Elektrolyse
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Da ja immer wieder Leute fragen - hier meine Methode!
also: Bild 1: Edelstahlschwamm(bietet die größte Fläche und kann auseinandergezogen werden) Bild 2:Soda - gibts in allen möglichen Varianten zu kaufen.... Bild3: Batterieladegerät Bild4 und 5: Praxis So - los gehts: Fülle einen (Kunststoff)Eimer mit soviel Wasser an, dass das zu reinigende Objekt komplett bedeckt ist! Nun ca. einen Esslöffel Soda für 2-3 Liter Wasser beigeben... Klemme den Pluspol(ROT) des Ladegerätes an den Edelstahlpad an, so dass aber die Klemme nicht das Wasser berührt(sonst löst es mit der Zeit die Klemme auf, da sie auch aus Edelstahl ist!) Schliesse nun den Minuspol(Schwarz) an das zu reinigende Objekt an(sollte eine blanke stelle sein) ! Jetzt schalte den Strom ein und nach wenigen Sekunden sollten am zu reinigenden Objekt feine Bläschen aufsteigen.... Alle paar Stunden mal nachschauen - und das Objekt vielleicht mal zwischenreinigen! Sollte ein Objekt länger als 24 Stunden benötigen - auch mal das Wasser austauschen und neues Soda beigeben! Ist keine Hexerei - aber unheimlich effizient!!!! Guten Erfolg - Erich |
Super Sache!
Vielen Dank. |
Zu beachten sei, das bei der Elyse Wasserstoff entsteht.
Also nur in gut belüfteten Räumen lysen und keine offene Flamme in der Nähe. |
Sehr gut. Vielen Dank für die Infos.
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Hier mal ein Hinweis zu meiner Lyse:
http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=49067 |
Danke für die verständlich aufgebauten Anleitungen!
Ich habe das Thema gleich mal oben angepinnt. Rat-Balu´s Link ist hier alternativ ja auch gut aufgehoben. |
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Das freut mich:D Vielleicht kannst du in meinem Text noch ausbessern, daß ein Esslöffel Soda für 2-3 Liter Wasser leicht ausreichend ist - Danke FG Erich |
Spitzen Tip !...habe ich mir gleich in meinen Ordner kopiert. Danke! Gruß Frank
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Gruß Michael |
Spitze!!!
Wie sieht es mit einer Kupferklemme aus? Hat das Nebenwirkungen? |
Wenn man statt Soda NaOH nimmt (5%ig) geht's mMn schneller. Aber Vorsicht – die Brühe (Natronlauge) ist dann ätzend – Handschuhe tragen!
Viele Grüße, Günter |
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Ich benutze Edelstahlgefäße,keinen Plastikeimer oä.
Die Objekte werden reingehangen oder auf ein Glas usw. gestellt,damit sie keinen Kontakt haben.Köchelt wie ein Piranha-Becken bei der Fütterung und geht fix.:D Säbel etc. kommen in einen langen Blumenkasten mit dementsprechend langen Edelstahlblechen.Für Helme habe ich ein U-förmiges Blech in einer Mörteltuppe.Der Helm wird mit Zwischenlage auf das Blech gelegt;in den Helm zusätzlich noch ein kleineres Blech eingehangen. In den letzen 20 Jahren also einiges optimiert. Kupfer und Messing geht auch,Messing wird allerdings rötlich.Zink lieber nicht machen,wenn dann nur ganz kurz.Alu wird zerfressen und iss wech...:rolleyes: @Rat-Balu:Ich weiß nicht warum,aber ein Wasserstoffproblem hatte ich noch nicht.Mehrere Becken in der Küche,Fenster zu,Gasherd an und Kippe am Hals.Das Haus steht noch. |
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Ich arbeite mit 10A/12Volt und Kaisernatron. Man braucht auch nicht immer ein neues Bad ansetzten.Ich lyse immer 5 - 10 Teile nacheinander in der selben Brühe.Oder ich verbinde die Teile mit Kabel + Klemmen miteinander.Kann man gleich zwei oder drei Teile aufeinmal lysen. |
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Aber schön Edelstahl nehmen,der nicht magnetisch ist.
Es gibt auch so'n Mischzeug;sieht aus wie,iss aber nich.... |
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Mein Edelstahlbehälter ist nicht ganz so groß...wird aber wohl für Kleinigkeiten reichen. http://www.gastropolis24.de/c-120_121_131-GN-1-6 Warum der hier so billig ist verstehe ich nicht.Meinen haben wir vom Großhandel gekauft und der war wesentlich teurer :confused |
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Ich schaue immer auf Schrottplätzen oder Flohmärkten nach geeigneten Behältern.Wenn die Dinger Beulen haben muß eben der Hammer ran. |
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Ich bin gerade über diesen Beitrag gestolpert, und nach dem Lesen gleich mit dem Basteln angefangen.
Ich benutze allerdings übrig gebliebene 9Volt-Blöcke, welche mein Scanner bei intensiver Benutzung, regelmäßig liefert, wie ein Huhn die Eier. Also 2x 9V angeschlossen und was soll ich sagen, kleine Bläschen steigen schonmal auf, IRGENDWAS passiert da schon. Das Ergebnis folgt ... Hier erstmal der Anfang: |
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@ Erdspiegel
Mein Werk ist getan und ich habe es ausprobiert.Bin suuuuuuuper davon überrascht. Jetzt muß eine Größere Bemmerie her. |
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Ich muss mal danke sagen! Bin die letzten 3-4 Stunden auch am lysen... hab mich an Erichs Anleitung gehalten (da alles vorhanden)...
Ich zerstöre grade zwar eher die Teile - aber zum testen reichts das vollkommen :) Leider kann ich meine Stromabgabe momentan nicht messen (wird morgen nachgeholt - über mittagspause kurz das Zangenamperemeter mitnehmen..) - allerdings kann ich sie momentan sowieso nicht regeln - wenn benötigt klemm ich mir irgendwann ein Poti dazwischen. Aber - meine Teile bekommen teilweise richtig schwarze Filme - bekomm ich die wieder weg? Und irgendwo war die Frage mit der Kupferklemme - ich hab am Anfang nur Kupferdraht genommen - man sieht dass er arbeitet - also deutlich heller und sauberer rausgekommen das CU... dürfte sich halt irgendwann auflösen - sollte aber bei der reinigung keine Probleme bereiten (dem ersten Anschein nach) |
@ Zak: hast du richtig rum gepolt?
Minus an 'Werkstück', Plus an Edelstahlelektrode. Bei mir ist nämlich der Edelstahlküchenschwamm (benutzte Elektrode) schwarz geworden und mein Löffel zu 60% Rostfrei (1h/15min.). Ich habe meinen vorhergehenden Versuch etwas abgewandelt, und zwar: - 16V Netzteil (T-Online Speedport Netzteil), also ein sog. Steckdosenwürfel mit 16V und 900mA Nach 1 Stunde ist der Gute allerdings heiss geworden und es hat schon nach dem Trafo gerochen- Edelstahlküchenschwamm (Topfkratzer) als Elektrode - Kupferklemmen (original von Batterieladegerät) - Kabel, 1,5mm² Durchschnitt Und es funtzt, für alle OHNE Batterieladegerät, es geht evtl ein Steckdosenwürfel, ABER: Netzteil wird heiss, UNBEDINGT alle 10min. prüfen. Sonst Brandgefahr! |
Jupp - denke richtig gepolt zu haben; Minus aufs Werkstück.
Aber so ganz versteh ichs auch net - mein edelstahlschwamm rostet mir weg - ergebnis sah nich wirklich gut aus - dann mal mit nem anderen edelstahlschwamm das stück nachpoliert und bin vom ergebnis begeistert! ABER!!!! Habe eine Hülse damit "poliert" - das Ergebnis ist super - meiner Meinung nach - das gleiche nochmal mit einer Münze probiert - das Ergebnis ist ein Drama... hatte vor Jahren mal eine Kaisermünze maschinell bearbeitet - das Ergebnis ist leider das gleiche - riefen ohne ende. Gibt es irgendwo eine liste welches material x ich zum reinigen von material y nehmen kann (Bezüglich der Härtegrade - denk da immer an schleifkohlen :yeap ) |
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zu der schwarzen Schicht nach der Elyse;
Diese ist eine Art 'Vorrost' ein Vorprodukt des Eisenoxides. Habe eben gelesen, daß wohl nicht wenige nur bis dorthin lysen und diese Schicht als erhaltenswert betrachten. Wenn sie trocken ist siehts ja auch nicht schlecht aus, im 'engen Schwarzen'. Aber: Einmal angefasst und schon hat man schwarze Pfoten ... Ich selbst würde diese Schicht auch gern beseitigen. -> Leseergebnis: Zitat "diese Schicht geht aber nie ganz weg." Es ist also ein Nachscheuern der Teile nötig (Edelstahlschwamm oder so). Hier jedenfalls nochmal der Löffel: |
Kleine Anmerkung:
Die Profis in der Restaurierungsabteilung der >Museen berechnen sich in etwa 1A pro dm³ Metall. Das dauert um einiges Länger aber das Ergebnis ist halt Zucker! Die Schwarze Schicht..., Jungs, diese Schicht ist die ehemalige Originaloberfläche des Werkstückes!! Wenn ihr Teile habt die eventuell noch Stempel, Gravuren, Schmiedemarken etc. haben könnten, dann ist sie nur noch auf dieser Schicht zu finden!! Ein beseitigen dieser Schicht..., ist Blöd!! Definitif! Das kann man bei Teilen machen die nichts Wert sind, die Neuzeitlich sind oder zum Testen. Etwas richtig Altes soweit zu elysieren das nur noch das Metall (hübschHäßlich Grau) ist gleichzusetzen mit Eliminieren ;-)) Wenn man auf der schwarzen Schicht ist kann man aufhören und das Teil in Wachs kochen, am besten Bienenwachs!! Solange in dem Wachs lassen bis keine Blasen mehr aufsteigen und dann mit nem weichen Lappen das Wachs abwischen. Dann gibbet auch keine schwarzen Flossen mehr und man hat um das Werkstück eine Dampfsperre, den Rost auf EWIG ausgesperrt.... Das ist übrigens ein Grund warum ich auf Sandstrahlen umgestiegen bin! Ich kann mit einem Sandstrahlgerät und einiger Erfahrung die einzelnen Schichten unterscheiden und nur die "unwichtigen" beseitigen.... lg Nils (da vermisse ich C4 und seine Anleitungen im Netz!!) |
Bist du dir sicher dass das die Originaloberfläche ist und nicht irgendeine Oxidschicht darauf?? Leider habe ich grade keinen passenden schrott mehr zum testen zur hand... aber je nach Teil sollte sich die Schicht auch entfernen lassen - ohne Schaden anzurichten - und versiegelt werden kann es dann ja auch noch. (Mir geht es übrigens um Buntmetalle, ob Eisen jetzt grau oder schwarz ist ist mir auch egal..)
Aber bitte sag mir wenn ich einen Denkfehler hab, will doch nur das es glänzt :uii Geht das Sandstrahlen eigentlich nicht noch mehr aufs Material? |
Moin
Natürlich ist das Schwarze eine Eisenoxid³ Schicht, aber diese ist in diesem Sinne direkt auf der ehemaligen Originalschicht ;-), bzw. hat die Originaloberfläche "ersetzt". Das natürlich auch nur bei richtig alten Stücken! WKII Kram hat eine ebensolche Schicht die aber natürlich nur Hauchdünn ist und bei derem Entfernen nicht viel passiert...., oder aber beim Elysieren erst entsteht, Eisenoxid³ ist nunmal die erste Rostschicht auf Eisenmetallen.... Beim Sandstrahlen kann ich mit Material und Luftdruck spielen und so den gewünschten Reinigungsgrad erzielen.... Bienenwachs ist das Kleinstmikrolineste Wachs auf Naturbasis, zum versiegeln das Beste, in meinen Augen.... |
Zitat:
Ich denke, es ist durch die Elektrolyse zersetztes Eisen(II,III)-oxid (aka Magnetit). Dieses ist ursprünglich dunkelgrau und v.a. verdammt hart. Und es sieht deutlich besser aus, als diese schwarze Pampe, weswegen ich bei alten Funden (<1900) immer zu mechanischer Reinigung statt Elektrolyse rate. Aber wo ich voll konform gehe: das war mal die ursprüngliche Oberfläche der Objekte. Viele Grüße, Günter |
Okay, da Stinke ich nicht gegenan! ;-)
Sooo dolle kenne ich mich auch nicht aus, aber wenn jemand IMMER NUR aufs blanke Eisen gehen will bekomme ich Ausschlag. Grins. Allerdings denke ich das die schwarze Schicht (nicht unbedingt die schwarze Pampe die bei der Elyse ENTSTEHT??!!) der erste Rost war/ist. Sozusagen der Grünspan des Eisens. Darauf und leider auch darunter bildet sich weiterer Rost der dann eben ausblüht und "wächst". Vielleicht kennt das ja jemand: Auf der schwarzen Schicht kann man noch alle Schlagzahlen lesen, nach der Elyse sind da nur noch Krater..! Aber Blank ;-( Beim Sandstrahlen gehe ich genau bis zu dieser Schicht, peng, da ist Schluß. Der Rest wird durch das Kochen in Bienenwachs stabilisiert und konserviert, das ist Wichtig da unter der schwarzen Schicht ja z.T. auch noch andere Rostschichten (was für ein Oxid auch immer) sind die ohne diese Dampfsperre weitergammeln können. Ich hatte so schön "restaurierte" Teile in meiner Vitrine die alle nach ein paar Monaten auseinanderplatzten weil der Rost von Innen fraß. lg Nils |
Na das nenn ich mal ne Meinung ...
Was kann man alternativ davon halten? http://www.patent-de.com/19970904/DE4117625C2.html Gemeint ist die Anwendung von Ascorbinsäure(Vitamin C) und (oder ohne) Picolinsäure. Daraus liest sich übrigens, dass besagte schwarze Schichten aus Magnetit und Hämatit bestehen. Obwohl das bei einigem Erfolg schon einen extra-Thread verdienen würde? |
Zitat:
Jupp, da bin ich Eisern ;-) Aber das Thema wird ja auch schon seit Anno Tobak diskutiert und auseinandergenommen. Ich kann mich an Heimdall erinnern wo so eine Elysengeschichte Monatelang durchgekaut wurde... Ich denke auch hier im Forum würdest Du unter Suchen einiges finden:freu Achte dann aber besonders auf die Beiträge von C4! lg Nils |
Zu dem Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse Mein Tipp: Destilliertes Wasser und Natriumhydroxid ( Ätznatron) Bei weiteren Fragen einfach melden ! Gruß Hubert |
Kann man auch ca. 3-10mm starke Alu-Teile(alte Motorkomponenten, schon mit Lochfrass) lysen?
Bringt es was eine andere Kathode als Edelstahl zu nutzen, sagen wir Graphit oder so? |
Zitat:
Bei der Elektrolyse von Eisenteilen soll der Rost/Oxyd zerlegt werden und eine schonende Entfernung des Rostes stattfinden. Es werden keine neuen Schichten von Metall oder Irgendetwas aufgetragen. :eek Das Thema sollte doch unter Restauration zu finden sein ? Spass bei der Suche ! Hubi |
Die vorhergehende Frage hat sich mittlerweile und mit Tip vom Spürhund in 'Wohlgefallen' aufgelöst.
Aber jetzt kommt's dicke ... Es ist zwar nur ansatzweise passend, aber die Elektrolyse ist hier 'allen Lasters Anfang' gewesen. Seit ein paar Tagen lässt mir der Gedanke an die Wasserstoff-Gewinnung keine Ruhe. Den Sauerstoff könnte man zwar auch gebrauchen, aber nur für 'Schnapp-Atmer'. Den Wasserstoff würde ich in Luftballons abfüllen, diese wiederum in große(ganz große) Müllsäcke gepackt, verschlossen und schon hätte man ein Mehrkammerluftschiff der 'alten Garde'. Das mit drei Seilen(Schnüren) stabil über dem Boden schwebend befestigt und man könnte eine Kamera fliegen lassen. Die Seile können mit Federkraftwaagen (Pesola's) befestigt sein, so kann man langsam ausströmendes Gas, am kleiner werdendem Zug, erkennen und den großen Ballon/Zeppelin einholen, bevor eine Kamera fallen kann. Ich dacht am Anfang selbst, daß das ne blöde Idee wäre, aber umso mehr ich drüber nachdenke, desto mehr erscheint es mir doch durchführbar ...:sorgi Das einzige echte Problem ist, daß ich in einem offenem Bad lyse und den Wasserstoff nicht unter Druck bekomme, um ihn in Ballons zu füllen. Vielleicht zerbricht sich ja noch jemand den Kopf darüber und/oder hat sogar ne Lösung. Anmerkung: Ich weiß, was Knallgas ist, ich weiß daß beim Lysen mit Natriumchlorid Chlorgase entstehen können und ich habe mich vorsichtshalber bis jetzt nur theoretisch damit beschäftigt. |
Ist das ein Witz? :D
Zur Wasserstoff-Gewinnung ist die Elektrolyse einer wässrigen NaCl-Lösung ungeeignet, (wieso überhaupt NaCl, wer Eisenreinigung mit Chlorid betreibt.. na ja.), weil das abgeschiedene Chlor sofort mit dem Wasserstoff reagiert, in der Technik wird die so genannte Chlor-Alkali-Elektrolyse als ziemlich kompliziertes Verfahren mit Quecksilber Amalgam bzw. mit Diaphragma durchgeführt, um eben das zu verhindern. Wenn schon Wasserstoff, dann eher aus angesäuertem Wasser. |
Wenn es nur um den Wasserstoff ginge, ist es doch naheliegend, einfach Salz reinzugeben um ne leitfähige Lösung zu haben.
Mir ging es eher darum, zu erwähnen, daß das (Elektrolyse allgemein) auch, wider Erwarten, gefährlich sein kann und ich mir dessen bewusst bin. Aber schön, dich hinterm Ofen hervorgelockt zu haben. |
Zitat:
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Hallo
Ich möchte mir eine Elektrolyse bauen, und brauche dafür jetzt einen geeigneten Trafo,kann mir da vielleicht jemand einen Günstigen empfehlen !? Ich versuche es gerade zum ersten mal mit einem Ladetrafo von einem alten Akkuschrauber, er hat 18V und 400ma, ist der fürs erste geeignet dafür ? Ich hab den Pluspol an eine Stahlwolle festgemacht, und den Minuspol an eine planke stelle von einem Hufeisen gelötet. So wie es ausschaut scheint es zu funktionieren, Blassen steigen jedenfalls vom Hufeisen auf ,Backpulver hab ich auch ins Wasser getan. Ich habe mich noch nie mit Elektronik beschäftigt, daher wollte ich noch fragen ob ich das jetzt mal bedenkenlos so eine Stunde unbeaufsichtigt stehen lassen kann, ohne das es in die Luft fliegt oder zu Brennen usw. anfängt ? Wenn ich ins Wasser fasse ohne den Netzstecker zu ziehen , ist das gefährlich oder bekomme ich da nur einen leichten schlag ? Sind wahrscheinlich blöde Fragen , aber ich kenne mich mit Elektrik halt wirklich so gut wie überhaupt nicht aus ! Gruß Nebelsonne |
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