Fotos von diversen Tagesbrüchen
http://rhein-zeitung.de/on/09/07/21/...rzo594339.html
Foto-Doku Bergschäden: Nah - und gefährlich Glückauf! |
Den Alten Mann sollte man nicht herausfordern
Beispielbilder für Tagebrüche (vornehmlich Schachtbrüche) Es geht aber auch noch schöner (ich weiß, gab es hier schonmal...) Upps, da war der Lake Peigneur in einem Loch verschwunden Glück Auf, wolfo |
Das was in Nachterstedt passiert ist, ist sicherlich sehr tragisch und den Betroffenen gilt mein Mitgefühl.
Aber leider bleiben mir jetzt wohl wieder in den nächsten Tagen bis zur nächsten anderen (Öko-)Katastrophe bzw. von Menschenhand gemachten Unglück Grundsatzdiskussionen über den gefährlichen (Alt-)Bergbau nicht erspart. Und ich fürchte einige Bodendenkmäler werden der Betonlobby geopfert. |
Wenn Unwissende sämtliche Bergbaurelikte über einen Kamm scheren, dann haben wir Probleme. :(
Aber so dumm schätze ich die Mitmenschen eigentlich nicht ein. Glückauf! Thomas |
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Sauber! Den Abfluss in der grossen Badewanne, den kann man sich durchaus öfter ansehen. |
Verpflichtung mutmaßliche Bergschäden melden
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Gibt es denn irgendeine Verpflichtung mutmaßliche Bergschäden zu melden? Zitat:
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Und wenn ich auf einem verfüllten Tagebau oder einer Abraumhalde gebaut hätte, würde mich ein kleiner Riss im Schuppen nicht wirklich alarmieren. In meiner Nähe wurde direkt auf altem Kokereigelände Wohnbebauung hochgezogen, DAS hätte ich mir verkniffen. Und da wären mir auch Bodengutachten schnuppe...:sorgi |
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Aber die Mischung aus Boulevard-Medien (gibt es eigentlich noch sachliche Berichterstattung?), Menschen, die sich nicht auskennen und deren natürliche Ängste, sowie Lobbisten, die daraus Kapital schlagen hat nun mal Brisanz. Nicht selten wurden Neubaugebiete da angelegt, wo man sich keine Gedanken über den Untergrund gemacht hat oder machen wollte. Oder Wohngebiete stammen aus Zeiten, wo man noch nicht die nötige Erfahrung hatte. |
Und es geht weiter:
Elf Meter tiefer Krater auf der A45 Freudenberg (dpa) - Bei Bauarbeiten auf der A45 im Sauerland ist ungewollt ein elf Meter tiefer Krater entstanden. Die Erde gab bei Arbeiten an der Fahrbahn zwischen Freudenberg und Siegen plötzlich nach. Dabei entstand am rechten Fahrbahnrand ein Loch mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Es wird vermutet, dass starke Regenfälle einen alten Bergbauschacht unter der A45 zum Einsturz gebracht haben. Da die Stelle ohnehin wegen der Bauarbeiten abgesperrt war, waren Autos nicht in Gefahr. © sueddeutsche.de - erschienen am 25.07.2009 um 16:19 Uhr Und bei Spiegel ONLINE: Dabei entstand am rechten Fahrbahnrand ein Loch mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Es wird vermutet, dass starke Regenfälle einen rund hundert Jahre alten Bergbauschacht unter der A45 zum Einsturz gebracht haben. |
Normalbürger ?
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Ach so, dann weiß ich eigendlich nie, was der Normalbürger damals eigendlich so wissen durfte. Die Zeiten haben sich heute aber geändert. Wenn ein Bürger heute fragt, dann möchte er schließlich eine Antwort haben, weil er ja als Steuerzahler die Folgekosten bezahlen muß. :) Zitat:
http://www.pro-oespel.de/bergbau.htm Meldepflicht Untertagebau??? Gibt es soetwas? Eher nehme ich dan, dass es eine Regulierung von Bergschäden in nicht gesetzlicher Art und Weise durchgeführt wird. s. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN Unterausschuss "Bergbausicherheit" |
Zitat:
Meldepflicht Untertagebau??? Bevor du in unserer Zeit auch nur einen Bagger ein kleines Loch graben lässt, musst du doch schon ordentlich Anträge stellen. Ohne Anträge, Gutachten und Genehmigungen geht da nix. Glückauf! |
Er zeigt das Loch, das im Gehweg klafft, einen Durchmesser von einem Meter hat es ungefähr, „und der Zollstock ist ganz drin verschwunden, es muss mindestens 1,80 Meter tief gewesen sein“, so Meier. Der Rentner vermutet, dass hier ein alter Stollen vom Georgschacht bei Stadthagen oder dem Südhorster Stollen eingebrochen ist: „Die Stollen liegen da unten“ – er weist zum Tal, in Richtung Stadthagen – „es würde passen, dass sie hier in den Berg hineingehen.“
Quelle: http://www.schaumburger-zeitung.de/portal/lokales/sz-heute/obernkirchen_Noch-unverfuellte-Schaechte-in-Obernkirchen-_arid,160607.html Ähnlich wie Hausbrunnen, da würde ich mir keine grossen Gedanken machen. Einige Schubkarrenladungen Sand werden das "Loch" aber bestimmt nicht dauerhaft verschwinden lassen. Glückauf! |
Auf das Loch gehört ein Gartenhaus mit Elektrohaspel und Klappe im Boden ...
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Zitat:
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Zustimmung.
Aber die Löcher sind immer im falschen Garten.:cry Glückauf! Altbergbaugeist |
http://www.spiegel.de/video/video-1016055.html
Das hatte ich auch noch nicht...geheime Gaslagersuche?! |
Auf der Suche - Es hat mal in den 80er Jahren im Essener Stadtbereich - direkt in einer Wohnbebauung - einen Tagesbruch gegeben: Man stelle sich diesen wie folgt vor - soz. Wohnungsbau, zwischen den Häusern Grünflächen, also Wiese. Plötzlich eine Delle im Rasen, die Kinder fahren munter mit ihren BMX-Rädern dadurch. Am nächsten Tag hat sich plötzlich ein Schacht aufgetan von ca. 100 mtr. Tiefe. Dann das übliche Prozedere: Schachtverpressung. Aussage vom Amt: Der Schacht war in Vergessenheit geraten, man hätte dort nie bauen dürfen, und überhaupt ....
Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wo es passiert ist. Vlt. kann mir jemand näheres dazu sagen. |
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