Ein etwas anderer Fund... Opferstein
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Ein Opferstein aus der Altmark.
Interessant finde ich den Ort an dem dieser Stein anzutreffen ist - er steht auf dem alten Kirchengrundstück. Normalerweise wurde solche heidnischen Relikte ja eher verbaut oder gar zerstört... Die Coexistens neben der Feldsteinkirche ist ungewöhnlich - oder handelt es sich vielleicht um ein frühchristliches Weihwasserbecken bzw. wurde als solches "zweckentfremdet"? Über den Stein ist nichts weiter bekannt, er wird aber als "slawischer Opferstein" angesprochen. Meiner Ansicht nach, kann er ebendso gut aus germanischer oder aus noch älterer Zeit sein. Deswegen die Frage: Kennt ihr andere Opfersteine die sich zeitlich einordnen lassen? Vielleicht können wir hieraus auch einen Sammelthread machen... |
Wow! Sauschöne Bilder und ein tolles Thema, bei dem ich leider nicht viel Beisteuern kann, außer meinen Neid wegen der bildhübschen Umgebung!
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Die Altmark hat so wunderschöne romanische Kirchen... Schwärm.:yeap
Der Stein sieht mir wie eine Extremform von sogenannten Rillensteinen aus. Die wiederum wurden oft in den Sakristeien der Siedlerkirchen vermauert, um Weihwasser nach außen zu entsorgen. Dein Stein könnte vielleicht den rätselhaften Zweck eines Schälchensteines erfüllen. Oben an der Ostseeküste gibt es einige davon. Da sind allerdings in Findlinge viele kleine solcher Schälchen eingearbeitet worden. Warum und wieso weiß niemand wirklich. Im Deister kenne ich einen Findling, der eine recht große Ausarbeitung besitzt. Der wird ebenfalls als Opferstein "angesprochen". Interessantes Thema. LG Aquila |
Super Fotos Bastian und eine gute Idee mit dem Sammelthread auch wenn ich zur Zeit
nichts zu diesem Thema beisteuern könnte. Gruß Oktavian |
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Da hätt ich doch auch noch ein Bild....
Schalenstein am Berg von Schloss Juval, Kastelbell-Tschars in etwa 1000 m Seehöhe oberhalb Naturns, Vinschgau, Südtirol. |
... Basti, da hast Du aber wieder einen schönen "Köder" ausgelegt ... :confused :iron :D
Mal sehen, ob "er" drauf anspringt ... :freu Ansonsten: Schönes Thema, schöne Kirche!! Gruß Jörg |
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meinst du "den" mit dem 20 Goldmark-Stück:D:D: |
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Ein paar will ich auch mal zeigen.
Bild 1. Am Portal einer Kapelle in MV, Begräbnisstätte einer slawischen Fürstin. Bild 2. Ein Rillenstein, MV. Bild 3. Schälchenstein, auch an einer Kirche aufgerichtet, MV. Bild 4. Der Opferstein im Deister. LG Aquila |
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Bei uns liegen auch etliche dieser Steine herrum, die Leute haben die früher gern von den Feldern gesammelt und unter die Regenrinne gelegt als quasi Prallfläche. Mein Heimatheini geht davon aus das darin schlicht Mehl gemahlen wurde mit einem runden Stein oben drauf. Ach und das mit dem "sklavischen"...lächerlich. Gut so Jörg? |
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Glückauf! |
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Wie man bei der Kirch gut sehen kann wurden Feldsteine verarbeitet, die auch entsprechend zugeschlagen werden mußten. Auch Taufbecken wurden us Steinen "vor Ort" geschlagen (gut, gibt auch importierte als Geschenk) Eine große Menge an Halbprodukten blieb aber liegen und der Volksglaube machte aus solchen Steinen mit der Zeit "Opfersteine" Und Steine zur Getreidebearbeitung waren das zu 100% nicht... ...oder die Germanen habe versucht damit ausreichend Mehl herzustellen, was natürlich nicht geklappt und die Slawen sind dann zur Hilfe gekommen und haben den restlichen Germanen (die, die nicht verhungert sind) vernünftige Mühlen mitgebracht :D |
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Und Steine zur Getreidebearbeitung waren das zu 100% nicht...
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...oder die Germanen habe versucht damit ausreichend Mehl herzustellen, was natürlich nicht geklappt und die Slawen sind dann zur Hilfe gekommen und haben den restlichen Germanen (die, die nicht verhungert sind) vernünftige Mühlen mitgebracht Zitat:
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Netter Stein,für was auch immer.
Könnte ein Versuch gewesen sein, einen Taufstein herzustellen. Mehl wird seit der Steinzeit in Reibmühlen oder Rundmühlen hergestellt (mit Unterlieger und Läufer) Schon mal versucht mit so einem Loch und Stein ausreichend Mehl zu erzeugen.....sonst wüßtest Du das es nicht geht :D |
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LG Aquila |
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Was steht denn da auf dem Schild? |
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Eher der Ersteller von dem Bild, obwohl, so flach könnte es schon gehen. Auch hier werden die tiefen Tröge als Mühlen vorgestellt. http://www.steinzeitwissen.de/entwic...getreidemuhlen Aber jeder möge sich bitte mal vorstellen, wie man mit zwei, oder auch nur einer Hand in so einem tiefen Trog Getreidekörner zu Mehl machen will, ohne sich ständig die Finger am Rand aufzuscheuern und ständig das Mehl aus dem Trog rauskratzen weil es sonst unten verklebt und man nicht weiter mahlen kann. Und wie geschrieben, die aller meisten Bearbeiteten Steine sind kaum älter als 500 Jahre. Es gibt eine Reihe von Büchern des 17/18 Jh. wo genau die Herstellung von all den Steinen beschrieben wird. Es klingt aber viel Schöner "slawischer oder germanischer Opferstein" :D |
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Mit diesen Steinen wäre die Mehlherstellung laut Deiner Behauptung zu mühsam und somit nicht effizient - den aus Wasserlöchern und Bächen saufenden Nutztieren einen Trog aus Stein zu meißeln dagegen nicht...??? :suspekt::D Schwer nachvollziehbare Logik- aber wenn Du es sagst... Gruß, sugambrer |
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Der oben von mir gezeigte Rillenstein wird als Seilführung angesprochen; kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Der Verschleiß dürfte viel zu hoch gewesen sein. Vielleicht sind das alles kultige Strafarbeiten:D LG Aquila |
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Ist halt so und warum sollte es Fachbücher im 17/18 Jh. geben wo die Herstellung von solchen Trögen beschrieben wird:D Hier noch ein Beispiel von den flachen Reibschalen, wie es sie noch in Afrika gibt. Bei dem Foto kann man, glaube ich, gut erkennen was passiert, wenn der Trog so tief ist wie auf einigen Bildern zu erkennen ist :popcorn: |
Freut mich aber, dass das Thema auf so großes Interesse stößt! :popcorn:
@aquila Tolle Bilder :yeap @insurgent Wir haben in der Altmark das dichteste Kirchennetz Deutschlands, fast ausschließlich romanische Feldsteinkirchen aus dem späten 12. Jhd. - bis Mitte des 13. Jhd. Ich kenne logischerweise sehr viele der schönen Bauten. Dabei konnte ich noch nicht feststellen, dass "große Mengen an Halbprodukten" liegen blieben. Des Weiteren macht das Steinchen in Natura einen älten Eindruck, so man die extremen Verwitterungsspuren vergleicht. Ich schrieb ja bereits im Eingangspost, dass ich mir eine Weiternutzung als christliches Weihwasserbecken vorstellen kann... Für die Taufe ist das Objekt ja viel zu klein. Die Stein - und Bronzezeitler haben die (für uns) unverständlichsten Dinge mit dem Rohmaterial Stein angestellt (siehe Rillensteine, Schälchensteine, Pickgrubensteine der Hünengräber). Weshalb soll dieser Stein nicht auch in diese Zeit gehören? Wenn er nur reden könnte... :popcorn: Ich gehe beim Eingangspost höchstens von einer frühmittelalterlichen Entstehung aus, in der es die Feldsteinkirche noch nicht gab. |
@BastiSDL:
Die Feldsteinkirchen wurden gemauert, wie man sieht. Der mittelalterliche Mörtel wurde (vor Ort) mit Härtezuschlagsstoffen versetzt, wie zb. geringe Mengen Kieselsteine, Ziegelbruch, Feldspäte, Trass aus Tuff, Sandsteine, Granitbruchstücke....(und sogar Tierhaare). Diese Materialien wurden grob zermahlen oder eher wohl zerhauen. Man könnte in Betracht ziehen, dass die Steine in Deinem Eingangspost diesem profanen Zweck gedient haben. Die zeitliche Einordung fällt schwer. Bei uns in der Gegend liegen alte Granittröge (ehem. Viehtränken) in den Wäldern, die Bauern entsorgt haben (und mittlerweile bei ebay angeboten werden). Die Tröge weisen teilweise recht plane und sorgfältig gearbeitete Oberflächen auf, andere jedoch sind sehr rauh-grob, unregelmässig und verwittert, und sehen aus wie die auf Deinen Bildern. Nur eben tiefer ausgearbeitet. gruss |
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Die Form des Steins spricht auch noch dagegen. |
Die Grösse passt nicht...Form spricht dagegen...im Vergleich zu was?
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Die Form spricht dagegen, weil der Stein mit den zwei Anhöhen einfach nicht funktional für diese Arbeit ist. Wozu sollte ich einen Stein mit zwei Anhöhen herstellen und zwischen ihnen eine Vertiefung herausarbeiten, nur weil ich Mörtelmaterial zerkleinern will? Das geht auch einfacher... Ich finde die größere Flache wirkt wie ein Sitz. Dort saß man mit dem Rücken oder mit dem Gesicht der "Opferschale" zugewandt und ließ eine religiöse Prozedur über sich ergehen. Die Christen könnten den Stein für Zwecke weitergenutzt haben. Dadurch ist uns das Teil vielleicht bis heute erhalten geblieben. Das ist meine Interpretation, der sich niemand anschließen muss. Ehe Steine nicht anfangen zu sprechen, wird sich die Funktion und das Alter des Objekts nicht mehr auflösen lassen. Vielleicht kriegen wir in diesem Thread ja noch weitere "Opfersteine" zu sehen... ! Fotos von einem muss ich die Tage mal nachlegen - den Opferstein vom Hexentanzplatz in Thale kennen bestimmt einige... Beeindruckend! |
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Witzig wird es allerdings, wenn für die Produktion von Zweckgegenständen vollkommen übertriebener Aufwand betrieben wird. Kleines Beispiel von weiter weg. Die unten in den Bildern gezeigten Steine wurden für eine Festung der Inka vor hunderten von Jahren aus dem Fels gemeißelt. Die seltsamen Nasen oder Buckel sollen zum Transport gedient haben.:grbl Nun habe ich den Archi gefragt, warum keine Löcher gebohrt worden sind. Da wurde der richtig sauer. Es wäre eben eine Ehre gewesen, die Mehrarbeit zu leisten - zur Ehre irgendeines kinderfressenden Gottes, oder so. Sinnvoll erscheint mir das nicht. Aber die Knubbel sind nun mal da. LG Aquila |
Zitat:...Die Größe passt nicht für die Zerkleinerung von Mörtelmaterial...
-Es ginge ja nur um die Herstellung kleinerer Mengen Zuschlagstoffe. Dafür wär der Stein, auch in Hinsicht auf seine Masse, ausreichend. Zitat:...Die Form spricht dagegen, weil der Stein mit den zwei Anhöhen einfach nicht funktional für diese Arbeit ist. Wozu sollte ich einen Stein mit zwei Anhöhen herstellen und zwischen ihnen eine Vertiefung herausarbeiten, nur weil ich Mörtelmaterial zerkleinern will? Das geht auch einfacher... -Also ich könnte auf dem Stein schon Tuffklumpen zerbröseln, zeitgleich mit einem weiteren Mörtelknecht... Was die tatsächlich aufwendige Form betrifft: vielleicht ein etwas sorgsamer gestaltetes, schweres Arbeitsutensil (mit Prestigefaktor für den Mörtelmeister), welches als Wanderwerkzeug auf zahlreichen Baustellen zum Einsatz kam ("dichtestes Kirchennetz"). Aber schlussendlich natürlich, was wann weshalb... bleibt ungewiss :Proscht gruss |
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Roßtrappe und Lochstein zu Dahrenstedt
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Nabend,
ich möchte gerne zwei weitere geheimnisvolle Steinchen zur Diskussion stellen. Das Besondere - zu beiden Steinen gibt es jeweils eine Sage! Zu bewundern gibt's das alles in dem kleinen ostaltmärkischen Dorf Dahrenstedt. Spekulationen, was einst mit diesen zwei Steinen getrieben wurde, sind ausdrücklich erwünscht! :yeap Viel Spaß beim Schauen und Lesen! |
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Nun ja, ... die Klippe (mit dem Pferdehuf) liegt da halt einfach so im Grase ... :rolleyes:
Sagen und Legenden gibt es viele. Der wahre Hintergrund wird wohl die Schlacht gewesen sein. Der Rest ist im Nachhinein verklärte Geschichte, um dem lieben König noch ein wenig mehr Wichtigkeit zu verleihen ... :rolleyes: Schaut man die alte Kirche an, schaut auf die Laibungen der Fenster in der Giebelwand, so wirken die "original". So, wie zur Entstehungszeit die Mauertechnik eben war. Schaut man auf die traufseitige Fassade mit Fenstern und Tür, so erkennt man glatte Laibungen aus behauenen (Sand?)-Steinen. Eine Nachträgliche Arbeit. Renovierung, Neugestaltung, Modernisierung oder anderes. Aber eben nicht mehr aus der ursprünglichen Bauzeit stammend. Folglich tippe ich beim "Pferdefuß" Stein mal auf so etwas wie die Fußplatte für die Aufnahme des Drehzapfens einer alten Tür bzw. eines Tores. Muß nicht von der Kirche sein, kann auch von anderem Gebäude in der Nähe. Die neue Türlaibung dürfte aber auf jeden Fall eine etwas "dichtere" Tür einzubauen ermöglicht haben. Heizung war in solchen Buden auch damals schon ein Argument ... Gruß Jörg Anbei ein Vergleichsbildchen (Quedlingburg - kein Original, eher nach der Sanierung - aber es soll ja nur das System verdeutlichen ;) ) |
Laut Wikipedia erfolgte die Ortsgründung (nicht Nennung) "erst" 1160. Otto I. hat jedoch bereits im 10. Jahrhundert gelebt. Daher denke ich auch, dass es sich um eine frühe Urban Legend handelt.
Findet man denn in alten Sagenbüchern Hinweise auf die Steine oder ist das eher regional bekannt? LG Aquila |
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Es waren aber auch viele Ottos unterwegs damals:D |
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Es gab ja auch zwei Heinriche die Löwen:uii Danke für die Richtigstellung:yeap LG Aquila |
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Hallo Leute
Die "Roßtrappe" halte ich ebenfalls für ein Drehlager, die 2 Löcher in dem Findling sind Bohrlöcher um ihn zu teilen, man kann solche Spuren am "Gördeschlacht-Denkmal" sehen, für das Fundament wurde ein richtig großer Brocken zerlegt...:yeap Einen echten "Opferstein" stellt meiner Meinung nach der Deckstein des Großstein-Grabes in Stöckheim (Altmark) dar, seine Lage wurde wahrscheinlich zu diesem Zweck nachträglich verändert. Auf der (nachträglich abgeflachten) Oberseite kann man ein Tier (einen Menschen) so ausrichten, das daß Blut (wenn man ihm die Kehle durchschneidet) in die eingearbeitete Rinne läuft und dann aufgefangen werden kann...:rolleyes: Gruß wobo |
@Jörg Danke für den Hinweis! Das dürfte den Verwendungszweck der Roßtrappe sehr nahe kommen!
Die Findlingsmauer ist mit dem Bau der Kirche in der zweiten Hälfte des 13. Jhd. entstanden. Ich gehe davon aus, dass der Lochstein schon lange vorhanden war und einfach verbaut wurde. Eine Interpretation geht in Richtung Haltevorrichtung/ "Pfostenlöcher" für rituelle bronzene Standgefäße. So werden auch die drei Löcher der Roßtrappe in Thale erklärt (die übrigens mit 10 cm fast genau die selbe Tiefe besitzen, wie die Bohrungen in der Findlingsmauer!). |
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Weiter geht's mit einem "Opferbecken" an den berühmten Schnarcherklippen nahe Schierke (Landkreis Harz).
Das Becken selber ist unzugänglich, da es sich auf einem Felsvorsprung befindet und nur vom obersten Punkt der Schnarcherklippen aus zu sehen ist. Wie tief das "Becken" ist kann ich nicht sagen, da es fast zugewachsen ist. Falls jemand weiterführende Informationen über diesen vorgeschichtlichen Kultplatz hat - her damit! Seh die Bäume hinter Bäumen, Wie sie schnell vorrüberrücken, Und die Klippen, die sich bücken, Und die langen Felsennasen, Wie sie schnarchen, wie sie blasen. (Goethe, Faust I) |
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Nabend,
zwei Schälchensteine aus der Ostaltmark. Die Erklärungsversuche für die Steinchen sind mindestens genauso spannend... Lasst den Thread nicht einschlafen, zeigt her Eure "Opfersteine". |
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Langsam gehen mir die Bilder aus... :cry
Ein beeindruckender Opferstein mit Swastika aus Thale (Hexentanzplatz). Der Stein steht heute im Eingangsbereich der Walpurgishalle und wurde 1901. auf dem Hexentanzplatz gefunden. |
Hallo,
das hab ich vor ein paar Jahren mal gepostet. http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...t=Schalenstein |
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