Frage wegen Schatzsuchexpedition
Hallo Leute!
Ist es möglich eine größere Menge Gold in einer Tiefe von bis zu 4m zuverlässig zu orten? Wenn ja mit welchem Gerät? Sollte bezahlbar und transportabel sein. Von Detektortechnik habe ich nicht sehr viel Ahnung. Benötige dringende Info wegen anstehender Expedition in Südamerika. Echte Detektorprofis sind gerne willkommen mitzumachen. (Tiefenortung ist gefragt) Es handelt sich um eine gut recherchierte Sache anhand alter Dokumente. Ein Goldtransport der in den Wirren des südamerikanischen Befreiungskrieges seinen Bestimmungsort nicht mehr erreicht hat. (ca. 800 kg) Der eigentliche Ort wurde von uns bereits gefunden. Fehlt nur noch die exakte Lokalisierung. Wir haben keine Lust 50m Berghang auf gut Glück umzugraben. Derjenige der über entsprechendes Equipment verfügt damit umgehen kann und vor allen Dingen auch bereit ist eine abenteuerliche Reise mitzumachen kann sich gerne miteinklinken. Bei ernsthaftem Interesse gibts nähere Infos. MFG |
hmmm...
liest sich ja erst mal phanthastisch!
Aber: der Wermutstropfen ist die Aussage "haben keine Lust 50 m Hang ... umzugraben" Lass mich mal rechnen... bei rund 16.000.000,- DM würd ich (glaub ich) auch HUNDERTfünfzig Meter Hang umgraben! WENN das Eigentum an dem Gold feststeht WENN die Ausfuhr geklärt ist WENN die Logistik geregelt ist (sind immerhin mit Ausrüstung fast ne Tonne) Aber zu der eigentlichen Frage: Ich arbeite eigentlich regelmässig mit irgendwelchen Sonden und Geräten, mir ist keins bekannt, dass Gold in 4m orten kann. Eisen oder sonstige , magnetisierbare Metalle ja ,aber pures Gold Nein. Was Du mit geophysikalischen Methoden messen kannst (auch in dieser Tiefe) sind Anomalien in der Erde, aber da kann dann beim Buddeln auch nur ein Felsblock zum Vorschein kommen. Und umsonst buddeln willst Du ja nicht :D Trotzdem, ich wünsch Dir, dass es klappt!!! claus |
So, so. 800 kg Gold müssen nur noch geborgen werden. Der Ort ist schon bis auf 50 m lokalisiert. Herzlichen Glückwunsch.
800 kg Gold entsprechen einem Würfel mit einer Kantenlänge von knapp 35 cm. Den in 4 m Tiefe zu orten dürfte schwierig werden. Sollte das Gold eine größere Fläche bilden (z.B. Goldmünzen, die flächig verteilt sind), so wird es einfacher. Trotzdem dürfte diese Ortungsaufgabe mit den im Hobbybereich üblichen Detektoren (es kommen ohnehin nur Tiefenortungssonden in Frage) nicht zu lösen sein. Aber du schreibst ja "bis zu 4 m". Kann also auch flacher sein. Wenn ich dort überhaupt suchen würde, dann mit einer Tiefenortungssonde. Viele Grüße Rabbit |
Expedition
Moin Leute,
kommt mir irgendwie bekannt vor, war da nicht mal etwas mit verschundenem Reichsbankgold irgendwo in den Alpen :confused: MfG Kai Ps. war auch mal ein Bericht im Fernsehen darüber. |
Stimmt, Speedy.
Aber nicht im Süden der USA.... :D :D Genaulesenderweise, Wigbold |
Expedition
Moin Wigbold,
Stimmt,:uii :rolleyes: :cry sorry MfG Kai Wer lesen kann ist klar im Vorteil |
Zitat:
Soooo? :rolleyes: USA??? :eek: Lies mal genau! :D |
Stimmt!!!:eek:
Was heißt???:confused: |
Zitat:
Südamerika ist nicht USA, aber der Befreiungskrieg war nicht in Südamerika, sondern in den Staaten. Ich gehe davon aus, daß er die Südstaaten meint. In Südamerika gabs ja immer nur Revolutionen :D :D Vermutenderweise, Wigbold |
Hallo Wigbold,
warum immer Befreiungskrieg? Wollte man sich von den Spaniern trennen? Die waren bekanntlicherweise bis nach Florida von Süden aus vorgedrungen. Hatten Ihr Gold also ja in Südamerika. |
Hi Tippse,
ich meine den Krieg, in dem die Sklaven befreit wurden. Der ist als Bürgerkrieg in die Geschichte der USA eingegangen. 1850 - 1860, so die Kante, aus dem Gedächtnis. Aber was solls, die Spekuliererei bringt uns ja eigentlich nicht wirklich weiter, da müßte alriegg selbst was zu sagen. Wenn er will. :D :D Erklärenderweise, Wigbold |
DER Krieg hatte mit Südamerika laut Landkarte wenig zu tun.
Also vielleicht doch die Spanier!??? Von wegen Seeräuber???:D :D |
Zitat:
So langsam bin ich ja wirklich gespannt, was alriegg gemeint hat. :p Neugierigerweise, Wigbold |
Ts,ts,ts,...:D :D :D
Du bist über 30, gelle? Dein Gedächnis ist auch nicht mehr das Beste. Der Sezessionskrieg begann am 12. April 1861 durch die Beschießung der Südstaaten in Fort Sumter, Carolina. ansonsten hast Du recht: Da müsste mal jemand die Hosen etwas weiter runter lassen. |
Bin mal gespannt, ob alriegg überhaupt Lust hat einen zweiten Beitrag zu formulieren, wenn er die Reaktion auf seinen ersten liest...
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Sicherlich gabs in SÜDAMERIKA Befreiungskriege. Ich denke, es ist der unter Simon Bolivar (nach dem ist Bolivien benannt und er ist der größte Held S-Amerikas) im 1. Viertel des 19.Jhd. Und da gings gegen die Spanier! Unteranderem basiert auf diesen Ereignissen auch der größte Schatz auf der Cocos-Insel. Das große Goldkreuz/-altar aus Lima und der ganze Kirchenschatz. Der sollte vor den Rebellen in Sicherheit gebracht werden, doch das Schiff wurde gekapert von der eigenen Besatzung. Die ganze Story in der einschlägig bekannten Schatzsucherliteratur. (Da liegt Gold,...).
Erfolgversprechend waren und sind die nähere Umgebung ehem. span. Niederlassungen und Wege. Und der Istmus (Landenge von Panama). G+F Xerxes |
@Rabbit: Wieso? Denkst Du, wir haben ihn verschreckt? :D
@Xerxes: Stimmt, hast Recht, da war ja was... :uii Weiterverfolgenderweise, Wigbold |
Frage wegen Schatzsuchexpedition
Das ist ein Test da mein letzter Beitrag irgendwie verschitt ging!
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Ich sehe schon dass ich mit dem Beitrag einige Neugierde geweckt habe.
Leider ging meine gestrige Antwort komplett verloren. Was die Befreiungskriege angeht: Schon mal was von Simon Bolivar und San Martin gehört?? OK! Diese Geschichte spielt 1821. Ein spanischer Offizier hatte den Auftrag wohl einen der letzten Werttransporte mit einem Maultiertreck nach Callao (Lima) zu geleiten. Da die Spanier kurz vor ihrem Rausschmiss standen wollten sie natürlich noch möglichst viel mitnehmen. (Siehe auch Kirchenschtaz Lima 1821) Kurzum die Sache schlug fehl, die Ladung wurde verborgen und die teilnehmende Mannschaft hats laut Testament des Offiziers nicht überlebt. Aber das ist eine längere Geschichte. Einige Hauptteile der Ladung sind beschrieben als ein goldenes Kreuz vier Ellen lang und zwei Fäuste dick, desweiteren zwei große Monstranzen ebenfalls aus Gold gearbeitet und reich verziert. Der Rest bestand aus 18 Maultierladungen aus Goldbarren und anderen Wertgegenständen. Wieviel ein Muli trägt kann sich jeder selbst ausrechnen. Ich selbst habe mich vor einigen Jahren über ein Jahr lang in Peru aufgehalten und durch Zufall zwei peruanische Schatzsucher kennengelernt die Aufgrund alter Dokumente und eigener Recherchen hinter der Sache herwaren. Nach längerer Zeit wurden sie fündig d.h. was den bezeichneten Platz anging. Letztendlich standen sie vor dem gleichen Problem: Die genaue Lokalisierung, oder Buddeln. Das erstere viel flach in Ermangelung vom geeignetgen Gerät also blieb nur Buddeln. Nicht dass sie zu faul gewesen wären. Nein! Ich hab den Tunnel den sie auf gut Glück angelefgt hatten selbst gesehn. Etwas entmutigt von der vielen Arbeit beschlossen sie den Gringo-aleman einzuweihen denn im westlichen Ausland gibts bestimmt solche Wunderdinger womit man sowas orten kann. Anfänglich stand ich dieser Sache recht skeptisch gegenüber als ich jedoch die alten Dokumente sah und die Platzbeschreibung samt dem Ort wurde ich doch ziemlich nachdenklich. Es passten doch erstaunlich viele Dinge recht gut zusammen, einschließlich der ganzen Geschichte über den Hergang. Kurzum, weitere Recherchen sind überflüssig, die wurden soweit gemacht, der Ort ist bekannt nur die genaue Lokalisierung wäre nötig. Ich bein kein Träumer und ob das Zeug noch da ist weiss keiner. Wenn mans nicht versucht rauszufinden wirds auch keiner je wissen. Ich habe demnächst vor wieder das Land zu bereisen jedoch nicht nur wegen dieser Sache allein. Wenn wir aber in dieser Angelegenheit einen Schrit vorwärts machen könnten hätte ich nichts dagegen. PS: Einer der beiden Peruaner kam letztes Jahr ums Leben als er mit Dynamit versuchte seinen Anstrengungen Vorschub zu leisten. OK! Jetzt könnt Ihr wieder loslegen wer weiss vielleicht hat einer brauchbare Ideen. MFG |
Also mit EMFAD müsste es möglich sein dén Hort zu orten, aber bezahlbar...neu kostet es glaub ich so an die 11.000,--€
Ansonsten gibts doch von Lorenz irgendsoein Gerät an das eine grosse Suchschleife angeschlossen werden kann, aber ob das so tief geht weiss i a net. Werd mal schauen ob ich den link noch finde und ihn dann hier posten extremvielglückaufdersuchewünsching |
Hab den Link schon gefunden :D mann gucke hier:
http://www.metallsonde.de/lp5.htm Vielleicht hilft`s dir ja weiter! |
Und nochwas sollte dir noch besser gefallen!
http://www.metaldetectors.de/de/tiefen.htm Die Hauptseite zur obigen: http://www.metaldetectors.de/de/lp5.htm |
Hallo,
ich empfehle von Beckis Link auch http://www.metaldetectors.de/wissen/leit.htm . Das hat zwar nichts mit der urspünglichen Frage zu tun, ist aber dafür ein netter Text mit Sondengängerinfos. Viele Grüße Rabbit |
Schatzsuche
Du willst also in Peru graben! So habe ich nun einige Fragen.
Wie schaut die rechtliche Lage aus? (In der Türkei war eine Frau kurzfristig wegen ein paar Steinen im Knast) Wie transportierst du die 800kg ab? Wer (Versicherung, Regierung,...) will einen Teil davon haben? Wie sehr vertraust du deinen Partnern? Manche haben schon für weniger gemordet!! Wie dicht ist das Gebiet besiedelt? Viele Leute - Neider - Rechtliche Probleme, wenige Leute - gefahr von Überfällen Wem gehört der Grund? . . . . Gruß Truble Die Idee find ich gut, laß dich nicht unterkriegen, aber fange das ganze mit dem Kopf an und rechne mit dem Unmöglichen!!! |
Richtig!
Wie Claus und Truble schon geschrieben haben, wird die Aktion weder harmlos noch einfach. Aber bei GUTER Planung - und dazu gehört tatsächlich auch das Unvorhergesehene mit einzuplanen - und mit den richtigen Leuten ist das Ganze keinesfalls unmöglich. WENN nicht jemand anders schneller war. Aber dieses Problem besteht bei jeder Schatzsuche - egal um was es geht. Bleibt immer noch das Problem der Ortung, um das Gebiet einzugrenzen. Das von Becki vorgeschlagene Gerät ist schon ein guter Schritt. Wenn es mir auch noch nicht genügen würde. Bei DER Anfahrt hätte ich persönlich da gerne ein zweites System in petto. Zumal das Gerät anscheinend sehr schwer zu bedienen ist. Mal sehen, ob einer die durchschlagende Idee hat. Abwartenderweise, Wigbold |
Super Jungs, weiter so!
Ein wichtiges Detail sollte ich noch hinzufügen. Der Schatz wurde den Dokumenten nach nicht einfach im Boden vergraben sondern man benutzte eine Höhle oder besser gesagt eine Art Grotte die bereits vorhanden war. Den Eingang haben sie mit Steinen zugenmacht und mit demselben Erdreich der Umgebung abgedeckt. Ob die Grotte im laufe der Zeit eingefallen ist oder der Schatz noch sozusagen sich in einem Hohlraum befindet weiss keiner. Inwieweit der Eingang durch Bodenabschwemmungen über die Jahre weiter verdeckt wurde ist auch unklar. Das Terrain ist etwas abseits von irgendwelchen Siedlungen, ein paar Stunden Fussmarsch. Es ist auf keinen Fall flach sondern befindet sich an einem Berghang. Es gibt viel Büsche und dicke Kakteen die auch noch im Weg rumstehen. Zum Thema Grotte: Diese findet man an vielen stellen in Peru vorzüglich an Steilhängen und wurden vermutlich von den Indios früher von Hand rausgegraben weil dort die Toten bestattet wurden. Findet man übrigens jede Menge im Gebirge voll mit Knochen und Schädeln. Auch in der Nähe des Hortes sind einige. was wiederum positiv dafür spricht. Wir stehen sozusagen vor der Tür und wissen nicht wo wir klopfen sollen. Der in Frage kommende Hangbereich ist ca 50m lang und variiert in der Höhe um ca. 15 m. Ob das Zeug noch da ist oder ob das jemand in vergangenen Tagen schon abgeräumt hat weiss auch keiner. Ein Restrisiko ist immer. MFG |
Einspruch Euer Ehren!
Erosion hätte den von Dir beschriebenen Hohlraum FREIgelegt, nicht noch weiter zugedeckt!
Wenn an einem Hang durch Regen, Wind etc Erde abgetragen wird geschieht das logischerweise immer hangabwärts, also das was am Ende am Hang fehlt. liegt nachher im Tal. Deine Höhle/Grotte ist aber am Hang, also hat vor 87 Jahren jemand gesagt, "ups, was soll die Steinmauer dort oben, da schau ich doch fix mal nach!" :D Ne. Spass beiseite, das EMFAD ist zwar kein schlechtes Gerät, aber schwer zu bedienen/verstehen. Ausserdem zeigt es Dir JEDE Anomalie an. Also ungeeignet. Eine Grossschleife wär schon mal nicht schlecht (warum bin ich darauf nicht selbst gekommen?) :confused: Sie ist aber ziemlich umständlich zu handhaben (bei 2 x 2 m min 2 Leute, besser drei) die dann den Hang rauf und runter kraxeln müssen. Erfolg damit bedingt auch, dass das ersehnte Metall homogen gestapelt ist. Bei ca. 4m Entfernung muss der zu ortende Gegenstand eine gewisse Masse haben, sonst funktioniert das mit den Wirbelströmen nicht. Zu guter Letzt ist mir da noch was aufgefallen: >ein paar Stunden Fussmarsch< ...mit der ganzen Tonne Last???? (Beute und Ausrüstung) Aber wie schon mal gesagt, es ist ein schöner Traum, lass Dir den Spass nicht verderben, wenn unter dem Strich nur ein schöner Abenteuerurlaub bei rumkommt war es die Sache doch Wert! Ich jedenfalls wünsch Dir viel Erfolg!!! claus |
Also ich würde dir auf jedenfall empfehlen ein paar Indios anzuheuern mit ihren Mauleseln um euere Ausrüstung zu transportieren. Allerdings besteht hier wieder das Problem des Vertrauens....vielleicht solltet ihr sie angemessen an eurer eventuellen Entdeckung beteiligen, was anderes fälllt mir im moment nicht ein. (Bei nichterfolg werden Sie aber auch ihr geld wollen)
Fällt mir eben noch ein, dass ich wor einiger Zeit einen Film über Schatzgrabungen auf Japanischen/Chinesischen Inseln (weiss net mehr genau) gesehen habe. Die Schatzsucher hatten Einheimische als Bodyguard engagiert, da sie auch das Problem mit Überfällen hatten. Allerdings bleibt hier wieder das Problem des Vertrauens... Also Planen solltest du die Sache gut, wie Wigbold...und die anderen bereits geschrieben haben. |
Eben nochwas eingefallen, wie tief geht denn ein OGF-L???
Wigbold das müsstest du doch wissen ob so ein Dingens geeignet ist,... odda? |
Tja Becki,
da waren sie wieder, meine 3 Probleme... :D Erstens tiefenmäßig hart an der Grenze. (OGF geht laut Beschreibung bis 5 m, das Gold soll aber 4 m tief sein, ein wenig Reseve braucht der Mensch :p ) Zweitens geht das nur bei ferromagnetischen Stoffen, und das ist Gold eher nicht. Drittens wüßte ich nicht, daß das OGF waagrecht in den Berg funktioniert. Fazit: Mit 08/15 und "mal geschwind" ist dieses Problem sicher nicht zu lösen. Bedauernderweise, Wigbold :cry |
Hallo,
ich würde das Erdreich Meter für Meter absprengen! Geht schneller als das Graben und ist einfacher. Ist es nicht in Südamerika erlaubt??? Wie kommt ihr auf 4m? Beste Grüße, |
4m
Steht doch schon weiter oben. Jedoch ist die Frage, in welche Tiefe der Stollen in den Berg gegraben wurde und in welchem Winkel?
Fragender weise Truble :rolleyes: :rolleyes: |
Geräte ?
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Ogott, Indy,
DAS besser nicht! Ablachenderweise, Wigbold |
?
Hallo Wigbold,
woher kommen deine Vorurteile ? Hast Du die Geräte mal in Aktion gesehen ? Gruss Indy :cool: |
Genau das ist ja das mysteriöse! KEINER hat das Ding wohl in Aktion gesehen...:rolleyes:
Die diesbezüglichen Themen sind leider im ganzen Forum verstreut. Aber gib mal unter "Suche" die Begriffe "Future" und "Bodenradar" ein. Da sind ein paar hochinteressante Artikel darunter. Für mich selbst gilt: Nein danke! Abstandnehmenderweise, Wigbold |
Keine Vorurteile !
Hi Wigbold,
MOMENT !!!! Soooo mysteriös ist die Sache nicht ! Auf dem Schatzsuchertreffen in Röllbach zB. wurde das Future-Vorgängermodell gegen das EMFAD getestet ! Jeder Anwesende konnte sich dort mit dem Gerät und den Auswertungen befassen und die Entwickler dazu befragen ! Die Qualität der Ergebnisse waren auf jeden Fall wesentlich besser als die der Vorführung und der Vorführer selbst.... Nun ja, ich hoffe, es melden sich auf den Beitrag auch Leute, deren Urteil auf Wissen und Erfahrung mit den Geräten beruht ! Bin gespannt.... Andy :cool: |
Was meint der Mineraloge dazu? ;)
Richtig: Gold ist nicht ferromagnetisch und das ist ein grosses Problem bei dem beschriebenen Grossprojekt.... dann hätte ich noch folgenden Link anzubieten... http://www.meome.de/app/de/artcont_p...jsp/69955.html und http://www.reppa.de/lexikon/g/Gold.htm Nur muss es Elektrum und nicht Elektron heissen. Elektron ist falsch.. und da wären dann noch die 800 kg Gold aus Peru...(unter Selene..) siehe unter folgendem Link! http://www.mining-journal.com/PERU/file7.htm Gruss Peter :) |
Ist schon richtig. Gold-Silber Legierungen wurden als Elektron bezeichnet,während Elektrum eine Legierung aus sehr viel Gold (500 Tausedtteile) und etwas Silber (50 Tt.) darstellte.(Rest Kupfer)
Bei dem Elektron bestand die Zusammensetzung etwa zu 75-80 Prozent aus Gold. |
stimmt ja doch - hatte ich vergessen..sorry...
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