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Dazu gehört ne sinnvolle und zum Vorhandenen (und zur Endnutzung) passende Planung - und eben auch Geld. Ein Bad, ein Fenster, eine Heizung, ein "irgendwas anderes" wird ja nicht billiger, weil es in nem Altbau eingebaut wird. DAS ist halt oftmals das Problem. Das Bauen weniger. Meistens wird das eher nur unwesentlich billiger, nur weil schon was steht. Kommt natürlich auf den Ausgangszustand an. Aber was man z.B. in Form des Rohbaus schon stehen hat, spart meist nur das, was die "Behandlung" dieses Bestandes kostet - oder finanziert ein paar Gimmicks, ein paar Sonderdinge, die man sich gönnt oder eben das Gebäude verlangt - obs nun die hohen Decken, große Fenster, Gaupen usw sind. Dafür hat man eben was Besonderes, etwas Historisches, ein großes Grundstück, ein Nebengebäude o.ä. - oder auch "nur" das Haus in ner gewachsenen Umgebung und nicht im Neubaugebiet. Gruß Zappo |
Kann da ODAS nur zustimmen...
Man kann wohl nur sparen, wenn man viel selbst machen kann, allerdings würde ich mir da auch nicht alles zutrauen und am Ende braucht man meist auch länger als der Profi - man muss es sich also auch leisten können lange zu bauen. Mein Bad war nicht so teuer... genau kann ich es gar nicht sagen, aber in die Wohnung habe ich ca. 10.000€ gesteckt - verteilt über eine sehr lange Zeit und Arbeitszeit nicht mitgerechnet... |
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Oft waren es halt so kleine Dinge(Neue Heizkörper, Nischen zumauern, doch neue Innentüren, anderes Fenster als geplant etc.). Die hätte man auch so lassen können oder billig lösen, aber denn wird es halt nicht richtig. Und Sachen die nicht richtig sind, sind rausgeworfenes Geld. Also macht man es an der Stelle richtig und an der nächsten und übernächsten. :rolleyes: So sammeln sich viele kleine Posten, die nicht geplant waren. Wenn das schon bei einer normalen Wohnung ist, stelle ich mir die Frage, wie das bei einem Fabrik-, Ruinenumabau etc. ist, wo einen noch viel mehr Späße überraschen. Auch gut gefüllte Budgets können dann schneller schrumpfen es es einem lieb ist! :eek Darauf bezog sich meine Aussage mit dem Rezept zollen. Gruß ODAS |
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Bei ner Sanierung gibts unzählige Dinge, die man machen MUSS - weil die sonst niemand macht - oder weil es keinen Sinn gibt, 45 Euro + MWSt. die Stunde für Balkenputzen zu bezahlen.
Da schlägt dann die Stunde des Bauherren, dessen Freunde oder des studentischen Arbeitstrupps :) Die Standartgewerke sind davon -meist- unberührt. Und die kann man auch kalkulieren - das unterscheidet sich nur marginal vom Neubau - eine richtige Schadensanalyse incl. Lösung vorausgesetzt. Und für den Bauherrn bleibt sowieso noch Innenausbau, Böden legen, Malern usw. Zumindest hab ICH immer solche Bauherren :) Aber wir sind etwas weit weg vom Ursprungsdach. gruß Zappo |
also ich würde auch eher dafür bezahlen als selbst machen.
bei meinem stundensatz arbeite ich lieber Überstunden auf die ich mir bezahlen lasse. dazu kommt, dass Handwerksdienstleistungen absetzbar sind während meine eigene Leistung nicht mit einfließt. aber zum topic: ich wünsch dir (deinem Bekannten) viel Erfolg und hoffe, dass alles klappt :) Zum Thema sonst fehlt mir das Hintergrundwissen ;-) aber falls du Tips für IT brauchst (welche kabel, welche hw ) helf ich gern ;-) |
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