Bernsteinzimmer im Harrl
http://www.landes-zeitung.de/portal/...id,106814.html
Deister Leine Zeitung ONLINE vom 27. 04. 09 Zitat: "Der Rest des Transportes, so sagt es Fernholz, sollte weiter nach Bad Eilsen in die dortigen Focke-Wulf-Stollen gehen. Weil der Fahrer diese Stollen aber nicht fand, sei er irgendwann an dem Stollen in Bückeburg gelandet, habe dort die Kisten entladen und sei eiligst zurück nach Berlin gefahren. Kurt von Plettenberg soll die Helfer zum Abladen der Kisten organisiert haben. Und beruft sich auf seine Eltern, die immer wieder darüber gesprochen hätten. Belege? Keine. Aber er erwähnt geheimnisvoll lächelnd einen zweiten Stollen in der Region, wo auch Teile des Bernsteinzimmers versteckt sein sollen… Günter Fernholz auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Auch seine – vorerst – letzte Grabungsaktion einen Tag vor Heiligabend 2008 blieb erfolglos. Wieder konnte er nicht in die Stollen unter dem Harrl vordringen – dort, wo das Bernsteinzimmer versteckt sein soll. Fotos: rc Lageplan der alten Bergwerksstollen am Nord-Harrl. Bis heute ist es Günter Fernholz nicht gelungen, in sie vorzudringen. Das Mundloch oberhalb des „Alten Forsthauses“ kann nicht geöffnet werden, da es meterlang zugeschüttet worden ist." Ohne Wertung, ist nicht mein Gebiet!:) Glückauf! |
Nicht Uninteressant Danke.
Gruß Jörg |
Ich könnte jetzt mit einem alten Artikel aus " Die Zeit " von 1984 kontern und damit ein neues Gerücht in die Welt setzen. Dann wird nicht nur der Harrl umgegraben, sondern auch der xxxx.
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Bei den vielen Gerüchten muss es ca. 100 Bernsteinzimmer gegeben haben...:lol
Warum es mit Bagger nicht möglich war, ein Mundloch zu öffnen-das verstehe ich allerdings nicht. Glückauf! |
Potemkische Dörfer, die da gebaut werden.
Von Bergbau haben definitiv keinen Schimmer. "Einige Meter verschüttet"...pa. Glück Auf, Wolfo |
http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...gwerk-geprueft
------------------------------------------------------- Zitat: Der „Verein zur Arbeitsförderung“ unter der Leitung von Rolf Czapiewski aus Magdeburgerforth hat im alten Steinkohlebergwerk Harrl-Stollen, der 1920 eröffnet und später der Firma Focke und Wulff als Planungsbüro diente, über einen Zeitraum von fünf Tagen hinweg Sicherungsmaßnahmen vorgenommen... -------------------------------------------------------------------------- :suspekt::eek Glückauf! Immernochnichtmeingebietgeist |
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Tja leider zu spät da hat es mal gelegen, siehe Bild.
:D:D:D:D:D |
Es sind nur noch ein paar Bärensteine da:clap:D:D
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Merkwürdig, in so einem Grossraumbüro arbeite ich auch...:rolleyes::)
Da ich die Zeitungen aus dem Bereich Schaumburg nicht bekomme(bin Grenzbewohner), entgehen mir Neuigkeiten aus dem Bereich oft.:cry Wer also etwas hört, kann hier gern aktualisieren! Glückauf! Talderahnungslosengeist |
Wenns danach geht, wieviele Stollen nicht geöffnet werden "können", weil der Eingang üblicherweise "unwiderruflich verschüttet" ist.
Was zugeschüttet ist, kann man auch wieder aufgraben. Punkt! Seien wir froh über die altbekannte Floskel der Wichtigtuerei und wo überall das BS schon lag. :sleep Ich sollte vll. mal bei mir im Keller nachgucken gehn, ob es noch da ist, oder ob die Rrrouussen schon da sin! :eek :D Wenn jeder Altstollen aufgegraben würde, würde D aussehen wie ein Schweizer Käse und wir würden alle 20m in irgendein Loch fallen. :rolleyes: |
Im Moment ist die Rede von einem geplanten Besucherbergwerk...:suspekt:
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Zitat:
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Tja, es sind eventuell nur Gerüchte.
Mir fehlt da auch etwas die Vorstellungskraft, aber eventuell bin ich nicht objektiv genug. Glückauf! |
Alles heiße Luft! Erst auf das große Geschäft hoffen und jetzt jammern.
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Auch nett:
Zitat:
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Ein komischer Vogel dieser Czapiewski.
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Nun 1,5 % ist schon was, wenn mich nicht alles täuscht geht ab 1 % bei der RAG nix mehr und die haben vollen Ex Schutz....
Mal sehen ob es im Harrel anders läuft oder der gute Mann seine Kerzen wieder abhängen muss die er aufgehängt hat. Vielleicht muss ja dann bald auch jemand im nassen Büsergewand einfahren und die "blau brennenden Bergwetter" anzünden:) so steht es in einem alten Bericht aus der Ecke.... |
Nun ja die Hoffnung stirbt zuletzt....:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol:lol
http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...Beweis-liefern |
Warum findet man so wenig Details zum Stollen?
Nachdem ich im Netz etwas darüber gelesen habe, hab ich höchstens Fragen danach. Nicht wegen des Bernsteinzimmers (weil da gibts ja mehr als genug ;) ), vielmehr nach der Anlage. Zum einen die Aussage das es 50 meter weiter ein weiteres Mundloch geben soll. Wieso weiß man da nicht mehr? 50 meter is ja nich weit weg. Dann wurde der Stollen ja scheinbar in jüngerer Zeit begangen so weit es ging. Wo sucht dann der gute Mann nach dem Bernsteinzimmer? Ist er in seiner Kindheit etwa in einen anderen teil des STollens gewesen? |
Zitat:
...in das damals noch offene Mundloch der Stollen unter dem Harrl oberhalb des „Alten Forsthauses“ geschlichen... --------------------------------------------------- Nun ist das nicht mein Revier, aber von dem Harrl Stollen ist in dem Artikel ja nicht die Rede. Es geht eher um die Stollen am Nordhang des Harrl! Mundloch oberhalb des "Alten Forsthauses", das klingt für mich nach einer recht klaren Ortsbezeichnung, zumindest wenn die Tagesöffnung noch 1970 erkennbar war. Ob mehrere Stollen in dem Bereich angelegt wurden, oder ob es sich um Wetterröschen handelt...keine Ahnung. Der "Schatzsucher" Günter Fernholz wird ja bestimmt Grubenrisse eingesehen haben, bevor er gegraben hat. Hoffe ich jedenfalls. Und wie weit gehen Jugendliche in den Berg, wenn sie mit einfachen(Vermutung!) Taschenlampen relativ spontan zu einer Befahrung aufbrechen?! Waren da Leute mit Höhlenerfahrung dabei, oder alles blutige Anfänger? Wer hat die Tagesöffnung verschlossen, das sollte sich ja noch klären lassen. Die Koordinaten von Bergbauanlagen wurden ja auch vor den Geocaching Zeiten schon erfasst und in den Akten archiviert. Im Forum der GAG war die Ecke auch schon Thema, ist dir vermutlich bekannt: http://forum.untertage.com/viewtopic...t=harrl#p65672 Übrigens: Wer im bewaldeten Gelände schon nach Bergbaurelikten gesucht hat, der kennt die Problematik einer solchen Suche. Und die in den Akten eingetragenen Koordinaten müssen nicht immer genau stimmen(Mess oder Eintragefehler vielleicht?), bei einer Suche mit Gelände oder Flurnamenkarten ist generell Glück und Ausdauer nötig. Glückauf! |
Nun ja die Stollen die der gute Mann meint sind vom Notbergbau kurz nach dem Krieg....
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Die Kisten wären ja eher zu Kriegszeiten eingelagert worden, sollte man vermuten.
Zumindest im Wald(wenn auch nicht in alten Stollen) haben wir als Kind "Verlagerungen" entdeckt...Schmuddelzeitungen von der Reeperbahn, wasserdicht verpackt. :lol Und gut versteckte Holzkisten können auch schlicht Diebesgut enthalten haben, um 1970 wurde auch schon oder noch gestohlen. Nun gut, ich wünsche dem Mann Glück bei der Suche. Wenn er etwas Interessantes findet, wäre das doch schon ein schöner Erfolg. Glückauf! |
Zitat:
Auch noch in der Zeitung: Wie das Bernsteinzimmer nach Bückeburg gekommen ist? Auch dazu hat Fernholz so seine Theorie. Der in der Kleinenbremer Kirche versteckte Preußenschatz samt der Krone ....Transports gewesen, mit dem in den Wirren des Kriegsendes wertvolle Kunstgüter in Sicherheit gebracht werden sollten. Der Preußenschatz kam im Dezember 1944 im Auto des damaligen Generalbevollmächtigten des preußischen Königshauses, dem ..... Kurt von Plettenberg, nach Kleinenbremen (wir berichteten). Der Rest des Transportes, so sagt es Fernholz, sollte weiter nach Bad Eilsen in die dortigen Focke-Wulf-Stollen gehen. Weil der Fahrer diese Stollen aber nicht fand, sei er irgendwann an dem Stollen in Bückeburg gelandet, habe dort die Kisten entladen und sei eiligst zurück nach Berlin gefahren. Kurt von Plettenberg soll die Helfer zum Abladen der Kisten organisiert haben. Und beruft sich auf seine Eltern, die immer wieder darüber gesprochen hätten. Aber er erwähnt geheimnisvoll lächelnd einen zweiten Stollen in der Region, wo auch Teile des Bernsteinzimmers versteckt sein sollen… rc http://www.sn-online.de/Schaumburg/B...rrl-ist-vorbei Leichen werden übrigens oft in Altbergbauanlagen vermutet.:cry Makaber, aber wahr: Da grabe ich lieber ein tiefes Loch, das dürfte kräfteschonender sein. Glückauf! |
Zur Auffrischung , ein Link mit geballten Infos zum Bernsteinzimmer:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-37521303.html |
wer ist denn ""ernsthafter"" BZ Forscher im Forum ?
liebe Grüße Wilhelm |
Hy Wilhelm
Wenn hier Conny angemeldet ist ? Und Bobo. Diese sind mir bekannt Gruß Vampire |
hier hat es mal gelegen....
Zitat:
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Ich denke das Niemand das BZ mit gezielter Suche finden wird.
Zuviele falsche Spuren sind gelegt worden. Zuviele Möchtegernforscher sind da am Werk. Wenn es irgendwann wieder auftauchen sollte, dann als Zufallsfund. |
Zitat:
das sehe ich auch so. Und zwar in einer ganz anderen Ecke von Deutschland. Warten wirs ab...... :rolleyes::suspekt: Gruß Vampire |
Zitat:
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... seit Beitrag Nr. 25 wird hier ein informativer Thread wieder an die Wand geschrieben - falls es nicht aufgefallen ist ... :give me a
Das Board bietet dem geneigten Plauderer auch die PN-Funktion ;) :p Und die Allgmeinaussage: Im Normalfall werden Schätze IMMER per Zufall gefunden :eek Weniger durch gezielte Suche - so man mal die Fundmeldungen "geballt" studiert ... :rolleyes: Der Umkehrschluß: Ein Schatzsucher KANN keine Schätze finden - gerade WEIL er danach sucht ... :iron Also ist es besser, NICHT nach Schätzen zu suchen - und zu warten, bis einen dann einer "umläuft" ... :D Wenn jetzt jemand dieses Thema im Detail diskutieren möchte, so KOPIERE er diesen Beitrag und mache einen NEUEN Thread auf! :neenee ;) Jörg ... der als nächste Beiträge hier nur etwas zum EIGENTLICHEN Threadthema lesen möchte :neenee |
ACHTUNG
ich bin selber schon seit ein paar Monaten auf der Suche nach diesem Zimmer. Das mag noch nicht lange sein aber ich habe etwas sehr wichtiges festgestellt. MACHT DIE SUCHE NICHT ZU ÖFFENTLICH UND PASST AUF WEN IHR FRAGT eine Nachbarin von uns (109 Jahre alt) hat mir eine sehr wichtige Info gegeben. Es gibt noch immer Nazi verbindungen, welche versuchen die Geheimnisse zu schützen. Sie konnte oder wollte mir nicht genau sagen in wie weit diese arbeiten, aber es gibt noch immer einige "Unfälle" von Suchern. Eine Vermutung von mir ist, dass Zimmer dort sein könnte wo die meisten Unfälle passieren Wie gesagt nur eine Vermutung. MFG keyRot |
und was sollen die davon haben es zu verstecken?
oder haben die steinmetze was damit zu tun? |
was sie davon haben?
naja zum einen ist das ein teil ihrer geldquelle es tauchen immer an verschiedenen orten neue kleine teile von alten nazi schätzen auf manche werden gefunden und mache werden "gefunden" und zum anderen ist das bernsteinzimmer immernoch ihr wertvollster besitzt - denke ich jedenfalls was meinst du mit steinmetzen? |
Wenn Ihr Beiden Experten nicht in der Lage seid, Beitrag 31 zu lesen UND zu verstehen, dann seid Ihr hier fehl am Platze.
Jörg |
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