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Hier gehts wieder zur ersten Etage hoch:
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Kammer 44. Hier endet der Besucherbereich. Die gesamte Kammer steht etwa 60 cm unter Wasser (klar). Der Boden ist
voll von Kleinteilen: nochma sorry ..., Die Kammer steht ca. 2.30 tief unter Wasser. Unter den waagerechten Stahlträgern war noch ne komplette Produktionsebene. Is nur nich mehr so ganz zu erkennen, weil das ganze bis ca. 60 cm Wassertiefe mit Trümmerschutt und den besagten Kleinteilen befüllt ... Sorgnix - 23:11 Uhr |
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Ein V1-Leitwerk unter Wasser:
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Und das letzte Bild, jede Menge Metall-Schrott bzw. Raketenteile:
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Moin!
Klasse Bilder!! Hast aber das selbe Problem wie ich,leider zu dunkel!!:cry Tja,hab gerade eben erst herausgefunden daß meine Kamera eine Einstellung für LANGZEIT-BELICHTUNG hat!!!!!!:cry Wer lesen kann und möchte ist KLAR im Vorteil!!!!!;) Mist aber auch!!!roar GA&GF Dirk P.S Die Reparatur am Auto hat mich 170 Taler`s gekostet!:BUMM |
hmmm
@Dirk hast den beim Hufschmied reparieren lassen ???
Das Problem mit der hielligkeit habe ich leider auch:cry |
Noch mehr Bildchen
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Da ja Interesse an den Bildern aus dem Besucherbereich zu bestehen scheint (wart Ihr etwa noch nicht alle da? :eek ), lade ich auch mal ein paar hoch.
Ich habe mich dem Blitz enthalten und mit der normalen Programmautomatik bei bis zu ca. 2-5 Sek. Belichtungszeit bemueht. Mit Weitwinkelzusatz, allerdings ohne Stativ, alles nur mit angehaltenem Atem und groesstenteils abgestützt (Einige sind sogar brauchbar). Kann allerdings mit HarryG nicht mithalten (mit Stativ und erfahrener Langzeitfotografierer) Hier der Eingangsbereich in Fahrstollen A, zu dem man durch einen 180 m langen, Anfang der 90er neu gebauten Verbindungsstollen, gelangt. Fahrstollen A, kurz hinter dem Lageplan, Blickrichtung "in den Berg" |
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Nochmal in Blickrichtung "Aus dem Berg raus", Im Hintergrund der Lageplan und dahinter der von den Russen gesprengte Ausfahrtsbereich. Rechts sieht man den neuen Verbindungsstollen.
Vorne sieht man noch etwas von den Schienen, die Doppelgleisig in die beiden grossen Fahrstollen fuehrten. Wir befinden uns hier am ehem. Ausfahrtsbereich im Sueden der Anlage. |
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Weiter drin in Stollen A, der erste Querstollen (46)
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Stollen A, von Querstollen 46 aus gesehen.
Am Ende wurden nachtr. Stuetzsaeulen eingebaut, da der Stollen dort, bevor er zur Schutzzone erklaert wurde, von den Harzer Anhydritwerken im Tagebau von aussen angeknabbert und ueber eine ca. 250 m lange Strecke zerstoert wurde. |
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