Eigenbau Bodenradar mit KMY-24
Jetzt geht es an das eingemachte.
Kann mir jemand vielleicht sagen, ob es möglich ist, mit dem Radarsensor KMY-24 von der Fa. SIEMENS (bei Fa. Conrad erhältlich) ein Bodenradar aufzubauen. Wenn dies möglich ist, wie wäre dann die maximale mögliche Tiefe des Bodenradars? Hat jemand mit einem Bodenradar schon technische Erfahrungen gesammelt? In welchem Frequenz-Spektrum arbeitet ein solches Gerät und welche Sendeleistungen werden eingesetzt? Welche physikalische Größen sind denn für die max. gemessene Tiefe verantwortlich? Denke mal, dass die Arbeitsfrequenz auf die Art des Boden´s abgestimmt sein muß und die Sendeleistung im Verhältnis zur max. Tiefe steht. Liege ich da richtig? |
Hai,
bist du da schon weiter gekommen ? trio :confused |
Ich schätze mal wenn das überhaupt geht dann nicht tiefer 30cm
Die Frequenz ist für den Zweck viel zu hoch. So 433Mhz LPD Sender dürften da schon viel geeigneter sein,aber deteiliert hab ich mich damit auch noch nicht beschäftigt. |
Frequenzen
Hat jemand schon einmal die genauen Frequenzen eines Bodenradar´s in Erfahrung bringen können?
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Halli Interessenten !!
Niederfrequenzbereich - 25 bis 100 MHz, geeignet für geologische Fragestellungen (auch Hohlraumortung)
Mittelfrequenzbereich - 200 bis 600 MHz, geeignet für geotechnische Fragestellungen Hochfrequenzbereich - ab 800 MHz, geeignet für zerstörungsfreie Prüfungen ***und täuscht Euch nicht im Einsatzbereich > 800 MHz, da geht doch einiges !!! |
Frequenzen
Zitat:
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Lt. spezifikationen hat der KMY-24 eine Betriebsfrequenz von 2GHz-2,45 GHz und eine Reichweite im freiem Raum von 5m-8m.
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Andere als diese Jedermannfrequenzen darf man eh nicht benutzen,und auf die max. erlaubte Abstrahlleistung muß man auch noch achten,sonst kann es recht teuer werden wenn man erwischt wird :grbl
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Wie wäre es wenn man den "Sender" eines Mikrowellenherdes nimmt? Sollte ja genug Power sein, oder?
Tschüß Uwe |
Würmer
Soll ich die Würmer im Boden kochen - oder wie?
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Verlust ist immer dabei.....
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'Link
mir würde vielmehr interessieren, wie konkret so ein Teil aufgebaut ist. Leider wird man keine Bauanleitung für so ein Teil im Web finden.
Kann ich mir das so vorstellen, wie einen Radiosender mit bestimmter Frequenz (welche hatten wir ja schon) und Richtantenne und daneben ein Empfänger mit Richtantenne. Beide sind so ausgerichtet, dass sich ihre Richtungen in einer bestimmten Tiefe kreuzen und die Stärke des Signals was über die Gesteinsschicht aussagt? Einfach ausgedrückt. Oder gibt es da vielleicht auch unterschiedliche Laufzeiten für Signale? |
Radar
mittels einer Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse von der Oberfläche in den Untergrund abgestrahlt.
Die entsprechende Welle wird an Schichtgrenzen und Objekten reflektiert bzw. an Einlagerungen gestreut, läuft zurück zur Erdoberfläche und kann dort von der Empfangsantenne aufgenommen werden. Die Meßgrößen sind LAUFZEIT und AMPLITUDE des Impulses. Das Ausbreitungsverhalten von elektromagnetischen Wellen im Untergrund wird von der Leitfähigkeit und der Dielektrizitätszahl der Gesteine bestimmt. |
Hersteller
Wer stellt denn solche Geräte her und geben die auch Seminare, wie das funzt und wie man tut!
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Hai,
vieleicht ist es hilfreich ein gebrauchtes Schiffsradar für die Bodensuche zu benutzen, statt der Rotation kann man das ding auch über den Boden abrollen mit einen Weggeber für die Anzeige. Trio ---- lasset die Würmer kochen ---- :) |
Zitat:
Hallo BOBO, bei Conrad-Eletronik (www.conrad.de) gibt es Schaltpläne für den KMY-24, die aber m.E. nur für Annäherungsmelder o.ä. zu gebrauchen sind. |
Radar
Genau auf den Typ von Conrad hatte ich angesprochen. Werde ich halt mal nach einem Schiffsradar bei Ebay schauen. Ob da dann die Post mitmacht :neenee
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Zitat:
Ooch, die Post liefert alles aus - wenn das Porto bezahlt ist ... Hehe, kleiner Scherz ;) Grüsslich, Navis. |
Schiffsradar für Bodensuche :lol
Bevor du dir soein Teil zulegst (wird nicht billig) mach dich besser erst mal schlau ob überhaupt Chancen bestehen das das klappen könnte. Ich hätte da Bedenken wegen der hohen Frequenz,und wenn das mit der hohen Leistung doch einige Meter ginge ist die nächste Frage ob sich das Gerät mit vertretbarem Aufwand dazu bewegen lässt so geringe Echolaufzeiten brauchbar dazustellen :confused |
Frequenzen
Habe mal was zu den Frequenzen gelesen. Muß ich mal wieder stöbern. Vielleicht klappt da eher ein Sonar von einem Schiff, als das Radar.
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Glaub ich auch nicht das das Zweck hat,Wasser ist ja ein homogenes Medium durch das sich der Schall gleichmäßig ausbreitet und so eine grafische Darstellung der Laufzeiten als Bild erlaubt.
Der Boden ist alles andere als homogen,der Schall ändert also dauernd die Geschwindigkeit und Richtung,da wird´s warscheinlich nix mit bildlicher Darstellung,jedenfalls nicht mit einem Schiffsecholot. |
Hai,
las doch hopfenhof das ding kaufen und bauen, der hat genug über, denn wer sich eien RAV leisten kann kann auch in einen Radar-Versuchsaufbau investieren :clap ---- Conrad : Ein grosser s..haufen wo alles nur überteuert ist ---- |
homogenes wasser
mitnichten ist wasser ein homogenes medium .... es gibt verschiedene temperaturschichten an den trennschichten (sprungschichten) prallen sonarsignale regelrecht ab (ich glaube der fachausdruck ist thermokelinale) und auch der unterschiedliche salzgehalt von wasser macht es den sonarmännern ab und an ziemlich schwer signale zu deuten.
was die benutzung von frequenzen bei 2,4 ghz betrifft, so ist bei dieser frequenz die reichweit im festen medium mehr als dürftig. das sind frequenzbereiche, wo schon ordentlich leistung gefragt ist, bevor es durch wände geht. das rumbasteln an alten radargeräten hat so seinen eigenen charme und sollte wirklich nur der tun, der auch weiß, was er tut, sonst brät er nämlich nicht nur die würmer sondern auch seine keimzellen (sprich die eierchen) und dann ist das nächste baby 5-beinig. für die mikrowelle gilt im übertragenen sinn dasselbe. nen magnetron an spannung legen sollte man nur, wenn man weiß was man tut.... außerdem gehört zu nem magnetron in der radartechnik immer ein sogennanntes trigatron, handelt sich dabei um eine röhre, die mit fürchterlich krebserregendem gas gefüllt ist. besser nicht fallenlassen.... alles in allem würde ich mich vor jeglichem versuch erstmal schlau machen, was radartechnik im einzelnen betrifft, und wie das ganze funktioniert .... gruß jo :neenee |
antwort für das modul kmy24
Zitat:
Mein nameist ilhan Ich bedanke mich an ihre bemühung und nachricht ich habe eine andere computer suzammen gestelt darum war die ip nummer Anders ob wohl ich mit meine kenwort rein wollte habe ich Nicht geschaft ich bedanke mich wen man mir antwortet wie Komme ich rein . danke herzlich und wen ich rechtschreib fehler hab tut mir auch leid weil ich mich nicht mit Schreiben beschäftige sondern mit elektronik . Ich habe gelesen jemand hat sich seit 2003 eine antwort Zu bekommen über eine selbstbau bodenradar mit siemens kmy 24 Und aus dem grunde wollte ich Antworten mir ist nicht Gelungen . Also zu thema von Firma infineon siemens kmy 24 Bewegungsmelder ich habe das modul ungefähr schon im jahre 2002 ausprobiert hinter eine dicke stahlbeton eine breite von 1 nen meter! Konnte ich eine cd rohling aufspüren fast alles Mögliche (Aber ein metaldedektor garret gti 2500 Kann nicht einmal Eine kochtopf deckel 20 x 20 vom Halber meter aufspüren) ich habe die modul ausgetestet mit eine kollege der Auch ein elektroniker war. Das modul ist 90 prozent verläslicher Als bodenradar und alle andere metall dedektoren warum ist verläslicher? Durch meine tests und versuche Erstens das modul Sendet die 2,4 ghz welle gebündelt wie eine laser punkt es breitet sich nicht wen man auf die richtige punkt mit ein stück metal oder glas oder karto hin komt siht man am ausgang die änderung das heist man kann die gröse der objekt Durch länge und breite bewegt das modul (die richtung) kann man Feststellen wie gros ist die objekt (Und aus dem grunde kann man niemals irgend ein rostiger münze oder eine eisen stück um sonst herausgraben ) das zweitte wichtigste Ist die tiefe sicher festzustellen und noch das alle wichtigste ist das modul unterscheidet metalle wen man ein guter programmmierer ist mit dem modul kann man eine richtige bodenradar bauen (die firma ökm) kann seine ganze produkte ins mistkübel scmeisen weil ich habe eine future rover c gekauft das gerät ist ein stück scheize entchuldigt mich weil ich das wort geschrieben habe weil der rower future c bodenradar wen ich in der türkei mit auto fahre dan ferliert die ganze lcd die spannung somit mus ich dan auswendig arbeiten mit dem gerät die display funksuniert nicht dan das zweite und göste problem ist die 3D grafik oberfläche man kann weder den schatz oder das objekt nicht erkennen bleibt alles dunkel dan irgendwan funksuniert wieder das alles aber diesmal zeigt die 3d grafik program nur totale blödsin er erkent nur den erde und sand obwohl an der such stelle gold eingegraben ist hat das gerät keine ahnung und aus diesen gründe habe ich alle geräte auf dem markt zum kaufen finde ich nur rausgeschmissenes geld !!!!!!!!! weil die suchen immer anfänger und unerfahrene leute zum ausplündern !!! so zurück zur modul aus dem grunde habe ich siemens kmy 24 Ausgetestet ob wohl das modul sehr präzis gebaut ist hat eine Kleine fehler das erste ist die beide ausgang sind zur schwach also 0,10 Ma ist zur schwach. Das zweite fehler er schaft 1 (eine meter) durch eine dicke betonmauer . Ich wollte eine modul selber bauen der mindestens 5 meter schaft und der ausgang stark genug ist , ich habe bis jetzt Schon fieles ausprobiert und eine modul gebaut der sein ausgang Ausreichend ist nur das problem ist richtig bündeln ich habe Nicht 100 prozentig bündeln können , die horn antenne selber zur Rechnen Mus ich so wie for 25 jahren im tgm elektronik gelernt Hab gut rechnen das ist schon lang her auf der andere seite In Wien Bekomt man nicht alles zum beispiel eine horn antenne 5w 20 GHZ transistor oder hf diode ich finde nicht einmal Kmy 24 modul wen mir helfen könts dan bedanke ich mich herzlich. Des wegen habe ich eine modul vo der firma hygronis eine 24ghz radar sensor gekauft das modul habe ich getestet er ist Nicht geignet zu schwach er schaft nur 30 cm durchs beton Und der gröste fehler ist er strahl oder bündelt nicht in eine richtung sondern überall!!!!! Also ich würde mich Herzlich bedanken wen jemand mir ein Tipp gibt wo kann ich bekommen das was ich brauch. Danke ilhan.elmasulu@chello.at |
Hallo BOBO,
ich kann Dir für die Umsetzung des Bodenradars empfehlen, Dich über die Seite www.darc.de mit Funkamateuren in Verbindung zu setzen. Da gibt es Gruppen, die sich ständig mit Wellenausbreitung in verschiedenen Medien auseinandersetzen und auch solche, die mit dem GHz-Bereich vertraut sind. Ausserdem solltest Du den Frequenzplan der Bundesnetzagentur unter www.bundesnetzagentur.de beachten, damit Du nicht andere Dienste störst... (Auch wenn es wieder heißt "das geht doch nur in den Boden", es gibt auch sowas wie Nebenaussendungen, Oberwellen, strahlende Bauteile...) |
Hallo ich danke für den rat aber (dark) hat mit dem thema mikrowellen
bündeln nicht zu tun . Auserdem ich möchte nicht meine hf strahlung auf umgebung zur strahlen und andere dienste stören , ich will nur die hf oder mikrowelle in einer richtung wie eine laser punktieren ich habe schon ausgetestet einiges sogar eine , fregurenz änderung bis zur 400 mhz habe ich festgestelt nur leider mein problem ist richtig wie eine laser bündeln |
Hi all,
das Thema Bodenradar wird ja ziemlich strapaziert, nicht wahr? Die einfachste Lösung besteht aber immer noch eine Vivaldi-Antenne einzusetzten, bzw. einige davon in Reihe. Dann erst sollte man sich über eine Empfangsauswertung Gedanken machen. Für den "Kenner" tun sich da einige Möglichkeiten auf und die wissen auch, dass man mit einer solchen Konstruktion nicht mal so über den Acker laufen kann. Was man sich abschminken kann, ist eine hohe Auflösung bei hohen Eindringtiefen zu erreichen - beim Einsatz von transportablen Geräten. Der Energieaufwand wäre einfach zu hoch. Und wer fährt schon mit einem Aggregat vor? Jaja, die böse Physik. Sie verdirbt uns allzuoft den Spass:D. Trotz alledem; Gut Fund. Aquila. |
Jetzt kommt meine Frage, obwohl ich sowas nicht brauche: Wie sieht das denn gesundheitlich aus, die hochfrequenten Sachen mag ja der menschliche Körper nicht so, aber mit einer starken Leistung müsste doch auch so ein Teil einen Abstand erfordern, oder lieg ich da wieder völlig falsch?
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Die Auswirkung hochfrequenter Strahlung auf den Körper ist noch nicht restlos geklärt. Da fehlen einfach die Langzeiterfahrungen. Aber ich persönlich würde mich nicht vor einen Hohlleiter stellen. Man weiß ja von der Mikrowelle, was da so passiert.
Allerdings nimmt die Energie mit dem Quadrat der Entfernung ab. Also auch bei leistungsstarken Sendern ist nach einigen Metern der MW-Effekt nicht mehr körperlich spürbar. Ansonsten empfehle ich das Tragen eines HF-Strahlenschutzanzuges. Vielleicht gibt es sowas noch aus den alten NVA-Beständen. Die Dinger wurden getragen um am laufenden Sender von Radarstationen arbeiten zu können. War schön golddurchwirkt.:lol LG Aquila |
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Viel Glück beim Suchen... Viele Grüße, Tom (Mitglied des DARC und Funkamateur) |
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Sicher ist bekannt das bei starker Mikrowellenstrahlung auf den Menschen eine Wirkung erzielt wird. Nimm einfach ein Magnetron aus einem Mikrowellenofen, baue dir einen Hornstrahler davor welcher auf die Frequenz abgestimmt ist und schalte das ganze ein, nun stelle dich im Abstand von einem halben Meter davor und schau was passiert. Wenn du keine massiven Strahlen Schäden bis zu Verbrennungen davon trägst, hast du etwas falsch gemacht. Also nicht ausprobieren, die Wirkungen sind bekannt auf den Menschlichen Körper. :iron Was die kleinen Dosen wie Handy, Richtfunk usw. angeht ist nicht viel bekannt. Dort hat auch die Mobilfunk Industrie etwas zu sagen, was nun die Ergebnisse der Studien angeht, kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Ähnlich wie mit dem rauchen, da gab es auch Studien welche belegen konnten das rauchen "angeblich nicht schädlich sei". Was sich jetzt nicht auf die Mobilfunk Industrie bezieht. Hat denn wirklich keiner Erfahrungen was das Orten von Gegenständen im Erdreich angeht? Ich lese dieses Thema mit großem Interesse, nur ist es nicht mein Fachgebiet, deshalb wäre ich sehr dankbar über brauchbare Vorschläge und etwas tiefer reichende Beschreibungen und Anleitung. Denn wie es Theoretisch funktionier sollte jedem bekannt sein der sich für das Thema interessiert. Tom hat nun wirklich nichts falsches geschrieben, sicher sollte man darauf achten mit seinem Bodenradar kein Flugzeug zum Absturz zu bringen. Wie Tom richtig schreibt sendet der Sender seine Elektromagnetischen Wellen nicht nur ins Erdreich, sondern auch in die Umgebung. Elektromagnetische Wellen sind keine Photonen also verhalten sie sich anders wie das Licht. Nicht nur was das bündeln angeht auch das durchdringen von Materie ist ein Bestandteil der Eigenschaften von Elektromagnetischen Wellen, die Eigenschaft hat das Licht nicht. Wenn Elektromagnetische Wellen diese Eigenschaft nicht hätten dann wäre ein Bodenradar oder ein Metallsuchgerät undenkbar. Denn die Eindringtiefe wäre wie bei Licht gleich 0. Auch Elektromagnetische Wellen können reflektiert werden ähnlich wie Licht, mit diesem Verfahren hat Heinrich Hertz festgestellt das es sich um Wellen handelt. |
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Der Betrachtung der Photonen entspringt der sogenannte Wellen- Teilchen-Dualismus. Alle elektromagnetischen Wellen sind bündelbar. Am besten gelingt dies mit kurzwelligen Strahlen. Im Bereich des Radar, hier ab dm über cm bis mm Wellenlänge sind dafür die speziell geformten Radarantennen konstruiert. Für langwellige Radargeräte nutzt man auch Jagiantennen. Beim Bodenradar gibt es außer dem hohen Energie bedarf auch naoch das Problem der Impulslaufzeit. Radar ist nämlich für größere Entfernungen gedacht. Bei den kurzen Entfernungen im Erdreich (man bedenke, dass jeder Stein die Energie reflektiert) werden äußerst kurze Umschaltzeiten zwischen Sende- und Empfangskanal notwendig. Sollte jemand auf die Idee kommen, ein Mikrowellenmagnetron zu nutzen, würde die zurückgeschleuderte Energie sofort den Empfangsteil zerstören, da dieser ja auf allerhöchste Eingangsempfindlichkeit eingestellt ist. Gibt es Erfahrungen mit DCF77? Das Signal ist so langwellig und niederfrequent, dass es das Erdreich mühelos durchdringt und durch Hindernisse wie Mauern, Tunnel usw. Laufzeitabweichungen zum Luftsignal aufweisen müßte. Das könnte man sicher mal als Versuchsaufbau starten. By the way. Ich suche immer noch ein günstiges Zweikanal-Osziloskop.:lol LG Aquila |
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Zitat aus Wikipedia! Zitat:
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Das habe ich so ja nicht gesagt. Auch wenn es stimmt;). Elektromagnetische Wellen haben halt auch Eigenschaften von Teilchen, die sich aber nicht nachweisen lassen. Daher dienen sie als Erklärungsmodell. Beim Licht heissen sie Photonen.
Im Prinzip wird durch den Wellen-Teilchen-Dualismus die Interaktion von Energie und Materie beschrieben. Im Wasser ist das ganz einfach. Ein Stein erzeugt durch Energieabgabe eine wellenförmige Verdrängung. Die real existierenden Wasserteilchen geben diese Energie durch Reibung einander weiter. Bei elektromagnetischen Wellen, die sich ja auch im Vakuum ausbreiten fehlt dieser Energie-Materie-Bezug. Er wird hypothetisch als Modell dargestellt. Ich muss das aber alles in einem schlauen Buch noch mal nachlesen; ist mir heute schon zu spät. LG Aquila |
Zitat:
Wir kommen der Sache näher:yeap! Ich wollte eigentlich nur wissen, ob sowas ungesund werden kann, aber man sieht wieder mal, welche verstekten Physikkundige sich hier tummeln, das gefällt mir :freu |
Zitat:
Was die Eigenschaften der Mirowelle anbelangt, so denke ich, darf ich mir als Kommunikationselektroniker (Fachrichtung Funktechnik) und ehemaliger Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn (Hochfrequenzlabor) da durchaus eine Meinung erlauben... Da gibts lustige Sachen, die man mit Funkanwendungen anstellen kann (Tauben vom Dach schießen zum Beispiel :yeap )... Aber tatsächlich habe ich keinerlei Erfahrung, was das "Bestrahlen" der Erde (sprich: Wellenausbreitung im Boden) angeht. Aber ich weiß, das sich einige Funkkollegen damit mal beschäftigt haben, daher der Tipp mit dem DARC... Grüße, Tom |
Hier ist wieder ilhan da
Hallo leute ich konte mich endlich wieder einmal melden nach lange zeit wie ich sehe und lese es sind nur einfach amateure und fantasie typen auf der seite alle fantasieren mit theorie und vom traum , träümen ist schön jeder erzählt irgend ein blödsin na mit dem hf zu basteln sei gefährlich der nächste erzählt ya mit dem niderfregurenz kan man das basteln der nächste kocht würmer unterhalb der boden und laute unnötige BLA BLA geschichten! sitzen am computer und im internet surfen ja ver hat eine plan ein super gerät einfach das jeder nachbauen kan , man mus auch das brot richtig im mund zerstückkeln bevor man runterschluckt. an sonst bleibt man hungrig oder das alles steckt im hals. nicht fantasieren lieber richtig denken überlegen und im praxis versuchen dan kan man entscheiden ob man ein super gerät selberbauen kan. Vor lange zeit habe ich über die siemens sensor mein erfahrung geschrieben und habe ich versucht das signal u.s.w zur bessern das hat nicht geklapt und ich habe mich an vielen erfahrene hf techniker und sogar tgm in wien einige ingeniere u.s.w angewendet die haben genaue wie im internet nur lauter blödsin erzählt ja das kanst du nicht na da brauchst viel vissen du must gut rechnen du brauchst teure hf mesgeräte ja das kanst nicht den kanst nicht , ein jeder hat nur blödsin erzählt sogar im tgm wien hat der herr magistar thun nicht helfen können weil hf signale zum bündeln nicht sein bereich ist ! ich finde ein elektroniker mus im elektronik fast alles selber bauen können . so jezt komt mein aufregendes im praxis SELBSTPRODUZIERTE am 8 Agust 2009 ERFOLGREICH getestete sensormodul in eine grösse von halber zigaretten schachtel mit einer betriebsspannung vom 12 volt kan das sensor vom 3.5 - 4 meter eine kupfer tasse 8cm x 10 cm dedektieren und vom genaue 5 meter kan er eine metal platte vo eine stärke 5mm 25cm x 40 cm dedektieren also das ist mein ernsthafte praxis arbeit seit einigen monaten sogar ich habe die möglichkeit bis zur 25 meter erweitern das sensor erkent auch glas wasser usw bald werde ich eine video schicken ins internet ich schätze das sensor schaft 15 meter mit meine begrenzte möglichkeiten habe ich bis zur 5 meter ausgetestet . ein beste metaldedektor schaft nicht einmal beispiel garret gti 2500 mit tiefsonde vom 1 meter eine auto zur kennen . oder eine kupfer tasse 8cm x 10cm nur vom maximal 30 cm dedektiert oder aufspürt . So mit praxis habe ich ein super sensor SEBSTHERGESTELT mein nächste schritt ist jedes material zu erkennen dan ein richtige grafik aufzeichnen auf der display . Dan mus ich ein paar gehemnisse aufbauen damit das ganze unter schutz steht. träümt weiter mit teori! by |
:grbl
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Soohh! jetzt stehn wer da und gucken ???? oder sitzt der eine oder andere schon?
Eigentlich wollte ich nur mal lesen wie leichtsinnig meine Mitmenschen mit Strahlungen umgehen und das obwohl seid längerer Zeit bekannt ist, daß Menschen beispielsweise in Verbindung mit Strahlung gestorben sind. Denke da an die Radarspezialisten bei der Bundeswehr und wo es mehrere Klagen von Krebserkrankten und Hinterbliebenen gibt.
Die Presse war ja phasenweise voll davon. Beim Lesen ist aber auch mein Interesse erwacht um zu schauen, was geht? Wie ist der Stand der Technik? Wikipedia und Consorten, sondlerforen hin oder her: eigentlich kann keiner so richtig an Beispielen die auch beweisbar sind, mit Wort und Bild erklären wie welche Technik funktioniert, welche gesundheitlichen Risiken bestehen, welche rechtlichen !!!!!!!!!!!!! und was man mit der jeweiligen Technik wirklich erreichen kann. Beweisbar. Da wäre ich ja Demjenigen wirklich sehr dankbar der den Stand der Dinge mal vergleichend wirklich gut für einen Laien verständlich rüberbringen könnte. Ideen und Lagerstätten und vermutete Hohlräume, Burgen, Stollen, Brunnen u.v.m. sind ja nicht nur mir bekannt. Aber was nutzt alles Wissen, wenn man keine bezahlbare Technik hat um das auch zu überprüfen und das fängt nicht erst beim "Bodenradar" an, das fängt an bei so banalen Dingen wie leistungsfähige Energiespeicher, also Akkus fürs möglichst wasserfeste Laptop. Kabelübertragung und wie weit, Funkübertragung und wie weit usw. denn gerade zu den interessantesten Stellen kann man leider nicht mit dem Bulli hinkommen. Und wenn doch, dann merkt es der Förster oder sonst wer. Zu Fuß und mit Rucksack und leichtem Igluzelt. Man muß ja auch noch was zu futtern mitnehmen und das eine oder andere Hemd zum wechseln, falls man vor Aufregung zu sehr transpiriert. Aber mal wieder im Ernst: ich würde bei diesem Thema gerne mittun, aber Information zuerst, damit man sich wirklich genau orientieren kann, daß sollte doch möglich sein? Viele Grüsse Aragon |
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