Gold der Römer
Zitat:
Wo genau sind diese Fundstätten? Welchen Preis mußte die Bevölkerung bezahlen, damit die Römer an das Gold kamen? In Gallien soll es etwa 400 Gruben geben haben. Bevor die Römer diese Fundstätten ausbeuten konnten, haben sie etwa 1 Millionen Kelten von 10 Millionen Kelten ermordet. Zitat:
Zitat:
Die Menschen dort in Dakien wurden von den Römern alle ermordet. |
???
WAS will der Verfasser dieses Berichtes dem geneigten Leser damit sagen??? :confused Mal abgesehen davon, das er von Fehlern ein wenig strotzt ... Was soll das, einen solchen "Bericht" aus ein paar Zitaten und Links zu Wiki zusammen zu basteln?? WER soll da jetzt den Zusammenhang erkennen, der hier angeblich gewollt ist? Um was geht es überhaupt???? Allein die Zahlen zum weggeschleppten Gold und Silber widersprechen sich massivst in zwei der Links ... Und wo steht, daß ein kompletter Volksstamm ausradiert wurde?? Von wem?? Ein wenig mehr Vorbereitung bzw. detailliertere Aufbereitung hätte ich da schon erwartet. ... andere nennen das auch "wissenschaftliches Arbeiten" ... :iron J. |
Hey....
also eines ist mir gerade klar geworden. Sollte Langeweile im Sucherforum auftreten weil man alle interessanten Themen schon durchgelesen hat; keine neuen Beiträge eingestellt werden weil es schneit und schneit und schneit, so kann eine Suche nach "Sorgnix" oder "Kunstpro" diese Langeweile schnell vertreiben. Die Beiträge lesen teilweise göttlich! :D Weiter so, von allen Sondlerforen ist dieses eindeutig das Beste! Gruß Goldmund |
Irgentwo mußte das ganze Gold der Römer doch herkommen.
Und ganz freiwillig ohne jede Gegenleistung haben es die bisherigen Verfügungsberchtigten doch nicht abgegeben. Unfreiwilligket konnte doch gut mit Gewalttätigkeit der Römer nachgehofen werden. Ganz logisch und historisch belegbar. Über Zahlen kann man sich streiten, insbesondere, was der BBC veröffendlicht. http://www.youtube.com/watch?v=iWQQ1JHU-Rs Durch Historiker belegt sollten diese Angaben gut überprüft werden können. Wie waren die Babaren wirklich sollten nicht nur Historiker fragen. Schatzkarten in Form von Fundgruben wäre doch eine tolle Sache, auch wenn die Schüfung nicht mehr lohneswert sind, weil der Aufwand zum Ertrag einfach zu gering ist. |
Und?
Wird es jetzt auf ne Klage vor Gericht in Den Haag hinauslaufen?? :iron Die Barbaren wurden von den zivilisierten Römern umgehauen. Wer in der Welt von wem als Barbar angesehen wird, hängt wohl auch immer davon ab, wer grad haut und wer grad einstecken muß ... - bzw. wer hinterher die Geschichtsbücher schreibt ... Wem hauten die Barbaren eigentlich auf die Mütze, als sie von den Römern noch nicht für solche gehalten wurden?? Fragen über Fragen ... Also von einem Bericht zur Herkunft des römischen Goldes würde ich immer noch mehr erwarten. Allein die Abbaumethoden sind schon genial ... Und es ist nicht gesagt, daß alle Minen ausgebeutet sind, ein Abbau sich heute nicht mehr lohnen würde. Da hat doch vor zwei Jahren erst jemand ne Gesellschaft ins Leben gerufen ... ... und wieder soll ich jetzt erst ne Stunde Fernsehen gucken, um zu erfahren, was Du uns sagen willst :rolleyes: Wäre nicht eine kurze, schlüssige Abhandlung zu EINEM Themenbereich ratsamer, um das Interesse der Allgemeinheit überhaupt erst zu wecken? Komm schon, Du schaffst das! ;) Gruß jörg @Goldmund: Du kommst auch noch dran ... :D |
Hallo Kunstpro!
Ich schätze einfach mal das das Gold in Germanien in der Regel Importware bzw Zufalls-zufalls-zufallsfunde bei der Erzsuche waren. Die rauen klimatischen Bedingungen gepaart mit dem geringen technischen Entwicklungsstand in dem sich Germanien (...wenn man so will) zur Zeit des römischen Imperiums befand haben es sicherlich nicht erlaubt einer solch unproduktiven Beschäftigung wie der Goldsuche nach zu gehen. Hier stand die Sicherung der Existenz (das erhalten des Lebens) im Vordergrund... für die Jungs und Mädels von damals war ja quasi schon Eisen wie Gold... Gruß Goldmund |
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Wie die Herkunft des Goldes prozentual einzuschätzen weiß ich nicht. Es geht etwas am Thema vorbei, da hier von Germanien und nicht von Gallien geredet wird. Jedenfalls ist bekannt, dass im Bereich Gallien schon durch die Kelten(ab 4-5 Jhd.v.Chr.) und Römer Gold geschürft wurde.zb.Vorkommen "Seifenhügel" Unproduktiv war das zur damaligen Zeit nicht. Ob es wohl einen Zusammenhang zwischen der Eroberung Gallien 58-51 v.Chr. und dem kurz darauf stark fallenden Goldpreis in Rom gab? :rolleyes: Nur fraglich,ob die vermeidliche Vernichtung der Eburonen vielleicht etwas mit dem Goldvorkommen in ihrer Region zu tun hat? All das könnten Anhaltspunkte sein, dass Gold nicht nur in die Region importiert wurde. |
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oh es geht um Gallien ok, naja liegt vielleciht an der wilden Fragestellung das ich das nicht erkannt habe.....
importiert bedeutet in diesem Zusammenhang fuer mich erbeutet, auf dem Handelsweg etc; über die gallische Kultur bin ich allerdings nicht wirklich informiert... Gruß Goldmund |
Alesia ist nur ein Teil der römischen Besatzungsgeschichte und dem "römischen Gold"
http://www.alesia.com/allemand_fr_91.html Gold haben die Römer aus den Fundstätten in Kleinasien, Spanien, Rumänien und Germanien. Eine geologische Karte aus der damaligen Zeit würde meiner Fragestellung am nächsten kommen. Obwohl ich kaum erwarten kann, dass Römer geheime Fundstätten offen zeigten. Oder auch nicht, wenn sie über Fördermengen detailiert berichteten. Ich kann nur von etwas größerem ausgehen, als das Dorf von Asterix. :rolleyes: |
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http://www.youtube.com/watch?v=7f_pc...eature=related aber es war ja nun ernst gemeint |
sorry es überkam mich einfach , hoffe du bist nicht sauer :spank:
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jetzt sei nicht so dünnhäutig! ;)
Guck erstmal den Film - kannt ich noch gar nicht, ist nett ... :clap Zitat:
Mich würde nun die Karte mit den antiken Goldfunstellen in Germanien interessieren. ... ich kennen einen kleinen Bach im Taunus, den Rhein, aber das wird ja wohl alles nicht so unbedingt ergiebig gewesen sein ... :rolleyes: Gruß Jörg |
....na eventuell wird das ja noch spannend hier.... Dann muß ich vielleicht doch nicht mehr in die Wüste...
Die größten Nuggets stammen meines Wissens aus dem Thüringer Wald... Der Spontanwitz über das "Dorf der Spinner" passt wie dei Faust aufs Auge ! :freu:freu:freu |
offtopic
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Fundunterschlagung in "germanische Gruben"
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So genau wollen es viele gar nicht wissen, weil auch Bilder der Trajanssäule aus Rom gar nicht so detailliert gezeigt werden. Obwohl diese Siegessäule ganz genau zeigen kann, wer barbarisch gehandelt hat, nämlich die Römer selbst. Und die germanischen Hilfstruppen der römischen Armee werden wohl nichts anderes gemacht haben, wie auch andere römische Truppen. Logisch ist, der Goldraub wurde wahrscheinlich nicht von Hilfstruppen aus der jeweiligen Region unterstützt. :suspekt: Widerspricht dies, dass Teile der Bevölkerung dort in den Gruben geschuftet haben? :confused Schlimmer noch wären Forschungen aus der jüngsten Geschichte, wenn der Goldraub aus germanischen Gruben zwar untersucht wurde, aber dann aufgrund politischer Weisungen es Fundunterschlagungen gegeben hat. Vor 70 Jahren hatte man zum Thema eben andere Auffassungen, ob man einen Bündnispartner aus Rom ... :rolleyes: Verschweigen würde ich diese heute nicht, weil ja auch verfälschte archäologische Berichte genug wahre Fakten liefern können. Fundorte, die auf "germanische Gruben" schließen lassen, kann ich bisher nur grob eingegrenzt mit nachfolgenden Link zeigen: Zitat:
Zitat:
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hätte er nicht den direkten Link zum interessanten PDF setzen können??? :neenee
=> http://www.bgr.bund.de/cln_145/DE/Ge...df/30_gold.pdf und, ohne mich extra wiederholen zu wollen, aber beim Lesen einiger Passagen kommt es mir immer noch so vor ... :rolleyes: Zitat:
... und die Trajahnssäule?? Die sollte man im Original mal gesehen haben. Wie so ziemlich alle anderen Ruinen in dieser herrlichen Stadt auch ;) Und wer auf detailgetreue darstellung Meuchelszenen steht, der geht am besten in die Kirche :eek : => http://de.wikipedia.org/wiki/Santo_Stefano_Rotondo ;) ... Dinge, die sich manch "Filmregisseur" heute noch nicht traut, per Bild darzustellen ... :rolleyes: (und das ist gut so!) Aber wir wollten ja Gold suchen hier, oder so ... ;) Gruß Jörg |
....hab hier noch ne ganz nett gemachte Seite.....http://www.goldsucher.de/
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In Den Haag ist das ständige internationale Strafgericht ansässig.
Ich glaube kaum, dass man noch Verantwortliche für römische Vergehen dort anklagen wird, wie sollte man es auch, niemand lebt noch. Rom hat aber für Den Haag noch den historischen Bezug; das "Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofs" wurde 1998 in Rom verabschiedet. Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs Ich will dieses Thema hier aber nicht vertiefen. Bleiben wir doch bei den Gruben und dem germanische Handwerk. |
Dr. Gerhard Lehrberger ist hier wohl der richtige Mann....
Suche gerade nach der Publikation " Das Prähistorische Gold in Bayern, Böhmen und Mähren ".... ISBN Nr. hab ich , aber als Download währe das der Hit.....:rolleyes: |
Hier ist mal in einem kleinen aber feinen Artikel angegeben, wieviel und auch woher sie ihr Gold für zumindest die Münz und Schmuckproduktion bezogen...und dafür wurde sogar eine ganze Menge gebraucht ...:eek
Ist leider in Englisch, aber gegen einen kleinen Obelus auf folgende KontoNr: .....:D kann ich das ja mal bei Gelegenheit für den einzelnen übersetzen...?! ;) http://info.goldavenue.com/Info_site...iv_romans.html lb. Gruß, Colin |
Zitat:
Danke, neben den anderen guten Hinweisen hast Du einen erstklassigen Startpunkt für weitere Recherchen mitgeteilt. :bussl |
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