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metox 06.03.2021 13:26

BW Messer
 
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Moin,

habe heute dieses Messer zwischen Steinen am Strand gefunden.

Ist es ein normales Messer das gekürzt worden ist ?

Gruß

IG Phoenix 06.03.2021 17:15

Moin,

schaut aus als hätte jemand das Kampfmesser gekürzt um es als Werkzeug zu verwenden, für was auch immer.

Viele Grüße

Walter

Deistergeist 06.03.2021 22:08

https://berlin-military.com/BW-Kampf...eile-gebraucht

Na, etwas Arbeit investiert, und es ist wie neu! :freu


GA Thomas

Michael aus G 06.03.2021 22:44

Zitat:

Zitat von IG Phoenix (Beitrag 973519)
schaut aus als hätte jemand das Kampfmesser gekürzt um es als Werkzeug zu verwenden, für was auch immer.

Da ist einfach die Spitze mal weggebrochen. Das was die Bw da sich hat andrehen lassen, ist einfach Baumarktschund. Restliche Ausrüstung war ähnlich. Wenn ich allein an die Stiefel denk, die nach 2000 produziert worden. Beim Einlaufen hatte sich bei beiden die Sohle komplett gelöst. :give me a

metox 07.03.2021 00:40

Also einfach weggebrochen glaube ich nicht, dafür wäre die Bruchkante zu glatt.
Ich vermute jetzt auch, eine art Werkzeug oder Kappmesser.

wobo 07.03.2021 00:46

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Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 973532)
Da ist einfach die Spitze mal weggebrochen. Das was die Bw da sich hat andrehen lassen, ist einfach Baumarktschund.

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie gedankenlos irgendwelche Parolen nachgeplappert werden
und wie schnell es ( wenn man dann noch seine Brille nicht auf hat ) peinlich werden kann.

Das BW-Messer war:
1.) KEIN Kampf, sondern ein Feldmesser, gedacht für Arbeiten im Biwak.
2.) Mit ein wenig Arbeit deutlich besser als allgemein dargestellt
(Meines begleitet mich seit Jahrzehnte treu zur Jagd)
3.) Nicht jedes BW-ähnliche Teil vom Trödelmarkt ist ein Feldmesser (auch wenn BW darauf steht)
und das hier vorgestellte Teil ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkein KEIN BW-Messer,
da geht die Klinge kpl. durch den Griff und ist mit diesem 2x verschraubt ... :D

Gruß Wolf

Öschi 07.03.2021 11:08

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Seit 1971 von meinem Vater im Einsatz bei den Pionieren Bundeswehr, später von an mich weitervererbt. In den 90ern in dann von mir persönlich bei der Artillerie weiter in Gebrauch. Seit 2010 liegt es in der Vitrine. Trotz harten Einsatzes Seit fast 40 Jahren top in "Schuß"

Die Ausrüstung der BW war früher, selbst zu meiner Zeit in den 90ern Top. Später, so ab 2010, ging es bergab. Wir Resis waren froh unser altes Zeug nutzen zu können.... ausser leider Moleskin steingrau-oliv

Deistergeist 07.03.2021 11:23

So ein nobles Teil hatte ich nie in Händen. Obwohl ich auf dem Sprechfunkcampingwagen genug Platz dafür gehabt hätte.
Das hier habe ich mir vor wenigen Jahren mal gekauft:
https://www.bw-online-shop.com/ausru...henmesser.html
Schien 1990 brauchbar zu sein. Allerdings soll (!)die BW den Hersteller gewechselt haben. Das Messer sieht sehr ähnlich aus, war aber zumindest bei dem von mir erworbenen Exemplar deutlich minderwertiger...die Federn nach wenigen Wochen ausgeleiert.:suspekt:


Zum Thema Dienstkleidung könnte ich zwar auch ein Jammerlied über stetigen Qualitätsverlust anstimmen. Ist aber nicht BW.:(


Glückauf! Thomas

wobo 07.03.2021 13:43

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Zitat:

Zitat von Deistergeist (Beitrag 973548)
Das hier habe ich mir vor wenigen Jahren mal gekauft:

Von dem alten Bw-Taschenmesser gab 3 (mir bekannte) Hersteller, darunter die Schweizer Firma Victorinox.

Die 3 Firmen waren durcheinander in einer Pappkiste, wenn man das wußte und mit der Kleiderkammer
gut klar kam, konnte man sich natürlich die Schweizer raussuchen ... :D

In der Klinge konnte man sich spiegeln, die Knochensäge machte ihrem Namen Ehre
und war mit einem Schutz versehen um Verletzungen beim nutzen des Kapselhebers,
des darann integrierten Schraubendreher oder beim Fingernägel feilen, zu vermeiden.
Auch Korkenzieher und Lochpfrim funktionierten tadellos ... :yeap

Gruß Wolf

Immelmann 07.03.2021 16:18

Naja, die alten Feldmesser waren bzw sind einfach keine gute Qualität.
Hab 2stk... Beide geschenkt bekommen.
Allein die Dinger vernünftig scharf bekommen kannste vergessen, und wenn dann sind sie es nicht lange da der Stahl einfach minderwertig ist.

Sorgnix 07.03.2021 16:23

Zum BW-Taschenmesser der Schwank aus der Jugend :D :

... die Dinger wurden ja immer sehr gern und meist sofort nach der Ausgabe "verloren", um nach
Ersatzübernahme für "zu Hause" auch eins zu haben ... :rolleyes:
Aus Erfahrung hat der Spieß unseren Schäfchen immer gleich nach der Einkleidung die Messer abgenommen
und weggeschlossen. Um sich die ganzen Verlustmeldungen zu ersparen. :yeap
Nach Abschluß der Grundausbildung, wenn die Jungs ihre Sachen gepackt hatten um in die
Stammeinheiten zu versetzen war dann immer Messerausgabe.

... und wir saßen vergnügt im UVD-Zimmer und hatten für das Stammpersonal ein Wettbüro eingerichtet :eek
"wann kommt der erste und braucht ein Pflaster oder muß gar zum Sani?"

Es hat NIE länger als 4 Minuten gedauert, bis der erste blutend vor der Tür stand ... :clap :grml
Und manchmal hatten sich Leute da haarsträubende Dinge mit angetan ...

Unter dem Strich waren es von 120 Rekruten immer zwischen 4 und 10, die nicht wußten,
daß ein Messer auch scharf sein könnte ... :clap

Gruß
Jörg

metox 07.03.2021 16:40

Ein Messerspezi sagte mir das es höchstwahrscheinlich ein Versuchskampfmesser von Eickhorn sei. Es ist die erste Variante die bei der Bundeswehr nicht angenommen worden ist.
Gruß

trilobit 07.03.2021 17:03

Das taschenmesser musste mit einer schnur an hose befestigt werden!
Bei verlust wurde dann immer gefragt ob denn die hose auch verloren wurde 😁??

Michael aus G 07.03.2021 18:17

Zitat:

Zitat von wobo (Beitrag 973541)
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie gedankenlos irgendwelche Parolen nachgeplappert werden
und wie schnell es ( wenn man dann noch seine Brille nicht auf hat ) peinlich werden kann.

Ja nee, iss klar. Weil das so hochwertig ist, siehts auch noch so schön aus... :D

metox 07.03.2021 18:51

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Das hat ja bestimmt auch lange im Salzwasser gelegen.

Bestreitest Du, dass es Versuchsmesser bei der BW gegeben hat ??

Ich habe es mal gereinigt. Anbei der Hersteller.
Das mittlere ist ein Bild vom Versuchsmesser.

Bergedienst 07.03.2021 21:38

Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 973532)
Da ist einfach die Spitze mal weggebrochen. Das was die Bw da sich hat andrehen lassen, ist einfach Baumarktschund. Restliche Ausrüstung war ähnlich. Wenn ich allein an die Stiefel denk, die nach 2000 produziert worden. Beim Einlaufen hatte sich bei beiden die Sohle komplett gelöst. :give me a

War das UvL schon der Anführer?;))

wobo 07.03.2021 21:41

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973564)
Ich habe es mal gereinigt. Anbei der Hersteller.
Das mittlere ist ein Bild vom Versuchsmesser.

OK, die Punkte gehen an dich ... :uii

Wieder etwas gelernt ... :yeap

Gruß Wolf

metox 07.03.2021 21:49

:yeap

Michael aus G 07.03.2021 22:46

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973564)
Das hat ja bestimmt auch lange im Salzwasser gelegen. Bestreitest Du, dass es Versuchsmesser bei der BW gegeben hat ??

Ich weis zwar nicht was das miteinander zu tun hat, aber ja Truppenversuche hats in den 90iger zu Hauf gegeben. Hab genügend mitgemacht. Und nein, nur weil etwas im Truppenversuch war, muss es deswegen nicht "qualitätsvoll" gewesen sein. :D

Zitat:

Zitat von Bergedienst (Beitrag 973574)
War das UvL schon der Anführer?;))

Bei mir war das noch "Stolper Volker" und "Doppel Rudi". Auch kein Deut besser gewesen... :D

Deistergeist 07.03.2021 23:35

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973557)
Ein Messerspezi sagte mir das es höchstwahrscheinlich ein Versuchskampfmesser von Eickhorn sei. Es ist die erste Variante die bei der Bundeswehr nicht angenommen worden ist.
Gruß


Find ich fast nix.
https://picclick.de/Bund-Bundeswehrm...964917535.html

Aber das dieser doch recht kümmerliche Messerrest doch eine interessante Geschichte ans Licht bringt, das hätte ich nicht erwartet.:clap

Michael aus G 08.03.2021 01:36

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973557)
Ein Messerspezi sagte mir das es höchstwahrscheinlich ein Versuchskampfmesser von Eickhorn sei. Es ist die erste Variante die bei der Bundeswehr nicht angenommen worden ist.

Hmm, dann hätte es nicht die Kennung "BW" auf der Heftschale. Die ist dazu auf der falschen Seite. Die gehört Terzseitig(Außenseite). Es fehlt weiterhin eine Heftschraube. Der Hersteller auf den Klingenblatt, statt auf der Fehlschärfe. Dazu geäzt?, jedenfalls nicht gestanzt. Hab ich so noch nie gesehen beim M1968. Außer halt bei "Nachbauten".

Und seien wir realistisch, was ist wahrscheinlicher? Das jemand einen seltenen "Truppenversuch" am Strand verbummelt hat, oder das jemand seinen Nachbau, nachdem ihm beim rumpoppeln die Klinge abgebrochen ist, wutentbrannt weggeworfen hat... ;)

Ich lass mich da dennoch gern eines besseren belehren. Aber halt nur mit Fakten. :yeap

Und Klingen können gerade brechen. Braucht nur die Wärmebehandlung nicht exakt gelaufen sein.

Klar, das war und ist ein gutes Messer zum Leberkäsesemmel aufschneiden gewesen. Und für viel mehr habens die meisten damals auch nicht benutzt. :D

Simon 08.03.2021 09:07

Ich sehe das auch als gewollt gekürzt an! Meine Vermutung eventuell für Tätigen am Strand / Meer...vll zum Austern öffnen :)

Bergedienst 08.03.2021 09:22

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 973556)
Zum BW-Taschenmesser

Unter dem Strich waren es von 120 Rekruten immer zwischen 4 und 10, die nicht wußten,
daß ein Messer auch scharf sein könnte ... :clap

Gruß
Jörg


Du weißt das es eine Steilvorlage ist denn dererlei Ungeschicktheit gab es rechtselbisch höchstens in der Vorschule beim Kastanienmänchen bauen:)):lol

ghostwriter 08.03.2021 09:27

Zitat:

Zitat von Simon (Beitrag 973594)
Ich sehe das auch als gewollt gekürzt an! Meine Vermutung eventuell für Tätigen am Strand / Meer...vll zum Austern öffnen :)

seh‘ ich auch so!!
damit lässt sich auch ein tau kappen ...

Sorgnix 08.03.2021 11:28

Zitat:

Zitat von Bergedienst (Beitrag 973596)
Du weißt das es eine Steilvorlage ist denn dererlei Ungeschicktheit gab es rechtselbisch höchstens in der Vorschule beim Kastanienmänchen bauen:)):lol

off topic - oder auch:
außer der Reihe

Du mußt Nachsicht üben! :neenee

Wir waren nur bei der Luftwaffe, haben nicht solche Elite-Rotärsche wie Dich ausgebildet ... :p
Bei uns taugten die Jungs nach der Ausbildung höchstens als Bewachungssoldat von irgendwas
total Unwichtigem WEIT bzw. tief im Mutterland, weniger zum Kamfpschwein in vorderster Linie.
Weil die später im Dienst in der Hauptsache mit dem KOPF arbeiten bzw. kämpfen mußten ... :eek

... wir hatten nämlich vor, die sog. Ostelbischen mit Intelligenz zu schlagen, weniger mit bäuerlichen Naturburschen ... :D ;)

Rühren!
Jörg

Bergedienst 08.03.2021 11:50

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Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 973599)

... wir hatten nämlich vor, die sog. Ostelbischen mit Intelligenz zu schlagen, weniger mit bäuerlichen Naturburschen ... :D ;)

Rühren!
Jörg

Hat ja gut geklappt:freu

metox 08.03.2021 12:51

Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 973591)
Hmm, dann hätte es nicht die Kennung "BW" auf der Heftschale. Die ist dazu auf der falschen Seite. Die gehört Terzseitig(Außenseite). Es fehlt weiterhin eine Heftschraube. Der Hersteller auf den Klingenblatt, statt auf der Fehlschärfe. Dazu geäzt?, jedenfalls nicht gestanzt. Hab ich so noch nie gesehen beim M1968. Außer halt bei "Nachbauten".

:D

Also irgendwie verstehe ich Dich nicht.
Hast Du Dir mal mein eingestelltes Bild vom Eickhorn Versuchsmesser angesehen ?
Das ist genauso aufgebaut wie mein Strandfund.
Der Hersteller ist auch auf der Fehlschärfe und nicht auf dem Klingenblatt.

Gruß

Michael aus G 08.03.2021 16:16

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973601)
Also irgendwie verstehe ich Dich nicht.

Wenn man genug Gurken gesehen hat, wird man wohl zwangsläufig paranoid. Aber natürlich hat es mir keine Ruhe gelassen. Ich hab das Bild einen Freund geschickt, der hat noch ein paar Fragen zu deinem Fund.

Bitte stell noch ein Bild von der anderen Seite ein. Messe bitte mal die Länge und Breite der Heftschale.

Zappo 08.03.2021 17:03

Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 973532)
Da ist einfach die Spitze mal weggebrochen. Das was die Bw da sich hat andrehen lassen, ist einfach Baumarktschund.....

Also ICH hab mal die Spitze von meinem PUMA-Messer aus den 70ern glatt abgebrochen.
Ähnlich dem: https://foerster-outdoor.de/1037/pum...uma-nr.-116397
Und das ist sicher von ziemlich ganz vorne, was Stahl und Verarbeitung anbelangt.

Das kriegt man durchaus hin, wenn man doof genug ist.

Gruss Zappo

metox 08.03.2021 18:08

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Griff ca.
Länge 10,4 cm
Breite vorn 2,9 cm
Breite Knauf 3,2 cm

Gruß

Michael aus G 09.03.2021 00:51

Wenn man denkt alles gesehen zu haben...merde. :rolleyes:

Also, zu deinem Fund sagt mein Kumpel folgendes:

Zitat:

Von der Ausführung des M1968 mit schwarzer einteiliger Griffschale für die Bundeswehr gab es 3 Varianten. Das gezeigte könnte eins der ersten oder zweiten Auslieferungscharge gewesen sein (einen Truppenversuch in dem Sinne hat es nämlich nicht gegeben). Griff schwarz ohne/mit Parierstange. Ohne Parierstange wurde wohl nur von Eickhorn gefertigt. Welcher Typ deins ist, ist leider ohne vollständige Parierstange und/oder Klinge nicht feststellbar, da sie sich nicht in der Griffschale, sondern der Klingengeometrie unterscheiden. Es wurden aber dem Messern Materialmängel attestiert, die Klinge neigte zum brechen. In der zweiten und dritten Variante mit schwarzen Griff wurden weitere Modifikationen daraus resultierend durchgeführt und Nachforderungen erfüllt(Klingenprofil leicht geändert, bessere Stahlgüte, Parierstange zugefügt, zerlegbar gestaltet, Scheide modifizert).
An meiner ursprünglichen Aussage das die Messer in Masse Schund waren, ändert das aber nichts (hab meins damals auch mal beim Kisten öffnen zum brechen gebracht). Die haben ihren Beinamen "Bw Stumpf" zu recht geführt. Auch die Bezeichnung "Butterbrotsäbel" trifft die Hauptverwendung des Messers. Und ja, natürlich habe auch ich persönliche und schöne Erinnerungen an meine Armeezeit, wenn ich meins mal aus der Schublade hole und in der Hand halte. ;)

Aber bei Gott, da gabs und gibts echt bessere Messer... :yeap

wobo 09.03.2021 09:43

Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 973630)
... Und ja, natürlich habe auch ich persönliche und schöne Erinnerungen an meine Armeezeit, wenn ich meins mal aus der Schublade hole und in der Hand halte. ;)...

Glaub ich erst, wenn ich es sehe ... :D

Gruß Wolf
PS: Danke für den Beitrag von deinem Kumpel ... :yeap

metox 09.03.2021 11:18

Das deckt sich ja fast mit der Aussage von meinem Messerspezi. :D

Man sieht, Unbekanntes sollte man nicht gleich als Kopie bezeichnen. ;)

Gruß

Michael aus G 09.03.2021 14:26

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973637)
Man sieht, Unbekanntes sollte man nicht gleich als Kopie bezeichnen. ;)

Erst wenn die Echtheit bestätigt ist, gilt es als echt. Ansonsten im Zweifel IMMER gegen den "Angeklagten"... :yeap Du wärst erstaunt, wieviele "schwarzgefärbte" M1968 es gibt. Wahrscheinlich viel mehr, als jemals orginal ausgegeben wurden... :D

Mich persönlich stört ja immer noch ein bisschen die "zivile Gravur". Art und Ort sind unüblich beim M1968... :grbl

Achja, das war von ihm keine rechtsverbindliche Expertise, sondern nur ein Kommentar zu einem Foto. ;)

Sorgnix 09.03.2021 15:44

Jungs, Ihr merkt es sicher - er windet sich wie ein Aal ... :eek :D ;)

:sorgi

metox 09.03.2021 15:47

Du hast schon Recht.

Aber solange die Kopie nicht bestätigt ist, kann man auch nicht Kopie sagen. ;)

Mir geht es ja auch nicht darum ein super seltenes Messer gefunden zu haben,
nur immer gleich Schund und Kopie zu sagen, stört mich aber.

Weiterhin auf gute Diskussionen. :yeap

Gruß

metox 09.03.2021 15:59

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 973644)
Jungs, Ihr merkt es sicher - er windet sich wie ein Aal ... :eek :D ;)

:sorgi

Wen meinst Du ?

Michael aus G 09.03.2021 17:04

:D:D:D

U.R. 09.03.2021 20:31

Zitat:

Zitat von metox (Beitrag 973516)
Moin,

habe heute dieses Messer zwischen Steinen am Strand gefunden.

Ist es ein normales Messer das gekürzt worden ist ?

Gruß

Moin Frank und Gruß an die Küste,
Ich will ja nicht Unken, aber sind da bei dir nicht die Kampfschwimmer gleich Nebenan? Kannst ja fast Hinspucken....

Könnte doch sein.............:suspekt:

https://www.haz.de/Nachrichten/Der-N...heim-unterwegs

Michael aus G 09.03.2021 21:42

Zitat:

Zitat von U.R. (Beitrag 973671)
Ich will ja nicht Unken, aber sind da bei dir nicht die Kampfschwimmer gleich Nebenan? Kannst ja fast Hinspucken.... Könnte doch sein.............:suspekt:

Auch auf die Gefahr hin wieder die Spaßbremse zu sein, aber die Kampfschwimmer sind erst seit 1971 in Eckernförde. Und die hatten andere Messer... :D


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