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Michael aus G 10.04.2022 23:24

Zitat:

Zitat von Columbo (Beitrag 989032)
Bei dem ganzen DIY-Bunker Thema erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum oder besser bei welcher Art von Katastrophe sollte man sich in ein selbstgebautes Erdloch verkriechen? :confused

Das ist unser Urinstinkt sich bei Problemen in eie Art Ersatzgebärmutter zurückzuzienen. Das vermittelt Geborgenheit und Schutz. Die nächste Steigerung ist die Fötushaltung. Tja, so ist das halt: kleine Kinder verstecken sich unter Decke oder unter dem Bett, große Kinder in einer selbstgebauten Höhle und Erwachsene in...ach, ihr habts ja selbst gesehen... :D

U.R. 02.05.2022 11:48

Ein Bericht dazu....



https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...rophe-100.html


Mein Nachbar, ..der Hobbypyromane, ... hat immer Feuer...:D



Was machst Du...
( :clap )

https://notvorsorge.com/krisenvorsorge?p=1





:Proscht

Eisenknicker 02.05.2022 22:30

Also im Ernstfall würde ich meine Freunde mir genau aussuchen aber immer mit diesem Hintergrund das jeder was vom Kuchen will - da kann diplomatisches Vorgehen helfen um Sachen wieder zu bekommen :rolleyes: vor allem Lebensmittel ;)
Grüße Michael

Sorgnix 03.05.2022 09:00

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 989553)
Also im Ernstfall würde ich ...

würde sagen: Ein wenig spät :eek :D :p

... seine "Freunde" sollte man VORHER gefunden haben bzw. kennen! ;)

OHNE jetzt das lange Feld der zwischenmenschlichen Unzulänglichkeiten überhaupt ansprechen
oder im Detail zerpflücken zu wollen :rolleyes:
Denn das Thema wäre bekanntlich endlos ... :popcorn:

;) ;) ;)
Jörg

U.R. 03.05.2022 23:38

...... Im Ernstfall steuert der Bauch die "Begierlichkeiten",


nicht der Kopf....:cry




....oder Diskutiere mal mit einem hungrigen Menschenfresser.....:freu





( ..tschuldigung, ... die dunkle Seite meines Humores...)

:popcorn: < (kein Körnerfresser)....

Zappo 04.05.2022 09:04

"Bei dem ganzen DIY-Bunker Thema erschließt sich mir der Sinn nicht. Warum oder besser bei welcher Art von Katastrophe sollte man sich in ein selbstgebautes Erdloch verkriechen? "

DAS hat sich mir noch nie erschlossen. So wie auch so einige Dinge, die Prepper bevorraten und/oder deren Kenntnisse sie sich aneignen. Manchmal kommt mit der Eindruck, da kann man sich nicht entscheiden zwischen Preppern und Survival.

Warum soll man seine Wohnumgebung verlassen?

Jeder Betonkeller dürfte nach einer kleinen Ertüchtigung und Ausstattung besser sein als so ein selbstgebasteltes Mauseloch - und wenn eine Bombe direkt drauf fällt, sind BEIDE weg - und es ist doch in der Regel gerade im und ums HAUS alles zum Überleben oder Durchhalten da - incl. ner Outdoorausstattung, Decken, Feuerzeug, Feuerstelle usw. - und der Kühlhalle des Dorfmetzgers nebendran :)

Und ein funktionierender Nachbarverbund ist auch im Katastrophenfall mehr als Gold wert.

"Wenn Sie dann auch noch aus ihrer Wohnung fliehen müssten, werden weitere, vermeintlich einfache Fragen überlebenswichtig: Wie bekomme ich ein Feuer ohne Feuerzeug an? Wie kann ich übernachten, ohne zu unterkühlen? Wo finde ich Trinkwasser? ......"dann sind das doch die falschen Fragen. Weil man ja nicht in die Wälder Finnlands oder in die Wüste flüchtet. Sondern in ein einigermassen funktionierenden Landstrich. Und da ist die Frage nach Feuer und Wasser wohl die am wenigsten problematischste.

Gruss Zappo

Sorgnix 04.05.2022 09:15

Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 989579)
( ..tschuldigung, ... die dunkle Seite meines Humores...)

:popcorn: < (kein Körnerfresser)....

... auch Körnerfresser werden ihre hehren Grundsätze schnell über den Haufen werfen ... :rolleyes:
Auch Humor .

Was sicher das kleinste der Probleme ist an all den vermeintlich allgemein anerkannten Grundsätzen
des Zusammenlebens, die dann binnen weniger Tage über den Haufen geworfen werden ... :eek :rolleyes:
Noch mehr Humor.


Des Zappos Ausführungen ist von meiner Seite eigentlich nichts hinzuzfügen.
Außer vielleicht, daß es nicht die Mausefalle ist, die gebaut werden muß - eher der Raubtierkäfig :eek
=> der HOHE Zaun ums Anwesen. Auf welcher Seite die Raubtiere sitzen, kann sich jeder selber aussuchen :D
Harte Realität.


;)
Jörg

mun_depot 04.05.2022 11:49

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 989583)
der HOHE Zaun ums Anwesen

... könnte unerwünschte Aufmerksamkeit (der "Raubtiere") erregen.

Beim Preppen gibt es eben verschiedene Grundprinzipien.
Also sich z.B. verschanzen, auf dem Land im Unterschlupf verkriechen, oder Stadt-"Guerillero" (beweglich) werden. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wahrscheinlich macht´s die Mischung.

Generell aber so unauffällig sein wie möglich. Nur nicht mit den eigenen Vorratsbeständen Werbung betreiben. Auch im Vorfeld (Friedenszeiten) nicht.

Ich habe gar keine Vorräte - sag ich euch gleich! :rolleyes:

Man kann ja derzeit weiter im Osten sehen, wie sich bestimmte marodierende Truppenteile verhalten. Videos der Art wie man sie nicht im normalen Fernsehen sieht, geben einen ungefähren Aufschluss über die Rücksichtslosigkeit und Kriminalität dieser Personen. YT-Links spare ich mir hier - kann sich jeder selbst suchen.

In solchen Situationen geht es um´s nackte Überleben. Da kann man versuchen als Einzelgänger durchzukommen oder als Gruppe. Wobei ich erstmal eine Gruppe favorisieren würde. Aber dort kann es ja dann auch zu Spannungen kommen.

U.R. 04.05.2022 12:03

Aktuell Zitat:


"Innenministerin Nancy Faeser: „Es ist auf jeden Fall sinnvoll, einen Notvorrat zu Hause zu haben!“


https://www.handelsblatt.com/politik.../28290850.html



...Ich bin noch satt vom Frühstück, ...jetzt schon wieder ans Futtern denken?

:suspekt:

Eisenknicker 02.04.2024 22:26

Bei dem Thema Überlebensstrategien (nur theoretisch- mache mir nur Gedanken falls es wirklich nötig werden würde!) Bei dem Putler vermute ich schon fast ein "muss" immer mehr Land haben zu wollen aus irgendwelchen Gründen. Also theoretisch ist die Bedrohung mal aufgestellt.

Würdet Ihr warten wie in Mariupol und sich im Keller verstecken mit Vorräten sagen wir mal für 30 Tage oder die Kurve kratzen? Ich würde bei diesem (theoretischen Fall!) die biege machen wollen Richtung westen- so weit im westen wie es geht.

Den Gedanken würden viele haben. Also Ausweichrouten vorab planen. Da eventuell die Navis nicht mehr gehen(!). Wie aktuell im Flugverkehr im großen Umkreis von Königsbergerraum ausgehend zwischendurch eingesetzten Störsignale gibt es ja wirklich.

Willkommen dann wieder im Zeitalter von Kompass und 1:25000 Karten...

Natürlich sollte jedes Familienmitglied ein Notfallrucksack haben. Was würdet Ihr dort einpacken?

Fragender weise Micha 1

(Alles theoretisch aber besser haben als gehabt zu haben!)


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