wie immer: alles schlüssig!
... wenn denn am Ende auch die Stelle mit dem "x" gefunden würde :popcorn: Die für mich sensationellste Botschaft in dem Bericht ist allerdings ne andere ... :eek => Zitat:
Hurra!! ... muiß ich mir sogleich zulegen. Das Original hab ich zwar auch - aber mit der Übersetzung kann ich mal prüfen, ob mein Englisch auch auf der Höhe war/ist ... ;) (... ich glaube eher nicht :uii ) Gruß Jörg |
Habe schnell mal den Artikel überflogen und war dann schon fast mit dem Indiana-Jones-Hut in der Hand in Richtung Mittenwald unterwegs ...
"Verschollen sind nach wie vor 6,5 Millionen Tonnen Gold nach dem Zweiten Weltkrieg. Vor allem in Mittenwald soll viel vergraben worden sein." ... ups, da ist dem Autor vom Merkur im Goldrausch doch wohl der Kessel übergekocht? :lol |
Zitat:
Nur der kessel??? Bei der gesamtfördermenge von ca 176000 bis 180000 tonnen weltweit möchte ich mal wissen was der ,,geraucht,, hat! |
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:grbl
du musst einen anderen artikel haben: |
Zitat:
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[ot]
eine sache kann keinen sinn machen,
sondern höchstens haben oder ergeben ... ;) durfte ich hier auch lernen!? |
kein anderer Artikel, in der ursprünglichen Fassung stand es so:
"Verschollen sind nach wie vor 6,5 Millionen Tonnen Gold nach dem Zweiten Weltkrieg. Vor allem in Mittenwald soll viel vergraben worden sein." kann man im Cache noch so lesen, wurde halt zwischenzeitlich korrigiert. |
Ja, wurde zwischenzeitlich korrigiert: "Aktualisiert: 12.10.2020 - 20:13". Vielleicht liest ja der Autor hier mit um auf dem laufenden zu bleiben. :yeap
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Da es hier um mein Lieblingsthema geht, möchte ich den Artikel vom Merkur nicht unkommentiert lassen.
Zuerst nochmal zu dem gezeigten Lageplan. Hier sind mir die Höhenangaben zu modern. Sie stimmen genau mit den aktuell geläufigen Zahlen überein, historische Quellen unterscheiden sich hier durchaus. Allein für die Zugspitze habe ich auf die Schnelle drei verschiedene Höhenangaben gefunden (s. Bilder). Dies soll jedoch keine Unterstellung sein, dass die Geschichte nicht stimmt oder es keine Karte gibt. Meiner Meinung nach wird hier verständlicherweise nicht die echte Karte gezeigt, sondern eine, die im Stil des Originals gezeichnet wurde. Die Thesen, die zum Marsch Impromptu aufgestellt werden, halte ich nicht für korrekt. „Die verschlüsselte Botschaft darf nicht als direkte Schatzkarte verstanden werden“ -> Sämtliche Ergänzungen auf dem Notenblatt deuten eben genau darauf hin „Sie ist eine Nachricht, die für eine Verschlüsselungsmaschine, wahrscheinlich eine Enigma-G, geschrieben wurde“ -> Das Notenblatt kann ohne Enigma gelesen werden „Ein Agent mit Nummer 219 hat am 1. Mai um 16 Uhr eine Botschaft gesandt“ -> Diese Auslegung der Ziffernfolge überzeugt nicht „Das Notenblatt nennt keinen genauen Ort“ -> Das Gegenteil ist der Fall „Die eigentliche Botschaft, wo der Schatz versteckt ist, muss auf einem zweiten Notenblatt gestanden haben“ -> Meine Meinung dazu habe ich bereits in Post #21 beschrieben „Wer am Ende den Goldbarren hochhält, hat gewonnen“ -> Diesen Triumpf würde ich Herrn Brückl und seinem Team wirklich von Herzen gönnen, wobei dieser Fund sicher nichts mit dem Marsch Impromptu zu tun hätte. Quellenangabe: Bild1: landkartenarchiv.de, Bild2 und Bild3: Führer durch Mittenwald und Umgebung (31. Auflage), |
Zitat:
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