Tüllenhammer
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Ein paar Impressionen meines neuen Spielzeugs.
Auf Bild 1 ist der Kern zu sehen, der in die Gussform eingesetzt wird, um so einen Hohlraum, die Tülle, zu schaffen. Das Material erwies sich als außerordentlich widerstandsfähig und überlebte den Guss ohne einen einzigen Riss. Solche Kerne können z.B. in Steinformen verwendet werden, sind allerdings nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt, da sie zur Entnahme zerstört werden müssen. Hämmer dieser Art tauchen oft im Zusammenhang mit bronzezeitlicher Metallverarbeitung auf, dabei variieren sie stark in Größe und Form der Bahn. Dieses feine Gerät hier hat eine gerade Bahn und ein Kopfgewicht von 540g. Der Kopf ist mittels Rohhaut und Birkenpech am Stiel (Buche) befestigt. Ein kleiner Literaturtip zu diesem Hammertyp: http://www.steiner-verlag.de/titel/55033.html |
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Arbeit für den Hammer gibt es genug:eek:freu
Abschließend alle meine metallischen Hämmer: Tüllenhammer: 754g Hammer mit Bahn und Finne: 451g kleiner Treibhammer: 190g Mit dem großen Hammer könnte man z.B. goldtauschierte, runde und flache Objekte herstellen:eek;). Der Hammer mit der Finne ist eigentlich mein Standartwerkzeug. |
Das wäre ja schon was für die Wohnzimmervitrine...:yeap
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Stimmt, damit braucht es nur EINEN Schlag:eek:nono:D
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Ich meinte eigentlich die eigene Vitrine...:rolleyes::Proscht
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Ach so...:eek
Ich hab keine Vitrine, außerdem soll der Hammer ja auch benutzt werden. |
Mit den nun vorhandenen Hämmern können wir ja nun mit der Harnisch-Produktion beginnen...:popcorn:
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Ne ne,
erstmal noch ein paar notwendige Kleinteile schaffen:eek |
Zange oder Pinzette?:confused
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Pinzette
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