..was das ?? Pfeilerwald!
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Hallo Zusammen,im Wald bei Rüdersdorf ist mir folgenes Sperrgebiet :suspekt: :) vor die Linse gekommen.
Was könnte das gewesen sein? Weiss nicht ob das Thema hier so reinpasst?! Eventuell Industrieruinen ? Bye Robbells |
Zitat:
Ist es Teil der Grenze? Wieviel Tonnen an Minen werden eigendlich noch aus DDR Beständen vermißt? Viele Grüße :) kunstpro |
Das hat vermutlich
nichts mit Industrieruinen zu tun.
Ich denke eher an Sperrgebiet mit E-Zaun und Selbstschussanlage. Dazu würden die engstehenden Pfosten doch passen. Tom |
iss das..
nicht ein bisschen Eng???
Es hatt nichts mit der Grenze zu tun. Strom? Umspann?? :confused Bye Robbells |
hi...
hundelaufanlage ???
|
Auf was für eine Länge ziehen sich diese Pfeiler den ins Gelände. :confused
Was sind das den für Teile an den Pfosten, Schellen oder so was. :confused |
Ehrlichgesagt
hab ich keine große Ahnung davon aber wenn ich mir sowas vorstellen oder bauen müsste, würde es so aussehen.
An den Betonpfosten ist doch sowas wie eine Drahthalterung zu sehen, oder? Ich denke nicht das Du da auf eine sehr stabile Tomatenzuchtanlage gestoßen bist :suspekt: Tom |
@linux..
:) :lol
@sauerländer ,die Anlage scheint nicht wesentlich größer zu sein als das Bild. In der Tiefe schon mehr. Bye Robbells |
Halterung..
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Zoom.
Einfache Hacken. Bye Robbells |
Zitat:
Immer nur auf einer Seite :confused Und stehen immer 2 Pfosten, so das sich die Hacken gegenüber sind. :confused |
könnten...
die haken evtl die halterungen von porzellan-isolatoren sein ???
mfg, blAcky ps, sorry für das kurzposting eben aber kleinkind wollte ins bett... ;-) |
Eine Idee hab ich noch,
wenn´s vom Alter der Betonstreben und der vermutlichen Größe von ca. 1-1,5 m hinkommt, und die Anlage groß genug ist oder war, könnte es sich um eine Längstwellenantenne handeln.
Diese können in Bodennähe abgespannt werden und waren vor allem für den Schiffsfunk und dort besonders für den U-Boot Funkverkehr sehr wichtig denn nur Längstwellen haben eine entsprechende Eindringtiefe die auch getauchte Boote erreicht. Diese spezielle Art der Funkwellen folgt der Erdkrümmung und bleibt immer in Bodennähe (mehr oder weniger). Andere Wellen wie die Kurzwelle strahlen über einen imaginären Horizont in die Athmosphäre, wo sie wieder reflektiert werden, wieder an der Erdoberfläche reflektiert in die Athmosphäre strahen usw. und im Zick-Zack um die Erde gehen. Der Matthias45 als A-Funker könnte hier helfen. Tom |
...
blacky ..vielleicht etwas kurz der haken fürn Isolator.
seal...Sender ??? Betonpfeiler ?? Ich glaub ich muss nochmal hin!!! Bye Robbells |
Zitat:
sorry !!! ich weiss nett. Habe nur das eine Bild im vorübergehen gemacht. Bye Robbells |
Bitte die Pfeiler
Zitat:
Ich bringe dann mein Antennenbuch mit und poste mal ein Bild. Die Antennendrähte haben wir bei solchen Antennen recht flach (ca. 1m bis 1,5m) über dem Boden gespannt. Allerdings hat das Ding theoretisch mehrere hundert Meter Länge, die sich dann aber auch elektrisch abkürzen lassen (Spulen). Ich denke das, wenn das sowas war, die Anlage doch eine Länge von 200m gehabt haben müsste. Nur müssen die Pfosten ja nun nach 60 Jahren nicht mehr alle komplett sein. Grüße Tom |
Spitzen..
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Gut wenn man reinzoomen kann!!
Seltsame Spitzen. Diese Haken scheinen sich gegenüber zu liegen. Das Gelände ist unweit von den Einmannbunkern.Vielleicht WKII? Bye Robbells |
Teil eines Flandernzauns?
Gruß, Dirk |
Zitat:
Bye Robbells |
Zitat:
Hallo Dirk,glaub ich nicht. Denn es ist ein überschaubares rechteckiges Gebiet. Bye Robbells |
Das würde dafür sprechen
Zitat:
Das zwischen den Pfosten was gespannt war glaube ich nicht, das war je kein überdimensionierter Eierschneider. Tom |
Zitat:
Wenn nicht sich gegenüber verbindend, dann eventuell seitlich. Bye Robbells |
das mit der hundelaufanlage war kein witz @robbels. zumindest im ddr grenzschutzbereich gab es sowas. ob früher allerdings auch - keine ahnung.....
wenn die bunker zum bewachen von irgendetwas da waren - warum nicht auch hunde...... aber funk hört sich auch nicht allzu abwegig an....... der ergebnisse harrend, blAcky |
Zitat:
Aber das ist einfach mal zu dicht beieinander.Da tät sich auch ein Hund verlaufen. :lol Bye Robbells |
Hallo,
habe jetzt die ganze Zeit nur mitgelesen, kann das nicht sein das da nur irgendwelche Platten eingeschoben waren. Auf dem zweiten Bild wo die Pfosten direkt gegenüberstehen , befindet sich zwischen den Eisenteilen ein Abdruck , der bis oben zum Pfostenanfang und bis unten zu sehen ist. |
Ich denke mal was Du da als Abdruck ansiehst,
stammt von dem Regenwasser was von dem Hacken aus den Pfosten runter gelaufen ist. |
Zitat:
Bye Robbells |
Zitat:
die dunkelen Streifen , da hast Du recht , die sind wohl vom Regen. Kann mich aber auch täuschen. |
Hab mal
gegoogelt und eine Seite gefunden:
http://www.peter-kroehan.maxdsl.de/h...l#LageimGarten Dort beschreibt ein engagierter A-Funker seine Antennenbauten. Viel Langdraht im KW-Bereich. Bei den Lang- und Längstwellen sind die Aufbauten ähnlich. Nur mal so als Denkanstoß. Tom |
Zitat:
Die werden über 3 bzw. 4 Punkte wie auf dem Link von Seal zu sehen gespannt. Längstwellenantennen relativ nah am Boden macht Sinn wegen der Reflektion. Aber bei einer Frequenz von 100 Khz müsste ich theoretisch für wiwn 1/2 Lamda Strahler 1500 m Antennendraht verlegen.. Würde die Länge denn da passen können tun? Gruß Matthias |
Ist das in der Nähe der Steinbrüche in Rüfersdorf? Könnte dann etwas mit der damaligen U-Verlagerung zu tun haben. Kann im Moment leider nicht nachschauen, da ich unterwegs bin. Sollte es sich aber um eine Anlage aus dem Geilenberg-Programm handeln könnte es mit der Aufnahme der Kühlleitungen zusammenhängen.
Grusz TID |
Das kann
Zitat:
Aber dem Bild nach waren da an den Pfosten wohl Drähte gespannt zu welchem Zweck auch immer. Tom |
Zitat:
Was meinst Du mit Kühlleitungen?? Das da irgendwelche Rohre in denen ein Kühlmedium transportiert wurde dran hingen?? Gruß matthias |
frische Bilder...
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...ich war schnellmal nochmal da bevor ich nicht mehr fahren kann. :Proscht
Also das "Feld" ist doch "etwas" größer. So ungefähr 80 x 30 m. Es stehen sich immer die Haken gegenüber Abstand 1,4m. Seitlicher Abstand 1,1m. Die Pfeilerhöhe beträgt ca. 2,6 m und endet mit einen Eisenstab mit Gewinde. Zwischen den sich gegenüberstehenden Hakenpfeilern ist ein Abstand von fast 3 Metern. Bye Robbells ....einen schönen Vatatag euch allen!!!! |
Leute, überlegt doch mal:
Funk ist NICHT!!!! Die Antennendrähte hätten über die Eisenhaken einen Erdschluss. Isolierte drähte für Funk benutzt man nicht. Die Isolation würde sich innerhalb kurzer Zeit durchscheuern. Für Funk müßten die Haken aus Keramik-Isolatoren bestehen. Was es wirklich war weiß ich nicht, aber jedenfalls kein Funk. Happy Papa-Day :Proscht |
mahlzeit könnten die haken dazu dienen zum einhängen von kanthölzern balken usw
so als sichtschutz? sieht man in heutiger zeit ja noch immer 2 U-Eisen und dazwischen eisenbahnschwellen gruss basti ***stress stress stress*** |
Hallo,
Frage, ist das Rüdersdorf nähe Hermsdorf gemeint ? |
....
....Funk iss nicht? Dann wär meine einzige Erklärung futsch!!!
....Rüdersdorf bei Rüdersdorf :rolleyes: Zementwerk!!! Nun denn. Bye Robbells |
Die Bäume sind ja noch nicht all zu alt auf den Bildern, was war oder ist denn in näherer Umgebung?
|
Zitat:
....die Zementwerke Rüdersdorf!!! Sie waren damals wie heute wichtige Lieferanten "des" Baustoffes!!! Bye Robbells |
Könnten das eventuell irgendwelche Aufhängungen für Kabel oder Rohrleitungen gewesen sein?
|
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