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-   -   Bernsteinzimmer im Harrl (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=51109)

Deistergeist 27.04.2009 23:39

Bernsteinzimmer im Harrl
 
http://www.landes-zeitung.de/portal/...id,106814.html

Deister Leine Zeitung ONLINE vom 27. 04. 09

Zitat: "Der Rest des Transportes, so sagt es Fernholz, sollte weiter nach Bad Eilsen in die dortigen Focke-Wulf-Stollen gehen. Weil der Fahrer diese Stollen aber nicht fand, sei er irgendwann an dem Stollen in Bückeburg gelandet, habe dort die Kisten entladen und sei eiligst zurück nach Berlin gefahren. Kurt von Plettenberg soll die Helfer zum Abladen der Kisten organisiert haben. Und beruft sich auf seine Eltern, die immer wieder darüber gesprochen hätten. Belege? Keine.

Aber er erwähnt geheimnisvoll lächelnd einen zweiten Stollen in der Region, wo auch Teile des Bernsteinzimmers versteckt sein sollen…

Günter Fernholz auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Auch seine – vorerst – letzte Grabungsaktion einen Tag vor Heiligabend 2008 blieb erfolglos. Wieder konnte er nicht in die Stollen unter dem Harrl vordringen – dort, wo das Bernsteinzimmer versteckt sein soll. Fotos: rc

Lageplan der alten Bergwerksstollen am Nord-Harrl. Bis heute ist es Günter Fernholz nicht gelungen, in sie vorzudringen. Das Mundloch oberhalb des „Alten Forsthauses“ kann nicht geöffnet werden, da es meterlang zugeschüttet worden ist."

Ohne Wertung, ist nicht mein Gebiet!:)

Glückauf!

VR6Treter 27.04.2009 23:57

Nicht Uninteressant Danke.

Gruß

Jörg

Matthias45 28.04.2009 06:30

Ich könnte jetzt mit einem alten Artikel aus " Die Zeit " von 1984 kontern und damit ein neues Gerücht in die Welt setzen. Dann wird nicht nur der Harrl umgegraben, sondern auch der xxxx.

Deistergeist 28.04.2009 09:17

Bei den vielen Gerüchten muss es ca. 100 Bernsteinzimmer gegeben haben...:lol
Warum es mit Bagger nicht möglich war, ein Mundloch zu öffnen-das verstehe ich allerdings nicht.

Glückauf!

Wolfo 28.04.2009 11:16

Potemkische Dörfer, die da gebaut werden.

Von Bergbau haben definitiv keinen Schimmer. "Einige Meter verschüttet"...pa.


Glück Auf,
Wolfo

Deistergeist 23.01.2011 20:07

http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...gwerk-geprueft
-------------------------------------------------------
Zitat: Der „Verein zur Arbeitsförderung“ unter der Leitung von Rolf Czapiewski aus Magdeburgerforth hat im alten Steinkohlebergwerk Harrl-Stollen, der 1920 eröffnet und später der Firma Focke und Wulff als Planungsbüro diente, über einen Zeitraum von fünf Tagen hinweg Sicherungsmaßnahmen vorgenommen...

--------------------------------------------------------------------------

:suspekt::eek


Glückauf! Immernochnichtmeingebietgeist

Schlepper 27.01.2011 18:29

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Tja leider zu spät da hat es mal gelegen, siehe Bild.
:D:D:D:D:D

Schlepper 27.01.2011 18:31

Es sind nur noch ein paar Bärensteine da:clap:D:D

Deistergeist 27.01.2011 23:57

Merkwürdig, in so einem Grossraumbüro arbeite ich auch...:rolleyes::)

Da ich die Zeitungen aus dem Bereich Schaumburg nicht bekomme(bin Grenzbewohner), entgehen mir Neuigkeiten aus dem Bereich oft.:cry
Wer also etwas hört, kann hier gern aktualisieren!




Glückauf! Talderahnungslosengeist

Andi08/15 31.01.2011 11:59

Wenns danach geht, wieviele Stollen nicht geöffnet werden "können", weil der Eingang üblicherweise "unwiderruflich verschüttet" ist.
Was zugeschüttet ist, kann man auch wieder aufgraben. Punkt!
Seien wir froh über die altbekannte Floskel der Wichtigtuerei und wo überall das BS schon lag. :sleep
Ich sollte vll. mal bei mir im Keller nachgucken gehn, ob es noch da ist, oder ob die Rrrouussen schon da sin! :eek :D
Wenn jeder Altstollen aufgegraben würde, würde D aussehen wie ein Schweizer Käse und wir würden alle 20m in irgendein Loch fallen. :rolleyes:

Deistergeist 31.01.2011 15:54

Im Moment ist die Rede von einem geplanten Besucherbergwerk...:suspekt:

Matthias45 01.02.2011 17:26

Zitat:

Zitat von Deistergeist (Beitrag 656461)
Im Moment ist die Rede von einem geplanten Besucherbergwerk...:suspekt:

In dieser kleinen schmuddeligen und nassen Bude?

Deistergeist 01.02.2011 19:20

Tja, es sind eventuell nur Gerüchte.
Mir fehlt da auch etwas die Vorstellungskraft, aber eventuell bin ich nicht objektiv genug.

Glückauf!

Oelfuss 02.02.2011 00:45

Alles heiße Luft! Erst auf das große Geschäft hoffen und jetzt jammern.


Oelfuss 02.02.2011 01:17

Auch nett:

Zitat:

Märkische Allgemeine, 31.3.2006: Der Schienenklau war kein Irrtum

Mit einer Geldstrafe im unteren Bereich kam Rolf Czapiewski glimpflich davon

BRANDENBURG "Der Angeklagte hat mein und dein verwechselt. Ein Irrtum kann ihm nicht zugute gehalten werden." Klare Worte von Christian Tschöpe. Der Richter am Amtsgericht verurteilte gestern den in Schopsdorf lebenden Rolf Czapiewski wegen Diebstahls zu 30 Tagessätzen á 25 Euro. Das milde Urteil scheint zu überraschen, soll doch der Deutschen Bahn AG ein Schaden von rund 100 000 Euro entstanden sein. Wie berichtet hatte der Angeklagte den stillgelegten Schienenstrang von März bis Mai 2003 zwischen Ziesar und Görzke demontieren lassen, ohne im Besitz der Bahnanlage zu sein.

Eine Freiheitsstrafe hielt Richter Tschöpe nicht für angemessen. Czapiewski ist nicht vorbestraft. Als strafmildernd wurde ferner angesehen, dass sich der Angeklagte mit den Einnahmen aus dem Schienenverkauf nicht selbst bereichern wollte. Vielmehr hätten ihn "idealistische Motive" zu diesem Handeln bewegt. Der Erlös sollte dem Aufbau einer Museumsbahn auf der ebenfalls stillgelegten Teilstrecke Ziesar-Rogäsen zufließen. Der Richter blieb mit seinem Urteil sogar noch unter dem Antrag von Staatsanwältin Cindy Rohr, die eine Strafe in Höhe von 40 Tagessätzen beantragt hatte.

Czapiewski nahm das Urteil scheinbar ungerührt, aber wohl doch mit einiger Erleichterung zur Kenntnis. Der Ausgang dieses außergewöhnlichen Falls war nur schwer vorhersehbar. Auf der einen Seite der objektive Tatbestand des Diebstahls, auf der anderen Seite die verworrenen Umstände der Demontage, an denen der Bahn-Konzern wohl nicht ganz unschuldig sein dürfte. Darauf hat auch Verteidiger Thomas Reichert in seinem Schlusswort mit Nachdruck hingewiesen. Er wolle auf das Einlegen von Rechtsmitteln verzichten, sagte Czapiewski dem Landkurier.

Zuvor erörterten die Prozessbeteiligten noch einmal das Geschehen im Zeitraum 2002/ 2003. Bei einer öffentlichen Ausschreibung hatte Czapiewski mit 130 000 Euro das höchste Gebot über die Strecke abgegeben. Dies war ihm von der Dresdner Maklerfirma Immcon schriftlich mitgeteilt worden. Der Angeklagte leitete daraus den Schluss ab, er könne bereits auf der Strecke schalten und walten, wie er wolle. Staatsanwältin Rohr warf ihm deshalb Vorsatz vor: "Es war ihnen bewusst, dass sie ohne notariellen Kaufvertrag nichts machen dürfen." Mit der Demontage der Gleise wollte er vollendete Tatsachen schaffen, denn welches Interesse sollte die Bahn noch an einer Strecke haben, auf der die Schienen fehlten, argumentierte die Staatsanwältin. Wie berichtet kam es trotz ursprünglicher Zusagen nie zu einem Kaufvertrag.

Czapiewski verteidigte sich in seinem Schlusswort: "Ich habe die Zusagen der Bahn als verbindlich angesehen. Dass es mit dem Kauf doch nicht klappt, habe ich erst im Mai 2003 erfahren." Da jedoch war von den Gleisen schon nicht mehr viel zu sehen. bü
:yeap

Matthias45 02.02.2011 06:30

Ein komischer Vogel dieser Czapiewski.

Schlepper 08.02.2011 16:37

Nun 1,5 % ist schon was, wenn mich nicht alles täuscht geht ab 1 % bei der RAG nix mehr und die haben vollen Ex Schutz....
Mal sehen ob es im Harrel anders läuft oder der gute Mann seine Kerzen wieder abhängen muss die er aufgehängt hat. Vielleicht muss ja dann bald auch jemand im nassen Büsergewand einfahren und die "blau brennenden Bergwetter" anzünden:) so steht es in einem alten Bericht aus der Ecke....

Schlepper 13.02.2011 19:02

Nun ja die Hoffnung stirbt zuletzt....:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol

http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...Beweis-liefern

bIauage 14.02.2011 10:11

Warum findet man so wenig Details zum Stollen?
Nachdem ich im Netz etwas darüber gelesen habe, hab ich höchstens Fragen danach.
Nicht wegen des Bernsteinzimmers (weil da gibts ja mehr als genug ;) ), vielmehr nach der Anlage.
Zum einen die Aussage das es 50 meter weiter ein weiteres Mundloch geben soll.
Wieso weiß man da nicht mehr? 50 meter is ja nich weit weg.
Dann wurde der Stollen ja scheinbar in jüngerer Zeit begangen so weit es ging.
Wo sucht dann der gute Mann nach dem Bernsteinzimmer?
Ist er in seiner Kindheit etwa in einen anderen teil des STollens gewesen?

Deistergeist 14.02.2011 11:17

Zitat:

Zitat von bIauage (Beitrag 658876)
Warum findet man so wenig Details zum Stollen?
Nachdem ich im Netz etwas darüber gelesen habe, hab ich höchstens Fragen danach.
Nicht wegen des Bernsteinzimmers (weil da gibts ja mehr als genug ;) ), vielmehr nach der Anlage.
Zum einen die Aussage das es 50 meter weiter ein weiteres Mundloch geben soll.
Wieso weiß man da nicht mehr? 50 meter is ja nich weit weg.
Dann wurde der Stollen ja scheinbar in jüngerer Zeit begangen so weit es ging.
Wo sucht dann der gute Mann nach dem Bernsteinzimmer?
Ist er in seiner Kindheit etwa in einen anderen teil des STollens gewesen?

Zitate aus dem Text: ...in den Stollen am Nordhang des Harrls mehrfach gesehen haben will...

...in das damals noch offene Mundloch der Stollen unter dem Harrl oberhalb des „Alten Forsthauses“ geschlichen...

---------------------------------------------------
Nun ist das nicht mein Revier, aber von dem Harrl Stollen ist in dem Artikel ja nicht die Rede. Es geht eher um die Stollen am Nordhang des Harrl!
Mundloch oberhalb des "Alten Forsthauses", das klingt für mich nach einer recht klaren Ortsbezeichnung, zumindest wenn die Tagesöffnung noch 1970 erkennbar war.
Ob mehrere Stollen in dem Bereich angelegt wurden, oder ob es sich um Wetterröschen handelt...keine Ahnung.

Der "Schatzsucher" Günter Fernholz wird ja bestimmt Grubenrisse eingesehen haben, bevor er gegraben hat. Hoffe ich jedenfalls.
Und wie weit gehen Jugendliche in den Berg, wenn sie mit einfachen(Vermutung!) Taschenlampen relativ spontan zu einer Befahrung aufbrechen?! Waren da Leute mit Höhlenerfahrung dabei, oder alles blutige Anfänger?

Wer hat die Tagesöffnung verschlossen, das sollte sich ja noch klären lassen. Die Koordinaten von Bergbauanlagen wurden ja auch vor den Geocaching Zeiten schon erfasst und in den Akten archiviert.

Im Forum der GAG war die Ecke auch schon Thema, ist dir vermutlich bekannt: http://forum.untertage.com/viewtopic...t=harrl#p65672

Übrigens: Wer im bewaldeten Gelände schon nach Bergbaurelikten gesucht hat, der kennt die Problematik einer solchen Suche. Und die in den Akten eingetragenen Koordinaten müssen nicht immer genau stimmen(Mess oder Eintragefehler vielleicht?), bei einer Suche mit Gelände oder Flurnamenkarten ist generell Glück und Ausdauer nötig.

Glückauf!

Schlepper 14.02.2011 16:36

Nun ja die Stollen die der gute Mann meint sind vom Notbergbau kurz nach dem Krieg....

Deistergeist 14.02.2011 20:38

Die Kisten wären ja eher zu Kriegszeiten eingelagert worden, sollte man vermuten.

Zumindest im Wald(wenn auch nicht in alten Stollen) haben wir als Kind "Verlagerungen" entdeckt...Schmuddelzeitungen von der Reeperbahn, wasserdicht verpackt. :lol
Und gut versteckte Holzkisten können auch schlicht Diebesgut enthalten haben, um 1970 wurde auch schon oder noch gestohlen.

Nun gut, ich wünsche dem Mann Glück bei der Suche. Wenn er etwas Interessantes findet, wäre das doch schon ein schöner Erfolg.


Glückauf!

Deistergeist 14.02.2011 20:53

Zitat:

Zitat von Schlepper (Beitrag 658794)
Nun ja die Hoffnung stirbt zuletzt....:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol

http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...Beweis-liefern



Auch noch in der Zeitung:

Wie das Bernsteinzimmer nach Bückeburg gekommen ist? Auch dazu hat Fernholz so seine Theorie. Der in der Kleinenbremer Kirche versteckte Preußenschatz samt der Krone ....Transports gewesen, mit dem in den Wirren des Kriegsendes wertvolle Kunstgüter in Sicherheit gebracht werden sollten. Der Preußenschatz kam im Dezember 1944 im Auto des damaligen Generalbevollmächtigten des preußischen Königshauses, dem ..... Kurt von Plettenberg, nach Kleinenbremen (wir berichteten). Der Rest des Transportes, so sagt es Fernholz, sollte weiter nach Bad Eilsen in die dortigen Focke-Wulf-Stollen gehen. Weil der Fahrer diese Stollen aber nicht fand, sei er irgendwann an dem Stollen in Bückeburg gelandet, habe dort die Kisten entladen und sei eiligst zurück nach Berlin gefahren. Kurt von Plettenberg soll die Helfer zum Abladen der Kisten organisiert haben. Und beruft sich auf seine Eltern, die immer wieder darüber gesprochen hätten. Aber er erwähnt geheimnisvoll lächelnd einen zweiten Stollen in der Region, wo auch Teile des Bernsteinzimmers versteckt sein sollen… rc

http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...rrl-ist-vorbei


Leichen werden übrigens oft in Altbergbauanlagen vermutet.:cry Makaber, aber wahr: Da grabe ich lieber ein tiefes Loch, das dürfte kräfteschonender sein.


Glückauf!

Deistergeist 16.02.2011 13:01

Zur Auffrischung , ein Link mit geballten Infos zum Bernsteinzimmer:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-37521303.html

Wilhelm 02.03.2011 20:29

wer ist denn ""ernsthafter"" BZ Forscher im Forum ?

liebe Grüße

Wilhelm

Vampire 02.03.2011 21:35

Hy Wilhelm

Wenn hier Conny angemeldet ist ? Und Bobo. Diese sind mir bekannt
Gruß Vampire

lungauerkarl 16.03.2011 19:58

hier hat es mal gelegen....
 
Zitat:

Zitat von Schlepper (Beitrag 655899)
Tja leider zu spät da hat es mal gelegen, siehe Bild.
:D:D:D:D:D

dann bin ich gekommen....und wech wars....:uii

Matthias45 16.03.2011 20:03

Ich denke das Niemand das BZ mit gezielter Suche finden wird.
Zuviele falsche Spuren sind gelegt worden. Zuviele Möchtegernforscher
sind da am Werk.
Wenn es irgendwann wieder auftauchen sollte, dann als Zufallsfund.

Vampire 16.03.2011 20:29

Zitat:

Zitat von Matthias45 (Beitrag 663866)
Ich denke das Niemand das BZ mit gezielter Suche finden wird.
Zuviele falsche Spuren sind gelegt worden. Zuviele Möchtegernforscher
sind da am Werk.
Wenn es irgendwann wieder auftauchen sollte, dann als Zufallsfund.

Hy matthias,

das sehe ich auch so. Und zwar in einer ganz anderen Ecke von Deutschland.

Warten wirs ab...... :rolleyes::suspekt:

Gruß Vampire

Matthias45 17.03.2011 00:56

Zitat:

Zitat von Vampire (Beitrag 663872)
Hy matthias,

das sehe ich auch so. Und zwar in einer ganz anderen Ecke von Deutschland.

Warten wirs ab...... :rolleyes::suspekt:

Gruß Vampire

Denkst Du dabei auch an den Satz " Das Bernsteinzimmer liegt in Thüringen "?

Sorgnix 17.03.2011 07:53

... seit Beitrag Nr. 25 wird hier ein informativer Thread wieder an die Wand geschrieben - falls es nicht aufgefallen ist ... :give me a

Das Board bietet dem geneigten Plauderer auch die PN-Funktion ;) :p

Und die Allgmeinaussage:
Im Normalfall werden Schätze IMMER per Zufall gefunden :eek
Weniger durch gezielte Suche - so man mal die Fundmeldungen "geballt" studiert ... :rolleyes:
Der Umkehrschluß: Ein Schatzsucher KANN keine Schätze finden - gerade WEIL er danach sucht ... :iron
Also ist es besser, NICHT nach Schätzen zu suchen - und zu warten, bis einen dann einer "umläuft" ... :D

Wenn jetzt jemand dieses Thema im Detail diskutieren möchte, so KOPIERE er diesen Beitrag und mache einen NEUEN Thread auf! :neenee ;)

Jörg
... der als nächste Beiträge hier nur etwas zum EIGENTLICHEN Threadthema lesen möchte :neenee

KeyRot 22.04.2011 22:49

ACHTUNG
ich bin selber schon seit ein paar Monaten auf der Suche nach diesem Zimmer. Das mag noch nicht lange sein aber ich habe etwas sehr wichtiges festgestellt.
MACHT DIE SUCHE NICHT ZU ÖFFENTLICH UND
PASST AUF WEN IHR FRAGT
eine Nachbarin von uns (109 Jahre alt) hat mir eine sehr wichtige Info gegeben.
Es gibt noch immer Nazi verbindungen, welche versuchen die Geheimnisse zu schützen.
Sie konnte oder wollte mir nicht genau sagen in wie weit diese arbeiten, aber es gibt noch immer einige "Unfälle" von Suchern.
Eine Vermutung von mir ist, dass Zimmer dort sein könnte wo die meisten Unfälle passieren Wie gesagt nur eine Vermutung.

MFG
keyRot

ich bin´s 22.04.2011 23:00

und was sollen die davon haben es zu verstecken?
oder haben die steinmetze was damit zu tun?

KeyRot 23.04.2011 08:46

was sie davon haben?
naja zum einen ist das ein teil ihrer geldquelle es tauchen immer an verschiedenen orten neue kleine teile von alten nazi schätzen auf manche werden gefunden und mache werden "gefunden"
und zum anderen ist das bernsteinzimmer immernoch ihr wertvollster besitzt - denke ich jedenfalls

was meinst du mit steinmetzen?

Sorgnix 23.04.2011 23:23

Wenn Ihr Beiden Experten nicht in der Lage seid, Beitrag 31 zu lesen UND zu verstehen, dann seid Ihr hier fehl am Platze.

Jörg


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