An alle Nörgler und Zweifler: Wir haben die beschriebenen Unterstände und Erdbunker inzwischen lokalisiert. ;) (zumindest drei von fünf)
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Musst nicht alles verraten :clap:rolleyes:
:freu Ich habe das Thema hier aufgewärmt weil ich noch hinter den organisatorischen Strukturen her bin. Werwolf war das nicht nach meiner Meinung. Evtl. findet unser polnischer Kollege was zu unseren Männern bei der Akte von IPN (sofern er Zeit hat) :bussl http://inwentarz.ipn.gov.pl/showDeta...031%7Ctyp=4%5D |
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Ihr seit echt träge - dachte das Ihr zumindest auf die Verbindung mit Werwolf und den Forstinstitution in Rominten schnell drauf kommt :rolleyes:
Gab ja genügend Hinweise :eek Schlussendlich fehlen mir die "absoluten" Beweise bis jetzt. Da würde ich um Amtshilfe bitten! Das "Er" der oberste Chef der Förster vor Ort war - und seine Mitarbeiter sowohl in Rominten gekämpft haben wie auch mehrere "hinter der Front" Einheiten hatte - gleichzeitig mit vorheriger Ausbildung und Einsatz von Soldaten der HG Division 1944- das mit denen ging aber in die Hose! https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Frevert Freue mich auf eure Mitarbeit :bussl |
nicht nach der arbeitswoche …
ich wäre schon wieder urlaubsreif, nach 10 tagen maloche!? :uii und ehrlich gesagt … ist mir das thema etwas zu wirr!? erst ss, dann werwolf, dann hj und danach wieder werwolf!? sorry gib doch bitte mal quellen zu den screenshots an … ich danke dir!! und nach was für beweisen suchst du eigentlich? :grbl wird wahrscheinlich bekannt sein: http://polska1918-89.pl/pdf/poczatki...ce-w-,4952.pdf |
Marc wenn es so einfach wehre würde ich nicht Fragen! Thomas und ich waren vor Ort in Ostpreußen. Die Stellen auch zum großen Teil gefunden!
Fehlt außer der Geschichte der Enkelin von Wilhelm Szuplinski und außer der Löcher dann an den richtigen Stellen die Hintergrundgeschichte :brav: |
@Marc: Meine Pfadfinder waren schon vor Gehlen da - passen aber nicht zum Werwolf und auch zu sonnst nichts. Die waren aber direkt nach überrollen der Front dar. Wie von Lucius geschrieben die Eingestürzten Erdbunker sind da!:brav:
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welche pfadfinder? :suspekt:
Zitat:
kann sie dazu nicht befragt werden … zeitzeugengespräche nie aufschieben!! irgendwann ist es zu spät … :uii und ob sich die hintergrundgeschichte dazu, in archiven o.ä. recherchieren lässt … bezweifle ich!? :rolleyes: |
Mal ganz am Rande festgestellt dürfte die Gegend der "Wasser"-Dörfer, wie Jörg sich so schön ausdrückte, zu den Orten Mitteleuropas mit der höchsten (belegten!) Schatzdichte gehören. Sozusagen das Rennes-le-Chateau des Ostens.:clap
Leider hat sie mit dem südeuropäischen Gegenstück gemein, dass, von einigen belegten Zufallsfunden abgesehen, nie etwas aufgetaucht ist, einige Leute der Region aber plötzlich untypischen Wohlstand erlangt haben... |
Zitat:
Viele haben ihre Erinnerungen unter dem Motto Was solls, da komme ich eh nie wieder hin aufgeschrieben. Und nicht zuletzt war die Gegend immer schon Grenzregion mit einem hohen polnischen Bevölkerungsanteil. Ein Freund von uns ist Geistlicher. Er hat so angedeutet, dass es unglaublich ist, was sich manche alten Leute auf dem Sterbebett von der Seele reden. |
Zitat:
inklusive richtung bodensee … ;) nur sind die menschen hier, leider verschwiegener, als anderswo!? |
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