kommt drauf an was man unter aktuell versteht^^
es ist noch alles vor ort so wie zu der zeit als ich den thread gestartet habe. frage ist halt mittlerweile ob ich dem eigentümer eine grabungsgenehmigung abluchsen kann, wäre sicherlich nicht schwer, wenn dort tatsächlich hohlräume geortet werden....^^ beantwortet das deine frage bzgl. aktualität? |
AW:
Zitat:
Ist ja ganz interessant, könnte die Technik HIER mal vorgestellt werden??? ( Hersteller, Preis, Wirkungsbereich, Funktionsprinzip :rolleyes:) |
da wird nix mehr kommen jetzt..... so wie vor einiger zeit schonmal....:rolleyes:
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Wie stellst du Dir das vor, Handarbeit in verdichtetem Bauschutt? Schonmal einen Meter tief probiert mit der Pikhacke? Viel Erfolg!!
Dann würde die Bunkerdecke aus Beton kommen, Kernbohrer ist dazu das mindeste, oder Du schaufelst rum und den Eingang frei. Probekernbohrungen sind hier das Mittel der Wahl, da fällt auch nix rein mit einer Verrohrung! Georadar ist ebenfalls fast gut aber ungenau und alles kostet Geld! Ich glaube, der Heini, der in der Villa wohnt, sucht einen Dummen zur Belustigung, denn er ist aus dem Fach, wie Du schreibst. Einen leeren Bombenschutzraum oder Eiskeller könntest Du finden, denn wenn alles heil war, haben '45 die Russen den Rest geplündert ... Gruß |
@dscheto:
1. ich hab schon ganz andere sachen bewältigt, wieso auch nicht n meter tief durch bauschutt wühlen, da gibts ganz andere hier im forum. 2. gings ums orten größerer hohlräume bzw. reste davon, denn ein bunker war definitiv auf dem gelände und konnte bisher nicht lokalisiert werden. 3. der "heini" ist im übrigen mit mir verwandt. im übrigen habe ich bereits den hügel angegraben und allerlei schicke sachen gefunden. da aber der hügel zur parkanlage gehört und alles schön eingewachsen ist, wird da nur noch gegraben wenn wirklich konkreter verdacht auf nen hohlraum besteht, ansonsten bleibt alles so wie es ist. ps: deine wortwahl ist schrecklich....:spank: |
Womit hat dich denn den Verwandter unterstützt? Ich meine, welche Technik, nicht wieviel Flaschen Bier ...
Wenn dort ein Bunker ist, dann hat er ein mit einer Tiefensonde (Förster/Vallon/Ebinger/Sensys) messbares Signal wie ein Panzer, weil Stahlbeton für die Decke/Wände und Stahl für die Türen verbaut wurde. Wenn nix messbar ist, dann ist es nur ein außenliegender Keller für Kartoffeln. Zeig mal Verstand und nicht Obszönität. |
....wenn´s sogar extrem viel Stahl ist, würde sogar für erste Versuche ein Kompaß genügen - ggf. sogar gekippt um 90° angewandt.
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@dscheto: les den eingangspost und alle deine fragen werden sich von selbst beantworten....
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