Schatzsucher.de

Schatzsucher.de (http://www.schatzsucher.de/Foren/index.php)
-   Sondengehen (http://www.schatzsucher.de/Foren/forumdisplay.php?f=1)
-   -   Belohnung für Finder? (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=97437)

Freddo 12.06.2021 12:35

Belohnung für Finder?
 
Mal ne Frage in die Runde,
wie findet ihr das Finder entlohnt werden solltet. Bei einer Auftragssuche ist es ja meist klar. Der Auftraggeber sagt, mein Kind hat das Schlüsselbund mit den wichtigen Firmenschlüsseln in die Büsche geworfen und du darfts jetzt suchen. Eine halbe Stunde später ist das Ding wieder, alle sind froh und es gibt 20 Euro und eine Flasche trinkbares.
Aber ein Schwertfund? Wie kann man das Bewerten? Eine Ehreneintrittskarte finde ich doch ein bischen mickrig, da hätte man dem Finder doch vielleicht eine finanzielle Zuwendung geben können, auch als Anreiz für andere Finder ihre Funde zu melden, klappt ja in England auch ganz gut.
Viele Grüße
Freddo

DenOlli 12.06.2021 13:00

Finderlohn? Wer Besitzloses findet, dem gehört es. Jedenfalls nach Ablauf der gesetzlichen Verjährungsfrist.

Freddo 12.06.2021 13:09

Das ist jetzt eine ich nenn es ja mal positiv etwas naive Ansicht!!:iron

rhaselow1 12.06.2021 16:36

Das ist immer schwierig abzuwiegen,Finderlohn ist bei mir schon ausreichend wenn ich ohne Polizei im Nacken suchen darf.Viele Neuzeitliche u.Archäologische uninteressante Funde mein Eigen nennen darf.Natürlich bringt es einige Euro von der Strandsuche u.Buntmetall beim beim Schrotti.
Wie soll man alte Funde bewerten???Wer soll sich damit beim Amt auseinandersetzen???Wo so schon alles(Fundmeldung)etwas länger dauert?!? m.f.g.Rico😉

36Sandhase41 12.06.2021 17:00

Ich fände eine Erwähnung des Finders nicht schlecht,
wenn das Stück dann mal im Schaukasten liegt :).

Motiviert mit Sicherheit.....

DericMV 12.06.2021 17:03

Zitat:

Zitat von 36Sandhase41 (Beitrag 978644)
Ich fände eine Erwähnung des Finders nicht schlecht,
wenn das Stück dann mal im Schaukasten liegt :).

Motiviert mit Sicherheit.....

Ganz meine Meinung ! :yeap

Bergedienst 12.06.2021 17:32

Zitat:

Zitat von 36Sandhase41 (Beitrag 978644)
Ich fände eine Erwähnung des Finders nicht schlecht,
wenn das Stück dann mal im Schaukasten liegt :).

Motiviert mit Sicherheit.....

Oh jeh,Erwähnung. Bei uns ist das meist so das lediglich der untersuchende Archi erwähnt wird und ich mit den Kindern durchs Museum laufe und drauf zeige--das hab ich gefunden, das und das:)

Raselow hat völlig recht, unbehelligt forschen zu können und den Besatzungen von drei zivilen Polizeiautos die einen auf dem Acker "stellen" lächelnd den Ausweis unter die Nase halten zu können, das ist Lohn genug. Vor allem wenn der das Gespräch eröffnet mit "ich weiss gaaaaanz genau das sie hier nicht suchen dürfen"...unbezahlbar;)

rhaselow1 12.06.2021 18:08

Zitat:

Zitat von Bergedienst
Raselow hat völlig recht, unbehelligt forschen zu können und den Besatzungen von drei zivilen Polizeiautos die einen auf dem Acker "stellen" lächelnd den Ausweis unter die Nase halten zu können, das ist Lohn genug. Vor allem wenn der das Gespräch eröffnet mit "ich weiss gaaaaanz genau das sie hier nicht suchen dürfen"...unbezahlbar;)

Genau….:freu Alles schon gehabt,ein Kollege(Polizist)ist Ehrenamtlicher mit dem ich einige Male unterwegs war,besuchte mich mal mit dem Polizeiauto auf dem Acker wo einige Neugierige mich schon beobachteten u.dachten jetzt gibt Ärger….Aber dein Freund&Helfer meinte dann nur Gut Fund!!!:freu:yeap
m.f.g.Rico😉

mun_depot 13.06.2021 20:46

Ein Blick in die betreffenden Gesetzbücher könnte zu ersten Erkenntnissen führen, z.B.:

Zitat:

§ 984
Schatzfund

Wird eine Sache, die so lange verborgen gelegen hat, dass der Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist (Schatz), entdeckt und infolge der Entdeckung in Besitz genommen, so wird das Eigentum zur Hälfte von dem Entdecker, zur Hälfte von dem Eigentümer der Sache erworben, in welcher der Schatz verborgen war.
Ist doch ganz einfach, oder?

Im Prinzip ja, aber die Auslegung und Anwendung der betreffenden Bestimmungen kann sich im Einzelfall doch etwas komplexer darstellen.

Eine Abhandlung zu diesem Thema:
Der Schatzfund : eine Gegenüberstellung der Rechtsverhältnisse an einem Schatz im deutschen und niederländischen Recht unter Berücksichtigung öffentlich-rechtlicher Sonderbestimmungen / Marisa Katharina Hermans

Lucius 14.06.2021 06:36

...müsste man mal spaßeshalber ins Fundbüro bringen und sich nach einem Jahr den Nachweis ausstellen lassen, dass der Besitzer nicht ermittelt werden konnte. Funktioniert bei Fahrrädern und Armbanduhren ja auch.:popcorn:

Eisenknicker 14.06.2021 07:04

Zitat:

Zitat von Lucius (Beitrag 978709)
...müsste man mal spaßeshalber ins Fundbüro bringen und sich nach einem Jahr den Nachweis ausstellen lassen, dass der Besitzer nicht ermittelt werden konnte. Funktioniert bei Fahrrädern und Armbanduhren ja auch.:popcorn:

:freu:freu:freu

Müsste man machen :lol

Sandhase eine Erwähnung zu dem Stück wehre ausreichend aber denke wird selten so gehandhabt?

Vom Grundsatz keine Üble Sache aber da streichen sich leider oft Andere die Lorbeeren ein oder es Verschwindet für Jahrzehnte im Keller. Wegen zu wenig Personal. Das motiviert nicht gerade.

Zappo 14.06.2021 10:06

Zitat:

Zitat von 36Sandhase41 (Beitrag 978644)
Ich fände eine Erwähnung des Finders nicht schlecht,
wenn das Stück dann mal im Schaukasten liegt :).

Motiviert mit Sicherheit.....

Nun ja, das hat natürlich zwei Seiten - dann wollen andere vielleicht auch was finden zum Ausstellen und gehen sondeln - und das ist nicht im Sinne der Verantwortlichen. Wenns da auch unterschiedliche Meinungen zu gibt :)

Ich finde aber so ein "Ruhmesschildchen" eher verzichtbar - als Finder würde mir das nichts bringen, wenn wildfremde Menschen einen wildfremden Namen lesen. Das ICH das war weiss ich selbst.

Ich denke, bedeutender ist doch eher, wenn man da bei den Leuten im Museum als derjeniger welcher bekannt ist und vielleicht auch ein wenig mehr Einblick und Verbindungen kriegt.

Nöh, ich finde das mit der Ehrenkarte durchaus ok - und wir dürfen ja nicht vergessen - das Ding hat seinen Wert im Museum. NUR im Museum bzw. im Wissenschaftsbetrieb - und es wäre ohne den und ohne Restaurierung und Einordnung ja auch nur ein Stück zerfallendes Eisen.

Ist ja jetzt kein VanGogh, den man für 50 Öre der Oma auf dem Flohmarkt abschwatzt und dann für zweistellige Millionenbeträge bei Sotherbys versteigert.

Gruss Zappo

Freddo 14.06.2021 10:48

Ich denke, bedeutender ist doch eher, wenn man da bei den Leuten im Museum als derjeniger welcher bekannt ist und vielleicht auch ein wenig mehr Einblick und Verbindungen kriegt.

Ich glaube das bringt es auf den Punkt, Kontakte und Zugang zu Archiven sind sehr viel wert!

36Sandhase41 14.06.2021 13:15

Na da habt ihr eigentlich auch wieder Recht,
hat man mehr davon :)!!

Bergedienst 14.06.2021 15:46

Zitat:

Zitat von Zappo (Beitrag 978711)
Ich finde aber so ein "Ruhmesschildchen" eher verzichtbar - als Finder würde mir das nichts bringen, wenn wildfremde Menschen einen wildfremden Namen lesen. Das ICH das war weiss ich selbst.

Ich lebe in einer Kleinstadt, die Menschen hier wissen wer ich bin;))
Nach deiner Intention bräuchten Maler ihre Bilder nicht signieren, Markenprodukte keine Logos entwerfen oder Autos keine Insignien tragen. "Ich weiss ja schließlich das es ein Benz ist, was also soll der Stern".

Tut mir leid aber deine Argumente sind xxxxxxxxx

mun_depot 14.06.2021 16:44

Ein kleines Ständchen wäre vielleicht auch nicht schlecht:
"Dem Finder sei ein Trulala, trulala, trulala, dem Finder sei ein Trulala, trulala" :dance

36Sandhase41 14.06.2021 17:32

:lol Finder, seid ihr alle daaaaa???

Bergedienst 14.06.2021 18:43

Ihr könnt euch ja gern lustig machen aber bitte bedenken das für die Ehrenamtler so ein Schildchen oft die einzige Form der Wertschätzung ist (goggeln wer nicht weiß was das ist). Für einen Fund der museumswürdig ist, haben manche Wochen, Monate gar Jahre auf Feldern verbracht, bei sengender Sonne, Regen oder Kälte. Ehrenamtler bekommen keine Fahrkosten, Materialkosten oder sonstiges erstattet, sie suchen , bewahren und konservieren die Geschichte für alle. Während du mit dem Sechserpack Bier Fussball schaust, sind sie bei 34 Grad auf dem flirrenden Acker, buddeln Kiloweise Aluverschlüsse, Hufnägel oder Kronkorken aus, stampfen durch Staub und Schlamm. Im Herbst bei Regen, knöcheltief im Ackerschlamm, während du warm hinterm Ofen hockst und popeln übst. Dann findest du was und in der Fachzeitung steht der Name des bearbeitenden Archo aber nicht deiner und alles was du für die ganze Mühe hast ist unter Umständen ein kleines Schildchen was auf dich als Finder hinweist. Ja ihr macht euch zu recht lustig...wir sind schön blöd

36Sandhase41 14.06.2021 18:50

Das war keineswegs lustigmachend gemeint, musste nur
über das Ständchen lachen :bussl :bussl :bussl

Freddo 14.06.2021 18:54

Ich finde es schön wenn meine Name bei Fundobjekten erwähnt wird. Es bleibt aber immer der Gedanke, dass sich andere Leute denken - Hey der Typ ist Schatzsucher - der hat Schätze zuhause - lass uns mal nachsehen - das ist einem Bekannten schon passiert - Vitrinen leer und etlicher Schaden.
Nicht schön
Freddo:cry

36Sandhase41 14.06.2021 18:57

Wenn mein Sohnemann irgendwann wieder in
Ordnung kommen sollte, würde auch ich nichts lieber tun
als ein bisschen mitmischen zu dürfen und ehrenamtlich
zu gehen.
Leider geht da momentan nichts :(

36Sandhase41 14.06.2021 19:00

@ Freddo

Das kann doch nicht wahr sein :eek!!!!!
Oh mann ist das mies :cry

Freddo 14.06.2021 19:17

Ja leider doch. Wenn hier im Rathaus, Archiv oder Heimatmuseum mal eine Ausstellung ist, stelle ich gerne Funde zur Verfügung, aber mein Name taucht da nicht auf. Hat bis jetzt gut funkioniert:D

Zappo 14.06.2021 19:44

Zitat:

Zitat von Bergedienst (Beitrag 978721)
Ich lebe in einer Kleinstadt, die Menschen hier wissen wer ich bin;))
Nach deiner Intention bräuchten Maler ihre Bilder nicht signieren, Markenprodukte keine Logos entwerfen oder Autos keine Insignien tragen. "Ich weiss ja schließlich das es ein Benz ist, was also soll der Stern".

Tut mir leid aber deine Argumente sind xxxxxxxxx


Also ganz ehrlich - Du brauchst meine Meinung nicht teilen und schon garnicht gutheissen - aber deine "Schlussfolgerungen" bzw. Hochrechnungen sind ja wirklich völlig daneben.

Es ging um die Frage, ob sich der FINDER in der Vitrine wiederfindet - nicht der Schmied oder Hersteller.

Und da gibt es einfach unterschiedliche Ansichten. Wenn Du das für die wichtig findest - gerne. Ich eher nicht. Da ist beides ok. Und alles dazwischen auch.

Im übrigen wissen wir ja nichtmal, ob dem Jungen sowas angeboten wurde.

Gruss Zappo

mun_depot 14.06.2021 19:52

Deine Frage war ja die nach der Belohnung.
Da gibt es zum einen die gesetzlichen Regelungen und zum anderen alles freiwillige.

Der gesetzliche Finderlohn oder gar Erwerb von Eigentum an der Fundsache (Schatz) ist mehr oder weniger klar geregelt. Man kann als Finder/Entdecker zur Not den Anspruch rechtlich einfordern.

Tja, und mit der "Freiwilligkeit" oder einfacher "Willigkeit" ist das so eine Sache ...
Ein Beispiel hier aus dem Forum: Rätselhafter Goldschatz
... wenn´s um Geld geht, dann hört die Freundschaft meist auf.

Auch wenn der Finder/Entdecker gerne genannt werden möchte, dann obliegt die Entscheidung darüber letztlich dem Eigentümer der Sache, ob das geschieht. Zudem muss heute der Genannte gemäß DSGVO auch schriftlich zustimmen und kann seine Zustimmung jederzeit widerrufen.

Sorgnix 14.06.2021 22:19

Finderschildchen hin, Finderschildchen her ...

Mir wäre es ebenso egal, ob Dritte meinen Namen kennen oder auch nicht.
So ein Schild ist aber was fürs eigene Ego! :eek ;)
Ich kann darin meine Bestätigung finden. Jedes Mal, wenn ich im Museum vor der Vitrine stehe.
Und sogar denken, wie viele Leute sich vielleicht gefragt haben, wer denn der Typ ist oder war,
der das Teil gefunden hat.
So kriegt ein Fund halt noch eine Geschichte zusätzlich.


Kleiner Schwank am Rande über die Höhe des Finderlohns:

Welchen Wert mag das Schwert wohl haben/gehabt haben - im FUNDzustand :confused

Wer wollte den Wert bemessen?
Oder soll der Wert nach der Restaurierung bemessen werden??
Nettes Beispiel ist da vielleicht die Himmelsscheibe ...

Wie ist das in der Wirtschaft?
Eine Sache kriegt da auch erst richtig Wert, wenn sie "verarbeitet" bzw. veredelt ist.
Das würde ich bei nem Schwert dann auch so sehen. NACH der Restauration hat es richtig "Wert" ...

(ein Aufhänger, wo sich sicher der eine oder andere weidlich dran abarbeiten wird ... :D )

Ein ehemaliges und auch damals recht aktives Mitglied dieses Forums hat vor ca. 10 (?) Jahren mit nem
Begleiter auf einer Fläche für die er eben KEINE Genehmigung hatte ein recht hübsches Schwert
aus dem 10. Jahrhundert gefunden.
Es war für die Gegend einzigartig.

Blöderweise hatten die Beiden da gesucht, wo sie aus bekannten (!) Gründen NICHT suchen sollten.

Die "Belohnung" war, daß die Finder das Schwert dem Kreisdenkmalamt übereigneten, auf evtl.
Ansprüche verzichteten. Im Gegenzug gab es KEIN Verfahren an den Hals.
Sogar die Genehmigung blieb bestehen.

Und der Kreisarchäologe mußte Klinken putzen, Sponsoren in der Wirtschaft und sonstigem öffentlichen
Leben suchen, damit er die 2.000. Euro (!) zusammenbekam, um das Teil einigermaßen fachgerecht
zu konservieren bzw. restaurieren.

Mit dem Ergebnis, daß es - meines Wissens - noch heute im Keller des Amtes liegt, weil sich kein adäquater
Platz finden läßt, an dem es passend ausgestellt werden kann ... :clap

Auch über den Punkt könnte man jetzt streiten, aber er hat es mir sehr detailliert und nachvollziehbar
am Schreibtisch erläutert.
Für ihn ist das Ding fast zur Last geworden ...

Weil es eben nicht der unbedingte Sensationsfund ist. Ein Schwert halt ...
Es hat Arbeit und Kosten produziert.
Wie will man da jetzt einen Finderlohn ermitteln oder festlegen?
Auch noch einen, wo einer mit "Reich" werden kann ...

Der Wert liegt im Fund selbst, seiner Geschichte, die er widerspiegelt. Weniger im Monetären.

DAS sollte bei der Sache vielleicht auch mit bedacht werden.


Gruß
Jörg


P.S.:
... nun komme hinterher bitte keiner mit "wenn so ein Ding so wenig Wert hat, dann kann ich es
ja auch behalten"
Netter Gedanke - aber wir sind immer noch im Denkmalrecht unterwegs ;)

Bergedienst 15.06.2021 01:11

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von Freddo (Beitrag 978729)
Hey der Typ ist Schatzsucher - der hat Schätze zuhause - lass uns mal nachsehen - das ist einem Bekannten schon passiert - Vitrinen leer und etlicher Schaden.
Nicht schön
Freddo:cry

Du weißt schon das ich hoch erfreut wäre wenn da mal jemand kommt an dem ich das ausprobieren darf was ich sonst nur trainiere?;))

Anbei ein kleiner Teil der Nachbereichsmeinungsverstärkungswerkzeuge:bussl

Bergedienst 15.06.2021 01:13

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 978750)
Welchen Wert mag das Schwert wohl haben/gehabt haben - im FUNDzustand :confused


Es geht hier weniger um Wert als Wertschätzung denke ich. Ich verlange ja auch nichts monitäres für zb ne 900 Jahre alte Silbermünze....

mun_depot 15.06.2021 08:41

Während der Finder evtl. eine Namensnennung wünscht, wären bei einem ausgestellten Fundstück auch die näheren Fundumstände und gerade bei einer legalen Suche auch die explizierte Darstellung der Legalität (z.B. dort am Fundort Suche mit einer Sonde) von Bedeutung. So könnte auch die Sondlergemeinschaft von einem Imagegewinn profitieren.

Freddo 15.06.2021 09:26

@mun depot
ich möchte eigentlich nicht bei jedem Exponat einen ausführlichenn Zettel durchlesen auf dem erklärt wird wer,was,wann, wo gefunden hat.
@bergedienst
schöne Werkzeuge um ungewollte Besucher zu begrüßen
Viele Grüße
Freddo:D

ogrikaze 15.06.2021 11:39

Laut Museumsleiterin Kugler ist das Schwert ca 400 Euro Wert...

https://m.bild.de/bild-plus/regional...ildMobile.html

ghostwriter 15.06.2021 18:50

dann rechne da mal die lebenslange ehreneintrittskarte, für
2 erwachsene und 4 kinder (finder + 3 freunde), dagegen!?

:grbl

Bergedienst 15.06.2021 19:44

Zitat:

Zitat von ogrikaze (Beitrag 978765)
Laut Museumsleiterin Kugler ist das Schwert ca 400 Euro Wert...

https://m.bild.de/bild-plus/regional...ildMobile.html

Mein Trainingsschwert kostet schon 150/280eusen, ein Top Schwert vom Bergeist zb ab 1200, von Dvasow schon mal 2000/2400€ also da ist das ja ein Schnäpper:clap

Gimbli 16.06.2021 20:14

Naja und der Wert von 400 Euro wahrscheinlich im gereinigten und konserviertem Zustand.
Also im Fundzustand eher weniger.

Gruß Michael


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:25 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.