!!
irgendwann ist es zu spät … :uii

und ob sich die hintergrundgeschichte
dazu, in archiven o.ä. recherchieren lässt …
bezweifle ich!? :rolleyes:

Lucius 11.09.2021 17:24

Mal ganz am Rande festgestellt dürfte die Gegend der "Wasser"-Dörfer, wie Jörg sich so schön ausdrückte, zu den Orten Mitteleuropas mit der höchsten (belegten!) Schatzdichte gehören. Sozusagen das Rennes-le-Chateau des Ostens.:clap

Leider hat sie mit dem südeuropäischen Gegenstück gemein, dass, von einigen belegten Zufallsfunden abgesehen, nie etwas aufgetaucht ist, einige Leute der Region aber plötzlich untypischen Wohlstand erlangt haben...

Lucius 11.09.2021 17:30

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 981757)
dazu, in archiven o.ä. recherchieren lässt …
bezweifle ich!? :rolleyes:

Archive nicht, aber die Zeitzeugenaussagen aus der Region, die z.b. in den Heimatbriefen gesammelt wurden, sind sehr komplex und halten auch einem Kreuzvergleich der einzelnen Geschichten stand.
Viele haben ihre Erinnerungen unter dem Motto Was solls, da komme ich eh nie wieder hin aufgeschrieben.

Und nicht zuletzt war die Gegend immer schon Grenzregion mit einem hohen polnischen Bevölkerungsanteil. Ein Freund von uns ist Geistlicher. Er hat so angedeutet, dass es unglaublich ist, was sich manche alten Leute auf dem Sterbebett von der Seele reden.

ghostwriter 11.09.2021 17:34

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 981762)
…, von einigen belegten Zufallsfunden abgesehen, nie etwas aufgetaucht ist, einige Leute der Region aber plötzlich untypischen Wohlstand erlangt haben...

das denke ich vom schwarzwald auch sehr oft!?
inklusive richtung bodensee … ;)

nur sind die menschen hier, leider verschwiegener,
als anderswo!?

Eisenknicker 12.09.2021 00:54

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 981764)
das denke ich vom schwarzwald auch sehr oft!?
inklusive richtung bodensee … ;)

nur sind die menschen hier, leider verschwiegener,
als anderswo!?

Liegt dran das die Ihre Heimat für immer verlassen haben- da wurde halt alles Aufgeschrieben. In diesem Fall sogar mehr als anderswo.

Mir ging es beim Aufwärmen des Themas mehr um den Ursprung dieser Gruppe! Im August 1944 .Werwolf wurde später ins Leben gerufen.

@Marc: Bin in ständigem Kontakt mit der Enkelin.

Bergedienst 12.09.2021 02:27

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 981766)
Liegt dran das die Ihre Heimat für immer verlassen haben-

Nicht verlassen, sie wurden vertrieben. Kleiner feiner Unterschied.

Wann findet ihr denn nu den Golzug/BZ, Kochs Schatz? Geht doch mal zum Stade und nehmt ihm das Zeug weg das er als Stadtschreiber weggefunden hat....

Baron 12.09.2021 07:07

Martin kann niemand mehr was wegnehmen, er hat uns am 11. 12. 2018 verlassen und wer auf seinen Nachlaß und die Akten Zugriff hat, ist zumindest offiziell nicht bekannt.

Gruß
Micha

Bergedienst 12.09.2021 13:45

[…]

Uhi. Wußte ich nicht. Aber er hatte sehr viel, auch Sachen die er selber gar nicht einordnen konnte.

Na dann weiter mit suchen

Eisenknicker 15.09.2021 00:09

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 981748)
und ehrlich gesagt …
ist mir das thema etwas zu wirr!?
erst ss, dann werwolf, dann hj und danach wieder werwolf!?
sorry

gib doch bitte mal quellen zu den screenshots an …
ich danke dir!!

und nach was für beweisen suchst du eigentlich? :grbl


Schlussendlich hätte eine Wehrmacht keine zivile Sonderdienstgruppe ins Hinterland geschickt und schon gar nicht ausgebildet? So was hat nur die NSDAP mit Ihrem Volkssturm gemacht bzw. evtl. Ihre Unterorganisationen. Dann aber schlecht Ausgebildet und schlecht ausgerüstet.

Normaler weise war es nur der SS möglich "Zivilisten" die Ausrüstung wie MGs , Sprengstoff, Tarnuniformen, etc. zu liefern?


Der Begriff "das Generalkommando zu Königsberg" wurde in dem Text verwendet in Verbindung der Anwerbung und Ausbildung -allerdings nicht diesem vom Zeitzeugen sondern "jemanden" der wahrscheinlich Wilhelm Szuplinski "zitiert" hatte und politisch neutral bleiben wollte.

Parallelen zu dieser Aktion aus dem unten zitiertem Buch und die Tatsache das Walter Frevert der oberste Vorgesetzte der Förster in Ostpreussen nach Hermann Göring war (der so wie so mit nichts mehr außer Jagd/Drogen und den Turban zu Tragen im Kopf hatte) können schon interessant sein .Also der Direkte Vorgesetzte von Tabert (Chef dieses Sonderkommandos) der ein deutscher Partisan war nach einer von uns geprüften Geschichte (die beschriebenen in der Geschichte Erdbunker existieren)

Zusätzlich darf man die "Heldentaten" bei Bialowies/Białowieża von Hr. Frevert nicht vergessen. Dort hatte er eine Lehrzeit die Ihn aufgrund von Erfahrung zu guten Ausbilder machte. Meine das jetzt nicht ironisch aber er konnte die Taktiken des Untergrundkampfes der "Banditen" dort nicht lernen aber wie die Menschen sich im Wald versteckten und die Einheiten diese mal mal weniger erfolgreich fanden das sicherlich.

Also alles in allem Marc hast du in dem Buchlink alles für einen guten Hinweis - aber ist immer noch kein Beweis . Wehrwolf, Abwehr, HSSPF, Rominter Heide mit Major (AD) Walter Frevert der durch ein "Unglück" sich ein Bein gebrochen hatte kurz bevor er mit seiner Kampfgruppe "Rominter Heide" (Förster/Forstarbeiter und auch die Förster die in Bialowies/Białowieża für Ordnung sorgten) in den Kampf zusammen mit der Wehrmacht in der Rominter Heide gezogen sind und dort alle gefallen (?) sind.

In dem Buch gibt es viele Namen die evtl. nachverfolgt werden könnten zwecks Geschichtsermittlung.

https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover


https://wildundhund.de/walter-frever...cht-verfallen/

Eisenknicker 15.09.2021 00:25

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Nachtrag die Seite habe ich vergessen! Ist aus dem Buch

Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche

Klaus-Dieter Müller, ‎Thomas Schaarschmidt, ‎Andreas Weigelt · 2015


Quelle für Screenshots: Google Books

Eisenknicker 15.09.2021 00:32

Noch ein Eintrag aus einer Quelle die ich zur Zeit nicht benennen werde!

"Der weitere Proviant wurde später per Lastkraftwagen von Königsberg herangeschafft, der aus konserviertem Fett, Dauerbrot, Nährmitteln, Speisezusatz und der eisernen Ration bestand sowie Spirituosen und Rauchwaren. Die Zuteilung der letzteren war je Kopf und Tag mit zwei Zigarren und zwölf Zigaretten vorgesehen und je Woche ein Päckchen Tabak. Für Mückenbekämpfung gab es noch eine Sonderzuteilung. Das wohnliche Inventar des Stammbunkers M.... bestand aus einem Tisch, sechs Hocker, einem Ofen mit größerer Menge Holzkohlen, Ess- und Kochgeschirr, Beleuchtungskörper, sechs Bettstellen, sechs Strohsäcke, je Bett drei Decken und die Bekleidung je Mann aus einem Winter- und einem Sommeranzug (Uniform) sowie einem Tarnanzug und einem Zivilanzug. Ferner wurden für den persönlichen Bedarf je drei Satz Wäsche, je zwei Paar Lederschuhe, je ein Paar Filzstiefel, Socken, Fußlappen, Handtücher, Waschmittel, Rasier- und Verbandzeug und für besonderen Dienst zur strengen Winterzeit drei Pelze eingelagert. Der verfügbare Schieß- und Sprengvorrat bestand aus einer sMg.1l-MG, sechs Gewehren, sechs Maschinenpistolen, sechs Pistolen, Munition mit mehr als 8.000 Schuss, Sprengkörper verschiedener Art und Handgranaten. Dazu kamen noch zwei Ferngläser, zwei Fahrräder sowie diverses Werkzeug zur Holzbearbeitung und Erdbewegung. Und was noch sonst zum Dienst und Haushalt des Kommandos benötigt wurde, hatten die Kommandoangehörigen privat von zu Hause oder sonst aus den Dörfern in die Unterkünfte herangeschafft."

Bergedienst 15.09.2021 02:48

Zitat:

Zitat von Eisenknicker
… oberste Vorgesetzte der Förster in Ostpreussen nach Hermann Göring war (der so wie so mit nichts mehr außer Jagd/Drogen und den Turban zu Tragen im Kopf hatte) …

Warum verbreitest du solchen Propaganda Unfug. „Drogen“. Göring war dur ch seine Verletzung als Pilot im WK -1 auf Schmerzmittel angewiesen. Das waren keine Partydrogen. Lass sowas wenn du ernst genommen willst.

Spürhund 15.09.2021 10:11

Sorry ! Auch OT:
"... Bei seiner Festnahme durch die Alliierten trug er zwei Koffer mit Paracodintabletten bei sich, die er suchtmäßig konsumierte, nachdem er sie 1937 gegen Zahnschmerzen genommen hatte..."
Wiki über Göring mit Quellennachweis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring

Soviel zum Mythos des glohrreichen Fliegers: Er wird süchtig weil er
Tabletten gegen Zahnschmerzen futtert ! :give me a

Bergedienst 15.09.2021 14:57

Zitat:

Zitat von Spürhund (Beitrag 981860)
Sorry ! Auch OT:
"... Bei seiner Festnahme durch die Alliierten trug er zwei Koffer mit Paracodintabletten bei sich, die er suchtmäßig konsumierte, nachdem er sie 1937 gegen Zahnschmerzen genommen hatte..."
Wiki über Göring mit Quellennachweis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring

Soviel zum Mythos des glohrreichen Fliegers: Er wird süchtig weil er
Tabletten gegen Zahnschmerzen futtert ! :give me a

Siehst du, genau dafür ist Propaganda da. G. Wurde 1915 so schwer verlezt das er 1 Jahr nicht einsatzfähig war. Dann später beim Putsch auch noch mal schwer. Ich weiß ja nicht ob du dich mit Schmerzmittelabhängigkeit auskennst, das ist eine echte Belastung. Für einfache Gemüter sieht es wie eine Charakterschwäche aus und Siegerpropagande stützt das natürlich aber es ist eine nicht zu unterschätzende Erkrankung. Hier wird versucht eine Behandlung bedingte Abhängigkeit auf das Niveau von Extasykonsumenten herabzusetzen was nicht stimmt. Ach und Wiki als Quelle, ehrlich?! https://www.dhm.de/lemo/biografie/hermann-goering


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