Kann ich erst vor Ort sagen, der Link von wobo hilft mir auch dahin gehend weiter, das Punkte die den gleichen Namen tragen, wie z. B. Kienberg. 30 km außeinander liegen und getrennt zu behandeln sind. In der Liste ist z. B. 10 mal der Kienberg genannt, aber es sind 3 verschiedene Örtlichkeiten.
Gruß Micha |
Meine (gelöschete) Berechnung war scheinbar Unfug:
"Im Vermessungswesen sind cm-Genauigkeiten gefragt - daher genügt die Angabe von Bogensekunden nicht, da eine Bogensekunde (1") etwa 31 m (Breitenangabe) bzw. 20 m (Längenangaben in Europa) entspricht." |
Meine (gelöschete) Berechnung war natürlich Unfug!
Hier nochmals besser: 1° Länge/Breite sind am Aquator (0° n.B.): 111.111m 1' entsprechend: 111111m/60' = 1851,85m 1" also: 1851,85m/60" = 30,86m Bei 51° n.B -> 1" ö.L.: 30,86m * cos51° = 19,42m (Jetzt entspricht's auch dem Zitat :spank:) |
macht dann bei 0.01" :grbl
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Zitat:
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:popcorn:
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Man sieht aber schon, daß eine Auflösung/Genauigkeit von einer Bogensekunde nicht (unbedingt) ausreicht!
Man stelle sich das Jonastal vor, sucht ein spezielles Mundloch in einer Steilwand - Da sind dann 20-30m Unsicherheit schon extrem! Ich arbeite eh lieber mit dem UTM bzw. GK-System. Das sind rechtwinklige Koordinatensysteme mit Meterangaben vom Bezugspunkt! Eine Differenz von Standort zu Suchpunkt kann ich sofort, auch im Gelände, umsetzen... |
Danke die Plus-Minus 19.42 m kann man verkraften, ohne sichtbare Anomalien kann man einen Hacken dran machen.
Gruß Micha |
Zitat:
Gruß Wolf |
Zitat:
Aber hätten wir eine Lagegenauigkeit von <50cm, könnte man das sicher auf max. 2 Mundlöcher einschränken... Das sind ja aber eh nur theoretische Überlegungen: Die Koordinatenaufnahme selbst hatte damals schon Fehler im 10-50m Bereich...:Proscht Glück Auf |
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