Ja, das sind die drei Wörter, nach denen ich fragte. Die Entdeckung der Wörter auf dem Notenblatt kann ich mir aber nicht auf die Fahnen schreiben. Diese Info kursiert schon seit Jahren im Netz und pfeifen die mittenwalder Spatzen von den Dächern.
Als nächstes wollte ich nach dem Namen des verwendeten Runenalphabet fragen und wer dessen Schöpfer ist. Das hast du aber bereits richtig beantwortet. Es wird Armanen-Futhark genannt und wurde von Guido List erdacht. Diesen Zusammenhang wollte ich aufzeigen. Nämlich, dass dem Verfasser des Notenblattes Guido List bekannt war. Meine nächste Überlegung war nun, mehr über List und seine Denkweise zu erfahren. Deshalb habe ich die Bücher von ihm gelesen oder es zumindest versucht. Denn diese Schriften sind in meinen Augen Schwachsinn und eigentlich keiner Erwähnung wert. Wie schon angemerkt wurde, war Guido List ein Rechtsesoteriker und seine völkischen Ansichten sind in den Büchern klar zu erkennen. Um aber den Verfasser des Notenblatts zu verstehen, muss man in der braunen Suppe rühren und tatsächlich habe ich in einem Buch die Beschreibung gefunden, wie die Textzeilen zu lesen sind. Das ist der Punkt, auf den ich hinaus wollte. Ohne eine Verbindung von Notenblatt und Buch könnte das Ergebnis eventuell als Zufall abgetan werden. Diese Anleitungen werde ich hier in den kommenden Beiträgen, wie angekündigt, preisgeben. Und nein, ich plane kein Buch zu schreiben oder anderweitig Profit aus der Sache zu schlagen, siehe hierzu #50. |
Das war auch nicht als Vorwurf gemeint, sorry, falls es so rübergekommen ist :)
Dann bin ich weiterhin gespannt auf deine Theorie, diese Machwerke zu lesen steht nämlich nicht auf meiner to-do Liste :winky Eine Frage an alle habe ich noch: Seit wann kursiert dieses Notenblatt bzw. wann war die erste Veröffentlichung und durch wen? |
:Proscht
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Aha, veröffentlicht durch jemanden, der mit einem Buch darüber Geld verdient und ansonsten keinerlei wissenschaftliche Ausbildung hat. Naja...
Bin trotzdem interessiert, was du uns noch erzählen möchtest :yeap |
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das reicht doch schon um das ganze als Nonsens zu erkennen. AH war Asket, persönlicher Besitz war kein streben von ihm, er lehnte sogar ab ein Gehalt vom Staat zu beziehen und lebte von den Tantiemen seines Buch. Der Großteil seinen persönlichen Habe sind mit seinem Kammerdiener in einem Junkerswrack in Börnersdorf verbrannt. Macht nen Haken hinter, oder ein Kreuz, je nach Gusto |
Das Notenblatt habe ich immer so behandelt, als wäre ich der Empfänger. Soll heißen, allen angeblichen Infos darüber wer es machte, von wo es kam oder für was es angeblich gedacht ist, sind für mich unwichtig. Denn alle relevanten Informationen müssen auf dem Blatt stehen. Die Entdeckung der Unterschrift, deren Nutzung als Besitzmarke und die Nennung eines konkreten Gebietes lassen nur den Schluss zu, nämlich dass dort etwas aus dem Besitz von Hitler deponiert ist und genau das steht auf der Karte. Diese Infos habe ich nur Anhand des Notenblatts erhalten und decken sich (zufällig?) mit Aussagen von Karl Hammer. Ob es sich um persönliche Reichtümer, sein Tagebuch, seine Lieblingskuscheltier oder was auch immer handelt kann ich nicht sagen, da es nicht beschrieben ist. Anfangs war mir die Geschichte vom Privatschatz auch zu übertrieben und meine Überlegungen gingen niemals in diese Richtung. Aber durch die Entdeckung der Signatur wurde genau das festgestellt.
Da es noch ein Leben außerhalb von SDE gibt (hoffentlich werde ich jetzt nicht als Ketzer verbannt) habe ich es einfach noch nicht geschafft, die ursprünglich angestrebte Lösung zu schreiben. Kommt aber noch, spätestens am WE. |
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Er zahlte aber auch ab 1935 keine Steuern und war überall hinter dem Geld her, so selbstlos wie du ihn siehst war er nicht. https://www.google.com/url?sa=t&rct=...j7F58Jh_3zTgZA Gruß Micha |
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Ich hoffe, Du weißt dieses Dokument zu schätzen....:lol Gruß Uwe |
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Und keine Steuern? Auf was bitte ohne Einkommen und die Höhe seiner Tantiemen kenne ich nicht aber es greifen sicher auch Freibeträge. Nicht zuletzt galt damals ein für heutige Verhältnisse lächerlicher Steuersatz von 16,5%, in der Weimarer Republik sogar nur 10% und im Kaiserreich nur lachhafte 4% ab 100000 RM Einkommen.:neenee:brav: |
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