Achtung, habe auch schon eines von 1660 gesehen, das so ähnlich aussah, denke aber, dass Deines früher ist.
|
hab auch noch eins bilder folgen morgen !!!
|
Neues Eisen
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hier mal mei neues Hufeisen nach der Reinigung,als Beifunde waren Musketenkugeln im Umfeld,muß aber nix zum alter Aussagen.
|
Links hinten, leider modern...
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
mal wieder einen grossen dank an septi...ich hab schon vor meiner sondel zeit ab und zu auf unserem feld ein eisen odere teile davon gefunden...ich fand die dinger schon zu der zeit einfach affengeil und wenn klar zu sehen war das die schon recht alt waren um so besser und freude noch grösser...aber dank diesem tread bekommen diese dinger eine geschichte und hintergrund...danke danke danke....habe vor kurzem diesen monster schuh gefunden..von der bauart sieht er recht neu aus.was mich aber stutzig gemacht hat ist die grösse und die besonderen stollen in H-profil.da der fundort vor 200 jahren geschichte gemacht hat nimmt mich jetzt natürlich wunder was der oder die experten dazu sagen...würde mich mega freuen wenn auch dieser schuh eine geschichte bekommt.
liebe sondler grüsse von willy-t |
Das sind Steckstollen, leider ein neueres Modell, sicher keine 200 Jahre alt, eher von nem grossen Rückepferd, das entweder im Winter Kutschen oder Holz zog, diese Form der Stollen ist mir aber auch neu, dürfte von rechts vorne sein, interesant ist, dass das Eisen nur drei Nägel pro Rute hat, wäre eigentlich typisch für was älteres, aber ich denke, das ist ein Handgemachtes aus dem späten 19. Jhdt., noch kein maschineller Rohling, echt wieder mal interessant. Ich freu mich echt, dass so viele Eisen nimmer im Schrott landen, sondern wieder gewürdigt werden :yeap
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 6)
Moin Septi
hab hier auch mal wieder zwei schöne Eisen, die lagen ziemlich nah beieinander. Erst gelyst, danach entsalzt und zum Schluss im Wachs gekocht. Als nächstes wird ein großes Kaltblütereisen fertig gemacht. |
Das sind ja sehr schöne alte Funde, dürften so um 14xx sein, Griffeisen..., nächstens lieber mit ner Bürste reinigen..ich werd nochmal den Urs informieren, bin gespannt, was da rauskommt ;)
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
hallo septi ich bin es noch einmal.erst mal vielen dank für deine hinweise die mir auch geholfen haben licht ins dunkel zu bringen...da du nichts mit den stollen anfangen konntest war mir klar das die nicht aus unserem kulturkreis kommen...und da die russen vor 200 jahren in meiner suchgegend waren habe ich mich mal in russland herum gegooogelt und wusch.........guckst du....http://www.schatzsucher.de/Foren/images/smilies/1.gif
ich glaube jetzt hat mein eisen eine geschichte |
Tja, Willy, ich hab auch nochmal geforscht, und was soll ich sagen, diese H- Stollen wurden in den dreissigern des vorigen Jahrhunderts von der Fa. Mordax hergestellt. Leider..... nix mit 200 Jahren, tut mir leid ;)
|
Mein erstes Hufeisen.
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Nabend !!
Hey, erster Post im Thread dieses Jahr, frohes Neues xD Hier mal mein erstes (vollständiges) Hufeisen welches ich mit der Sonde gefunden habe. Der Fundort ist ein alter Wegedamm der nach den ältesten Karten hier bereits in den 1850er Jahren seit wenigstens 50 Jahren nicht mehr in Gebrauch war. Daher nehme ich ein Alter von mehr als 200 Jahren an. Der Damm an sich ist mit ziemlicher Sicherheit bereits im hohen Mittelalter vorhanden gewesen, evtl schon früher. Kann man das genauer eingrenzen? Wie alt kann das Hufeisen höchstens sein? Desweiteren hätte ich gerne gewusst, wie ich das Hufeisen am besten reinige/restauriere und haltbar mache. Habe ein bischen mit der Drahtbürste dran rumgemacht, habe aber Angst, die Substanz zu schädigen. Was hält so ein Fund dann alles aus? Habe irgendwo gelesen, dass man alte Eisenfunde mit hartnäckigen Verkrustungen wie bei diesem, in ein Feuer werfen soll, das kann doch wohl kaum richtig sein, oder? Die Verkrustungen sind tw sehr hart, selbst die Drahtbürste kommt da nicht gegen an. Ich habe hier viel von Elektrolyse gelesen. Ist so etwas kompliziert/teuer? Zur Zeit liegt das Hufeisen in destilliertem Wasser. Ich bin wie schon in der Vorstellung schon erwähnt ein absoluter Noob in Sachen Eisenrestaurierung etc. und würde das Hufeisen gerne in einen Zustand bringen, wie ich es hier im Thread schon geshen haben. Da sind ja zum Teil gar keine Anhaftungen mehr zu sehen und das Eisen glänzt schön speckig. Wäre nett, wenn mir hier einige gute, einsteigerfreundliche Tipps gegeben werden könnten. Vielen Dank schonmal! Gruß riddere P.S.: Das Hufeisen muss einige Zeit im Gebrauch gewesen sein, auf Bild 3 sieht deutlich die starke Abnutzung am Bogen. |
Hallo riddere,
hab mal in meinem Büchlein nachgeschlagen und würde (mal sehr laienhaft ) behaupten dein Hufeisen ist um 1550 - 1650 n.d.Zr . Zur Restauration von Hufeisen ist das einlegen in destiliertes schon mal vollkommen richtig. Zur Elektrolyse findest du in der Suchfunktion eine sehr detaillierte Bauanleitung. Gruß Lars |
Hi Larsb,
super, danke Dir! :) Aus welchem Buch ist die Datierung? Ich gebe gern Quellen in meinem Findbuch an... Echt knorke wäre es, wenn Du mir die entsprechende Seite mal scannst oder abfotografierst und hier postest, wenn es keine Umstände macht :) Gruß rid |
Zitat:
post #90 genau so eins habe ich gestern auch gefunden an einem bach ich habe mich auch schon gefragt für was es genutz wurde |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Der @Septimius kann dir am besten Bescheid sagen. Gruß Lars |
Die Ähnlichkeit ist in der Tat groß, nur hat mein Eisen eine Nut entlang der Nagellöcher welche auf dem Bild nich drauf ist.
Mal schaun, was der Septimius sagt :) danke für das Bild! |
Zitat:
Gruß Lars |
Zitat:
So: Telefonat später: Spätes 19. Jhdt. Anfang 20. ;) Es geht um ein Pferd, das ewig bergauf ziehen mussten, ein Steig müsste in der Nähe sein, und das Eisen ist wegen de Steckstollen spätes 19. Jhdt., sieht man an den Abplatzungen an den Stollen... sind leider Steckstollen. |
Danke für die Bestimmung. Dann stammt das Eisen wahrscheinlich von einem Rückepferd für die Forstwirtschaft und ist wurde nicht entlang des Weges verloren, als dieser noch in Gebrauch war.
Zitat:
Gruß riddere28 |
Na gut, dann Rückepferd oder sowas, musste auf jeden Fall schwer ziehen,könnten auch schwere Wagenladunen sein, das sehr gern schlurfte, aber die Form, Anzahl der Nägel und v. a. die Steckstollen lassen an spätes 19. Jhdt. bis an heutige Zeit bzw. 1950iger Jahre denken, erst dann wurden die Pferde flächendeckend vom Traktor ersetzt wurden.
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hallo hufeisen freunde…
endlich wieder mal ein ganzes eisen gefunden und dann noch recht gut erhalten..freude herrscht…. Septi kannst du mir in etwa sagen wie alt? liebe sondlergrüsse willy.t |
Ohhh, schön, ein Griffeisen, wohl 15. Jhdt., eher frühes, rechts vorne, das hast Du schön hinbekommen...
|
vielen dank septi..und wieder hat ein eisen eine geschichte bekommen...
lieber gruss...:yeap |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Sooo biddeschön,
ist leider noch immer ungereinigt. Maße: ca. 14x13cm. |
Unterseite wäre noch schon, aber ich denke Neuzeit, aber danke :yeap
|
Yo, danke:yeap
Dachte mir schon, daß es nicht besonders alt ist, habs auch nur aufgehoben, weils noch komplett ist. |
Denk dran, die bringen Glück;)
|
Stimmt, an dem Tag kam auch das Römernupsi raus..:D
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
yes und wieder ein so toller schuh....was meint der experte?auch etwa 15jh?
liebe grüsse willy-t |
Schickes Teil, und so toll restauriert, gratuliere Dir!
Kannst Du bitte eine bessere Aufnahme der Schmiedemarke posten? Danke, Gruß riddere |
hallo riddere
danke für die blumen..für eine bessere aufnahme von der schmiedemarke musst du dich noch etwas gedulden.kann erst morgen ein bild davon machen.da ist aber nicht mehr viel zu erkennen..aber wer weiss vielleicht ist hier ja noch ein experte... liebe grüsse willy-t |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
noch eimal ich.habe jetzt einfach das foto vergrössert und denke so sollte es gehen...guckst du......
liebe grüsse willy-t |
Fast, ist ein Falzeisen aus den mittleren 16. Jhdt., echt schön!
|
hallo septi
vielen dank für deine bestimmung...werde zum schuhfetischisten..kann so langsam die mädels verstehen das die nie genug davon haben können... liebe grüsse willy-t |
Hufeisenbestimmung?
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Hallo Gemeinde,
Wie alt kann das sein? Welches Tier war damit beschlagen?:D Material vermutlich Messing Länge: ca 30 mm Schmiedemarke ist eine 3 LG Rolf |
Ich kenne ein Messinghufeisen, auch sehr klein, da geht man von einem Glücksbringer aus, wohl MA, aber Deines sieht mir nicht nach Hufeisen aus, und aus Messing geht für den Gebrauch ja schon gar nicht...Vielleicht Glücksbringer vom Kühlergrill eines Autos/Bulldogs, die habe ich in der Form schon oft gesehen, v. a. bei älteren Mercedesmodellen und Traktoren: http://de.bilderking.com/fotomotiv/h...,10991289.aspx
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
hab hier die Hälfte eines kleinen Hufeisens. Wie alt ist das denn ca.? danke. mfg
|
Tja, schwer zu sagen, halt Falzeisenrute für ein kleineres Pferd, vielleicht auch 16. ?? kann ich ned genau sagen, vielleicht auch etwas früher..
|
Danke!
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Mal wieder ein schönes altes Stück von mir:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:03 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.7.0 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.