:eek


Boah ... - ich glaub´ das fast nicht ... :clap


Da läßt der sich von der Christel nach 5 (FÜNF!) Jahren stiller Anwesenheit zu seinem ERSTEN Beitrag verleiten ... :clap :yeap


Herzlichen Glückwunsch!! :Proscht ;)




Zum Fillm - also dem russischen wie dem der Christel ein Zitat aus der Kritik vom => Filmdienst:





Dann warten wir mal Beitrag 2 ab ... :popcorn: ;)


Gruß
Jörg

Mea culpa. Du hast ja recht...

Da macht die Beschreibung von Film-Perlen aber mehr her:

"Im Rücken des Feindes
Ein Spezialkommando kämpft gegen Hitlers Wunderwaffen V1 und V2

1944 haben die Nazis weite Teile Russlands, Polens und der Tschechoslowakei besetzt. General Mlynsky erhält den Auftrag, ein Spezialkommando aus sowjetischen, tschechischen, polnischen und deutschen Partisanen anzuführen. Ihre geheime Mission gleicht einem Selbstmordkommando: Sie sollen die letzte Wunderwaffe Hitlers sabotieren, die den Krieg entscheiden soll – die Raketen V1 und V2. Durch feindliches Gelände müssen sie sich zu den unterirdischen Hallen durchkämpfen, in denen KZ-Häftlinge als Arbeitssklaven die zerstörerischen Geschosse konstruieren.
Mit enormem Aufwand, realistischen Kampfszenen und unzähligen Statisten setzt Igor Gostew das Grauen des Weltkriegs ins Bild."

Die Innenaufnahmen vom DEFA Zweiteiler Die gefrorenen Blitze (1967) sind auch in B12 gedreht worden. :D

Die DVD ist mittlerweile bei mir angekommen und der Film wurde geschaut.
Er ist leider etwas "zäh" in der Mittte.
Spannend fand ich hingegen die klare Kernaussage darüber, was das Ziel der Russen sei: Deutsche Raketentechnik und Atombomben.
Der Film ist immerhin von 1981.

Danke für den Wink mit dem Zaunspfahl, die hier schon länger hier liegende DVD nun endlich einmal anzuschauen.
So sehr viele erkennbare Untertageaufnahmen kommen ja gar nicht vor und selbst die hätte man auch in einer dunklen Werkhalle drehen können.

Das letzte Bild könnte fast von LACHS stammen, gehen da nicht auch 2 Gleise rein?

Njet, in LACHS gingen/gehen gar keine Gleise rein. Sieht eher nach normalen Eisenbahntunnel aus.

Ist schon 35 Jahre her, war nicht auf Munilagerseite ein Schienenbett? jedenfalls kommt mir der Eingang bekannt vor, kann aber auch echt vom Film sein. Der is ja auch schon etwas alt;)

Beim Eisenbahntunnel könnte es sich um den Tunnel "Edle Krone" an der Strecke Dresden - Werdau handeln. Der zweigleisige Tunnel liegt in einem Rechtsbogen und wurde 1965 für die Elektrifizierung aufgeweitet. Die Filmaufnahmen könnten während der Umbauarbeiten entstanden sein. Am Kamerastandort müsste sich eine Brücke befinden.

Hier eine alte Ansicht vom Tunnelportal: https://upload.wikimedia.org/wikiped...unstverlag.jpg

und aus 2014:
https://image.jimcdn.com/app/cms/ima...2455/image.jpg

Du meinst bestimmt die nahegelegene Anlage ALBIT bei Rothenstein, nähe LACHS bei Grosseutersdorf. ALBIT hatte Bahnanschluß, aber nicht in den Berg hinein.

LACHS
ALBIT