:eek
... na das ist ja mal ne ganz neue Idee :clap Und das funktioniert?? Scheinbar ... sprühen? Mit der Unkrautspritze?? Welche Menge?? Bzw., was kostet das umgerechnet auf den m2 bei "normalem" Verbrauch?? Markenware?? Oder Baumarkt?? 5 ltr. Tiefengrund, meist zw. 10,-- und 20,-- € zu haben ... oder den "guten" von Würth?? :confused :grbl ... gibt das nicht einen "Film" auf der Fläche? Ne "Imprägnierung"?? Seht da nicht erst das Wasser drauf?? Sickert nicht ein? Fragen über Fragen ;) Jörg |
Stelle mich fragend auch an. Bis jetzt mit einem Trimmer, Brenner, (polnischem) Unkrautex versucht aber nix für Dauer. Aktuell lasse ich das polnische Zeug weg so das der Trimmer mit viel Handarbeit ran muss. Ökologische Methoden mit der Hammerkeule... nerven.
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Ja mit der Unkrautspritze. Ich brauche etwa 10l für meine Fläche, sind etwa 100m². Das billigste Zeug ausm Baumarkt, hat mit Sand und Zement zusammen etwa 20€ gekostet.
Und klar, das Regenwasser sickert nicht mehr ab auf der Fläche wenn man kein Gefälle hat... |
:yeap
Danke! ... womit der Ball wieder beim Deistergeist liegt. => Schuß! =>Tor!! (?) => Bericht!!! ;) Jörg der übrigens vergangenen Freitag seinen Hof - ebenfalls knapp 100 m2 - abgeflammt hat. Ich werde berichten, wann es wieder zu sprießen beginnt ;) (wenn jemand den Thread am Leben erhält, ich es nicht vergesse ... :rolleyes: ) |
Meine gepflasterten Wege brenne ich in der Tat auch einfach ab.
Kurz die 11kg-Gasflasche vom Grill gestohlen und mit nem "Dachdeckerbrenner" mal ordentlich warm gemacht. Der Zeitaufwand ist einigermaßen überschaubar und NEIN, das hält leider auch ganz und garnicht ewig. Für mich trotzdem das kleinere Übel. |
Dienstag kommt ne Fachfirma. Kunden von mir. Die werfen mal nen Blick, und sagen dann was.
Der ganze Kram hat 2008 den Vorbesitzer locker 15 000 Euro gekostet. Treppe, 2 Stellplätze, 2 Garageneinfahrten, Blumenbeete...Der Gärtner pflanzte 2 Bäume, und einige Bodendeckerrosen. Das Meiste lebt noch.:clap |
und?
was sagte die Fachfirma?? :confused ich wärme das hier mal auf - weil mir ein zugehöriger Artikel über den Weg lief ... => Es drohen Bußgelder - bei Essig und Salz ;) Jörg |
Nun, 2000 müssen schon sein. So sagt es die Firma. 300 Euro unter dem "Freundschaftspreis" vom fliegenden Handwerker.
Ich/wir sind noch unschlüssig. Glückauf! Thomas |
Und? Gibt es da auch ein "richtiges" Angebot - also ein Schreiben, aus dem zum Beispiel hervorgeht WELCHE Produkte da verwendet werden und WIE diese verarbeitet werden sollen?
Ohne diese Angaben bist du ja kaum in der Lage zu prüfen, ob das überhaupt funktionieren kann. Ich persönlich wage zu bezweifeln, dass es für diese Art von Pflaster wirklich einen tauglichen Fugenmörtel gibt, der diese Fugen dauerhaft so verschließt, dass darin nichts mehr wächst. Bei den engen Fugen - ich glaube wirklich nicht dran - was soll das denn für ein Material sein? 2000€ sind mittlerweile schnell zusammen, wenn der Fachhandwerker mal 2-3 Tage vorbeikommt und ein bisschen Bauchemie einsetzt, in deiner Gegend vielleicht sogar nur 1-2 Tage... Mein Dachdecker war neulich da um den Bereich des Daches auf dem zukünftig das Gerüst stehen wird nochmal abzuschweißen (reine Vorsichtsmassnahme) - waren auch gleich mal 1800€ weg - 2 Mann, 1 Tag, 50m2 Schweißbahn... :eek MIR wäre das Geld zu schade - da würde ich mir lieber regelmäßig nen Heißwasserkärcher ausleihen und das selber 1-2 Mal im Jahr machen - ohne Chemiekeule. https://www.youtube.com/watch?v=XGiFVZ8vnD4 Mittlerweile gibt es im Profibereich sogar Flächenreiniger mit Absaugung - entweder integriert oder eben in Kombi mit einem Pumpsauger. Ich habe für meinen Hochdruckreiniger mal so ein Teil angeschafft, allerdings in kleinerer Form - kam mich 700€ und war etwas aufwendiger in der Anpassung - aber im Fachhandel kannst du dir sowas auch ohne Probleme ausleihen. Absaugung ist halt wichtig, damit du die Moose und Flechten wirklich WEGträgst und nicht munter auf der Fläche verteilst. Einziger Nachteil: Die Düsen für die Dinger sind meist nicht für Heißwasser geeignet - dafür macht´s ja aber trotzdem nachhaltig sauber. |
Zitat:
... also Du als Handwerksbetrieb weißt doch, wie lange das halten muß ... :grbl => für die Dauer der Gewährleistung - danach war es das; mit der "Garantie" ... :freu Die Frage für den Deistergeist ist jetzt: Wie viel Gewährleistung hätte ich, für die Investition meins sauer verdienten Lohnes? Grundsätzlich: Du machst einen Vertrag mit Handwerkern auf Basis BGB. Wenn Dir einer mit VOB kommt - nett drauf aufmerksam machen, daß die nur für das Geschäftsverhältnis zwischen Firmen gilt ... BGB hat im Normalfall eh längere Gewährleistungsfristen Pauschal: 5 Jahre. ... der Teufel liegt im Detail vergraben Was für einen Vertrag schließt man für diese Arbeit?? Ist das ein Werkvertrag? => 5 Jahre Ist das ein Dienstleistungsvertrag? => 2 Jahre Und wie das bei einer "Überarbeitung" der Verfugungen aussieht, vermag ich da jetzt NICHT zu sagen ... So die Fugen wieder rausfallen, würde ich als Unternehmer es dann erstmal auf den schlechten Untergrund schieben. Die Fuge wäre gut gewesen - aber die Steine drumrum und der Unterbau, die waren es - und genau die waren im Vertag ja leider nicht vorgesehen ... Ich glaube der grundsätzliche Tenor ist, daß eine solche Arbeit nicht lange hält. Aus physikalischen Gründen schon. Das tägliche Spiel der Natur - warm, kalt, naß, trocken ... Was mich zum Abschuß auf meinen Beitrag auf Seite 1 verweisen läßt: Zitat:
den neidischen Nachbarn vorführt :D Ein wenig Bewegung am Samstag, 2 x im Jahr, ist ja auch noch soo schlecht ... ;) Die Entscheidung triffst DU ... :p ;) Jörg |
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