Ich war da ja noch nie, würde aber ger mal ;) Evtl. bekomme ich ja mal eine Führung ;)
Vor Urzeiten sind wir mit den Motorrädern öfters bei "Keilriemen-Otto" gewesen aber ich glaube kaum, dass der noch lebt. Wird das Lokal heute noch betrieben? Das sollte doch die damalige Autobahnraststätte werden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Grüße... |
Da bin ich dabei- was sagen die Spezis dazu? Oliver, Lars, Stefan? FFW Otternhagen:popcorn:
Hat das Treffen in 08 eigentlich stattgefunden, Beiträge dazu gabs keine mehr...... Habe mir zuletzt mal den Bereich nördlich der Aller bis zur Autobahn angesehen- bis auf Bodenstörungen, die sich auch in Google Earth nochvollziehen lassen, sind keine Bauwerke oder ähnliches auszumachen- lasse mich aber gerne eines Besseren belehren Einzig die von Mannheim76 beschriebenen Widerlagerreste der Querung der B 214 bei Buchholz lassen sich mit Phantasie erahnen..... |
Die geplante Forumsbegehung hat noch nicht stattgefunden, da Htim? noch die Trasse nördl. von Hope erkunden wollte...:popcorn:
Keilriemen-Otto ist leider schon gestorben (daraufhin hat sich seine Frau in dem angrenzenden Teich ertränkt :( ) Das Haus ist wieder bewohnt... aber ohne Gastronomie:( Eine Begehung sollte im Zeitraum Spätherbst -Winter stattfinden, solange kein Bewuchs die Sicht einschränkt... |
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Bevor diese Thema in der Versenkung verschwindet :neenee
Die Blätter fallen- die Sicht wird besser........... :lol Bin die Tage mal an der Rampe zur Auffahrt auf den Brelinger Berg gewesen ( Rodenbostel- Ibsingen ) Ist die Auffahrt wirklich schnurgerade den Berg hoch angelegt worden? Für mich hat es den Anschein, als ob der Verlauf nach der Überquerung der Straße Rodenbostel-Ibsingen nach Westen ausweicht? Oder liege ich falsch? |
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Wir wollten ja mal eine Wanderung starten... ,
aber irgendwer wollte vorher noch die Trasse bei Schwarmstedt erkunden..:rolleyes::D |
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Darauf wollte ich hinaus :brav: ..... und ich meinte die Rampe an sich! Die Widerlager der Überführung ( Ibsingen- Rodenbostel ) sind ja schon relativ früh wieder entfernt worden. Die unmittelbar anschließende Anfahrt zum Berg diente wohl noch lange Jahre als Sandentnahmestelle ( heute Acker ). Im angrenzenden Waldstück befindet neben dem Waldweg ein Schacht, die eigentliche ( angeschüttete ) Rampe weicht aber nach Westen aus....? Der Schacht |
Unglaublich, es findet sich immer wieder was Neues...:yeap
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Den Schacht kenne ich übrigens. Ich rätsele schon seit ewigen Zeiten, wofür der ist und wo der hinführt. Der macht gleich im vorderen Bereich einen Bogen, so dass man nicht reinsehen kann. Mit genug Leuten im Background, die mich wieder zurückziehen können, würde ich da gern mal reinkriechen - ist aber sehr eng und geht nicht allein oder zu zweit und nur mit entsprechender Ausrüstung. Könnte auch sein, dass Tiere dort Winterschlaf halten, dann geht natürlich nix. Die Erhöhungen dort habe ich bereits mehrmals abgelaufen und ich komme nicht mit deren Verlauf absolut nicht klar. Wäre schön, wenn mir das mal einer vor Ort erklären kann. Hat nächsten Samstag jemand Lust? Dann lerne ich mal neue Leute kennen. Gruß von der Feuerwehr Otternhagen |
Warum solltest du nicht mitkommen können, wir suchen hier doch nicht das Bernsteinzimmer (Running-Gag hier im SDE..:freu)
Ich habe nächstes Wo.ende leider keine Zeit... Aber ich werde die Ergebisse hier ja lesen...:popcorn: Und mit dem zurückziehen...., da hätte ich gerne ein amtlich beglaubigtes Waageergebins....:winky:eek |
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Oder soll ich ein paar Speckschwarten unterlegen?
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..wer weiß ,ob du die Speckschwarten "unterwegs" nicht verzehrst...:neenee
Dann lieber den Rollwagen....:brav::freu Gut wäre auch ein einfaches Modellauto mit Kamera und einem Seil zum zurückziehen.. |
Modellauto -wie langweilig ...
Da fehlt doch der Kick, ob einem ein wildes Tier in die Nase beißt. -- sorry für die vorigen 3 Folgepostings - sollten eigentlich edits sein |
Hallo Ihr!
Torfstecher und ich können noch nicht auf PN´s antworten ( erst ab 10 Beiträgen- dies hier ist mein 10. ) Termin für den 29. passt bei mir :yeap Uhrzeit und Treffpunkt? |
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Dass ich das noch erleben darf...
:freu
Es scheint ja wohl so, dass es den Herren nicht mehr zu zeckig ist ;-) Hoffentlich ist es euch auch nicht zu matschig oder zu kalt... Ich wäre gern dabei. Ort und Uhrzeit sind mir ziemlich egal, ich bin da flexibel. |
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Hallo,
an der Begehung kann ich nicht teilnehmen. Ich habe aber bereits im Vorfeld die Lage der vorhandenen Erhebungen mit meinem GPS-Gerät festgestellt. Angehängt habe ich eine KML-Datei für GoogleEarth. Da sich hier wohl keine solchen Dateien hochladen lassen, habe ich sie in txt umbenannt. Ihr müsst sie also wieder in *.kml zurückbenennen. Die blaue Linie bezeichnet den normalen Verlauf der Autobahntrasse. Der Damm ist sehr deutlich erkennbar. Entlang der grünen Linie verläuft ein sehr viel höherer Wall, dessen Zweck mir unverständlich ist. Vielleicht kann mich ja nach dem Ortstermin jemand aufklären. |
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Schade, dass Du nicht dabei sein kannst...........:cry Genau dieser Wall hat mich beim letzten mal auch stutzig gemacht, wiel er, wie in Deiner KML nach Westen hin ausweicht. Wenn Du Dir nun das Unterführungsbauwerk 51 im lostplaces- Artikel vorstellst, dann hat die RAB an dieser Stelle eine geschätzte Fahrbahnhöhe von ca. 5m? Geht man nun davon aus, dass die Rampe zum Brelinger Berg eine Steigung von ca 3% aufweist-------> dann kommst Du auf dem Wall aus.......... :eek |
Wie kann ich die Datei wandeln?:confused
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Das Blaue muß die Trasse sein, das Grüne vielleicht die Rampe für die Feldbahn
, um aus der Sandkuhle die Bausand ranzuschaffen ( Die Kuhle soll extra für den Bahnbau angelegt worden sein...) Mein Vater hat vor Jahren dort noch irgendwo Schwellen liegen sehen... |
Interessant wäre noch die Aussage meine Opas, der was von einem Rastplatz auf den Brelinger Berg erzählte...
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Auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen, das würde einiges erklären :yeap |
Vielleicht war es ein Verladebahnhof um die Loren zu befüllen....:confused
Vielleicht hat jemand Bilder , wie Feldbahnladestationen zu der Zeit ausgesehen haben... Vielleicht Finden wir ja auch raus, wozu die vielen rechteckigen Anhäufungen dienen, die sich entlang der Trasse über den Berg ziehen |
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Ziehen sich vom südl. Waldrand über den gesamten Berg... kann man gut sehen, wenn man sich links und rechts der geplanten Unterführung bewegt.
Die Unterführung wurde schon ausgehoben parallel zum Roden-Dudenbostler Kirchweg... Ich dachte, ich hätte schon Bilder eingestellt.. *hmmm* |
Ich würde gerne dabei sein.
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In Beitrag 70 findest du die Unterführung als Skizze..
Werker... schau in regionalen Aktivitäten nach. Dort verhandeln wir über Uhrzeit und Treffpunkt. natürlich bist du willkommen..:yeap |
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Das dürften Humusmieten sein, die bei der Rodung und Erdabtrag entstanden sind. |
Die sind dafür zu exakt im Maß und Ausrichtung....
Vielleicht dienten sie als Ausrichtunggrundmaß Kennt keiner einen Straßenbauer/planer? Der könnte ja mitkommen. |
Musst Du mir zeigen!
Die Planer hatten für alles Vorschriften, der Mutterboden wurde von Zweierteams mit Hacke und Schaufel gelöst, mittels Schubkarre abgefahren und außerhalb des Baubereiches in Mieten aufgesetzt. Um den Akkordlohn berechnen zu können waren die Maße der Mieten vorgegeben- 3m breit, 1,50m hoch dafür beliebig lang. Obenauf eine Mulde, damit Regenwasser nicht stehen blieb. Kommt das hin? |
Höhe würde ich auf max 1m schätzen...
Klingt aber plausibel.. Vielleicht gab es nicht genug Mutterboden für höhere Mieten...:confused |
70 Jahre Erosion von aufgeschüttetem und nicht verdichteten Material? :rolleyes:
Bei der Aufschüttung ist sicherlich auch ein bischen geflunkert worden um den Akkordlohn hoch zu treiben :lol Der Brelinger Berg ist doch Dein Revier, da freu ich mich auf Sonntag PS: Bild von einer typischen Feldbahn bring ich mit |
Da ist was dran..
Mal schauen, mir ist keine Vertiefeng aufgefallen, diese sollte ja noch andeutungsweise vorhanden sein.... Aber deine Erklärung klingt absolut schlüssig...:yeap |
Guten Morgen,
das mit den Mieten halte ich auch für eine gute Erklärung. Wenn das Waldboden war, dann hätten die den sicherlich sogar über 2 m aufschichten können. Nach Verrottung derr organischen Bestandteile bleibt nicht mehr viel über. Jochen scheint sich mit dem damaligen Arbeitsablauf gut auszukennen! Wenn man dem Verlauf der Autobahn folgt, sieht man einerseits links und rechts aufgeschichtete Wälle aus wohl nicht verwertbarem, überflüssigem Boden und an anderen Stellen statt dieser seitlichen Wälle einen mittigen Damm, der aber nicht immer die Breite der künftigen Autobahn von 30m hat, wie z.B. dort, wo ihr wohl zuerst hin geht. Wenn der Damm nicht so breit ist, vielleicht ist das dann der Unterbau für nur eine Richtungsfahrbahn. |
Vielleicht hat er Informationen aus erster Hand..., weil er dabei war...?!:rolleyes::eek:freu
Mir fällt ein ,das wir seinerzeit in den 90ziger mal einen Haufen angegraben hatten und es sah aus wie Mineralgemisch...:grbl ....wenn ich mich recht erinnere |
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