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werden, nachts brannte die Baracke ab. Stadelmann kenne ich nicht, er und Ralf Ehmann waren über Jahre an Forschungen zum Steinbruch. Die Stollen im Steinbruch hatten nach meinem Wissen nichts mit den unterirdischen Arbeitsstätten zu tun, in denen je nach Bedarf zwischen 80 und 140 Häftlinge also Künstler und Goldschmiede gearbeitet haben. Koch und ein kleiner Kreis aus Buchenwald haben die erschaffenen Sachen billig an Nazibonzen im ganzen Reich verkauft. Gruß Micha |
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Zugang, Verkehrsfläche, Arbeitsbereiche, dazu Lager ... Das war ja dann schon ne richtige "Firma" ... Gruß Jörg |
Auch andere KZ hatten ihren Goldschmied, der für die Lagerleitung Schmuck angeferigt hat, 1978 trafen sich in Südamerika ein Goldschied und sein "SS-Mann" wieder. Verschwand der Goldschmuck in einem Reisekoffer oder kann man ihn noch finden.
https://www.google.com/url?sa=t&rct=...pQ1SkFdM3YKy81 Gruß Micha |
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