:grbl
... so Kollegen. Den hier jetzt abgebildeten Stoff mal ALLE nochmal aufmerksam von vorn bis hinten und wieder zurück lesen UND im Hinterstübchen fest verankern! :neenee Weil: ... nächste Woche ist Prüfung! :eek Dauer: 2 h - online Thema: Die Kette - unter besonderer Berücksichtigung von Spannungsrissen bei Doppelbiegung Wer besteht, bekommt dann das SDE-online-Zertifikat für Legierungskunde im Fachbereich "Kette - Matsch und Gammel" verliehen :Weihnacht: Das Zeugnis berechtigt zum Führen des Titels "Kettenpapst" und ermächtigt zum dauerhaften freien Zutritt ans SDE-Lagerfeuer bei gleichzeitiger Verpflichtung zum spontenen Kurzvortrag zur jeweils aktuellen Belastungsprüfung. :Proscht und ganz ehrlich: Das war hier jetzt teilw. ein wenig schwer bzw. sogar heftig, den ganzen Links zu folgen UND diese auch noch zu lesen ... (wenigstens zum Teil ... :rolleyes: :uii ) ;) Jörg |
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Nüchtern betrachtet ist es natürlich völlig egal - wenn man nicht selbst Panzer bauen möchte. Aber auch interessant. Denke nämlich schon, daß magnetische Ketten eher jünger sind, weil die Zusatzstoffe zu Kriegsende immer mehr eingespart werden mußten. Viele Grüße, Dierk |
Ich kann da nur staunen!
Habe keinen metallberuf aber neben holz mein liebtes material zum pfuschen😂 Aber es ist super da einen einblick zu erhalten... die sehr guten antworten zu lesen und mich in diese matterie besser reinzufuchsen! @:sorgi Dann mache doch mal den test fertig bin gespannt was da rauskommt! Die matallurgie der kettenglieder& deren verwendung von damals bis heute!:clap Vielen dank |
einfach kann doch jeder ...
aber dann wär‘s ja nicht sde!! ;) und metall ist halt nun mal meine "spielwiese"!? dennoch ist das mehrfach erwähnte buch primärliteratur!! ich jedenfalls kenne kein besseres ... :yeap |
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Aber man liest deutlich die Unsicherheit in Bezug auf den Werkstoff heraus. So heißt es ja: „Es wird diesbezüglich immer wieder pauschal behauptet, die Ketten der deutschen Panzer wären aus der korrosionsbeständigen Stahllegierung „Niresit“ gefertigt worden“. Wer behauptet das? Leider wird keine Quelle genannt. Klingt nach Hörensagen aus der Sammlerwelt... Außerdem paßt es nunmal einfach nicht zu den Realstücken, da sie ganz normal rosten und sich im vom Autor angeführten G-X 300 NiMoMg 3 Legierung einfach nicht der angeführte Nickelgehalt finden läßt den er mit 8% angibt. „Primärliteratur“ wären in diesem Falle Untersuchungsergebnisse der Rüstungsbetriebe oder des Heereswaffenamtes aus der Zeit bis 1945. Aber ich denke, wir werden da nicht weiter kommen und eine Materialuntersuchung ist wahrscheinlich zu kostspielig. Viele Grüße, Dierk |
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das viel nach manganerzgruben gesucht wurde und teilweise alte grubenbaue wieder aufgefahren wurden! Lese mich paralell noch bisschen in verfübargkeit von manganerz und verwendung in der rüstung ein! Das mit der schlechten legierung wird dann mit dem abnutzungskrieg einhergehen ...dann lieber masse statt klasse..! |
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Moin dierk, Was kostet sowas denn? |
Müsste mal morgen bei unserer QS mal nachfragen was das kostet. Ich denke eine einfache Werkstoffzusammensetzung wird unter 500 € laufen aber ganz genau kann ich das erst Dienstag sagen.
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Geht da was auf dem ,,kleinen-dienstweg,, ? |
Nein, müssen das auch extern machen lassen in einem Prüflabor . Das ist nur dann nötig wenn eine Reklamation des Kunden ins Haus flattert.
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