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-   -   Material Kettenglied Panzer (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=96886)

Sorgnix 24.01.2021 09:47

:grbl

... so Kollegen.

Den hier jetzt abgebildeten Stoff mal ALLE nochmal aufmerksam von vorn bis hinten
und wieder zurück lesen UND im Hinterstübchen fest verankern! :neenee

Weil:

... nächste Woche ist Prüfung! :eek


Dauer:
2 h - online

Thema:
Die Kette - unter besonderer Berücksichtigung von Spannungsrissen bei Doppelbiegung


Wer besteht, bekommt dann das SDE-online-Zertifikat für Legierungskunde im Fachbereich "Kette - Matsch und Gammel" verliehen :Weihnacht:

Das Zeugnis berechtigt zum Führen des Titels "Kettenpapst" und ermächtigt zum
dauerhaften freien Zutritt ans SDE-Lagerfeuer bei gleichzeitiger Verpflichtung zum
spontenen Kurzvortrag zur jeweils aktuellen Belastungsprüfung.

:Proscht


und ganz ehrlich: Das war hier jetzt teilw. ein wenig schwer bzw. sogar heftig, den
ganzen Links zu folgen UND diese auch noch zu lesen ...
(wenigstens zum Teil ... :rolleyes: :uii )


;)
Jörg

Adebar 24.01.2021 11:50

Zitat:

Zitat von Sorgnix (Beitrag 971107)

und ganz ehrlich: Das war hier jetzt teilw. ein wenig schwer bzw. sogar heftig, den
ganzen Links zu folgen UND diese auch noch zu lesen ...
(wenigstens zum Teil ... :rolleyes: :uii )

Jörg

Klar. Allerdings für die, die aus der Metallecke kommen weniger problematisch.

Nüchtern betrachtet ist es natürlich völlig egal - wenn man nicht selbst Panzer bauen möchte.
Aber auch interessant. Denke nämlich schon, daß magnetische Ketten eher jünger sind, weil die Zusatzstoffe zu Kriegsende immer mehr eingespart werden mußten.

Viele Grüße, Dierk

trilobit 24.01.2021 11:53

Ich kann da nur staunen!
Habe keinen metallberuf aber neben holz mein liebtes material zum pfuschen😂

Aber es ist super da einen einblick zu erhalten... die sehr guten antworten zu lesen und mich in diese matterie besser reinzufuchsen!

@:sorgi

Dann mache doch mal den test fertig bin gespannt was da rauskommt!
Die matallurgie der kettenglieder& deren verwendung von damals bis heute!:clap

Vielen dank

ghostwriter 24.01.2021 15:47

einfach kann doch jeder ...
aber dann wär‘s ja nicht sde!! ;)

und metall ist halt nun mal meine "spielwiese"!?

dennoch ist das mehrfach erwähnte buch primärliteratur!!
ich jedenfalls kenne kein besseres ... :yeap

Adebar 24.01.2021 16:39

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971125)

dennoch ist das mehrfach erwähnte buch primärliteratur!!
ich jedenfalls kenne kein besseres

Ich will das Buch nicht schlecht reden und die Leistung des Autors nicht klein. Sonst hätte ich es jetzt auch nicht geordert.

Aber man liest deutlich die Unsicherheit in Bezug auf den Werkstoff heraus. So heißt es ja: „Es wird diesbezüglich immer wieder pauschal behauptet, die Ketten der deutschen Panzer wären aus der korrosionsbeständigen Stahllegierung „Niresit“ gefertigt worden“.

Wer behauptet das? Leider wird keine Quelle genannt. Klingt nach Hörensagen aus der Sammlerwelt...

Außerdem paßt es nunmal einfach nicht zu den Realstücken, da sie ganz normal rosten und sich im vom Autor angeführten G-X 300 NiMoMg 3 Legierung einfach nicht der angeführte Nickelgehalt finden läßt den er mit 8% angibt.

„Primärliteratur“ wären in diesem Falle Untersuchungsergebnisse der Rüstungsbetriebe oder des Heereswaffenamtes aus der Zeit bis 1945.

Aber ich denke, wir werden da nicht weiter kommen und eine Materialuntersuchung ist wahrscheinlich zu kostspielig.

Viele Grüße, Dierk

trilobit 24.01.2021 16:49

Zitat:

Zitat von Adebar (Beitrag 971116)
Aber auch interessant. Denke nämlich schon, daß magnetische Ketten eher jünger sind, weil die Zusatzstoffe zu Kriegsende immer mehr eingespart werden mußten.

Viele Grüße, Dierk

Interessant ist auch :
das viel nach manganerzgruben gesucht wurde und teilweise alte grubenbaue wieder aufgefahren wurden!
Lese mich paralell noch bisschen in verfübargkeit von manganerz und verwendung in der rüstung ein!
Das mit der schlechten legierung wird dann mit dem abnutzungskrieg einhergehen ...dann lieber masse statt klasse..!

trilobit 24.01.2021 16:52

Zitat:

Zitat von Adebar (Beitrag 971128)
Aber ich denke, wir werden da nicht weiter kommen und eine Materialuntersuchung ist wahrscheinlich zu kostspielig.



Moin dierk,

Was kostet sowas denn?

Eisenknicker 24.01.2021 17:08

Müsste mal morgen bei unserer QS mal nachfragen was das kostet. Ich denke eine einfache Werkstoffzusammensetzung wird unter 500 € laufen aber ganz genau kann ich das erst Dienstag sagen.

trilobit 24.01.2021 17:12

[...]


Geht da was auf dem ,,kleinen-dienstweg,, ?

Eisenknicker 24.01.2021 17:20

Nein, müssen das auch extern machen lassen in einem Prüflabor . Das ist nur dann nötig wenn eine Reklamation des Kunden ins Haus flattert.

trilobit 24.01.2021 17:26

@micha

Schade!
Aber bei der fülle von versuchsmustern sprengt das jeden finanz-rahmen!

ghostwriter 24.01.2021 18:04

welche fülle von versuchsmustern denn?
was nützen dir 25 kettenglieder über die nix bekannt ist?
kein herstellungszeitraum, charge, usw. ...
und zerstörungsfrei läuft das ganze ja auch nicht ab!!

:popcorn:

trilobit 24.01.2021 18:23

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 970742)
wie lautet die thread-überschrift nochmal!?


Genau !

Darum geht es doch!
1 material bestimmung panzer oder gleiskettenglieder
2 versuchsmuster anhand der beiträge genug da! (kettengliedmagnettest)
3 für laborproben muss natürlich eine probe geschickt werden(geht mit luft ja nicht)

Charge,zeitraum, ist erstmal nur nebensache kann aber gern genannt werden also voerst nur das material 👻!
Und mit labortest wie micha es vorgeschlagen hat kannst du es bestimmen!
Ich dachte das ist deine ,, spielwiese,, ?

ghostwriter 24.01.2021 18:45

:popcorn:
Zitat:

Zitat von trilobit
Und mit labortest wie micha es vorgeschlagen hat kannst du es bestimmen!

die bestimmen dir die legierungsbestandteile ...
mehr aber auch nicht!!
und mit was für daten vergleichst du sie dann??
bzw. was für schlüsse ziehst du daraus??

:suspekt:

trilobit 24.01.2021 18:47

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971138)
was nützen dir 25 kettenglieder über die nix bekannt ist?
kein herstellungszeitraum, charge, usw. ...
:popcorn:


Nur mal so am rande...

Jedes kettenglied ist fahrzeugspezifisch und lässt sich auf einen typ und damit produktionszeitraum begrenzen!

trilobit 24.01.2021 18:49

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971141)
:popcorn:

die bestimmen dir die legierungsbestandteile ...
mehr aber auch nicht!!
und mit was für daten vergleichst du sie dann??

Mit den andern 25 kettengliedern!

ghostwriter 24.01.2021 19:03

Zitat:

Zitat von trilobit (Beitrag 971142)
Jedes kettenglied ist fahrzeugspezifisch und lässt sich auf einen typ und damit produktionszeitraum begrenzen!

klar,
wenn du den ganzen panzer hast ... :uii

"PzKpfw IV von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen."

jetzt hast du ein kettenglied, d.h. es ist ein ratespiel ...

auch nur mal so am rande!! ;)

trilobit 24.01.2021 19:13

Nope isses nicht!

Du weißt ja selbst wie man kettenglieden anhand von grösse,gewicht,form und laufmuster bestimmt!
Diesen link hattest du ja schon eingestellt!

ghostwriter 24.01.2021 19:20

:grml

ich glaub’ er will es nicht kapieren ...
kann ihm das bitte mal jemand anders erklären!?

danke

oliver.bohm 24.01.2021 20:08

Seit deinem Umstieg auf fleischlose Küche , ist bei dir die Luft etwas raus...?https://smilies.4-user.de/include/Es..._essen_008.gif

:lol

Natürlich fehlen dann noch die Herstellerdaten , oder die Vorgaben des Rüstungsministeriums, aus denen man dann ableiten kann , wann und von welchem Hersteller das Kettenglied ist...

Weiterhin ist es fraglich, ob dazu noch irgendwo Unterlagen existieren, auf die man auch als Privatforscher zugriff hat..

Hier könnte man mal nachfragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Diehl_(Unternehmen)



Da aber viele Produkte von heute noch auf Patenten und Rezepte von damals fußen, wird man wohl nicht viel erfahren...

Zumal in Kriegszeiten viele Produkte auswärts, von Fremdfirmen, produziert , wurden , die mit Rüstung zuvor nichts zu tun hatten , und die Unterlagen entweder beschlagnahmt wurden , oder durch Kriegseinwirkung, oder simples Wegschmeißen verloren gingen..

Und wenn diese Fremdfirmen , z.B. Eisenwerk Wülfel, vielleicht Änderungen am Fertigungsprozess , aus Materialmangel oder Verbesserung, wird das dann vielleicht keinen Zugang in die Firmenarchive von Hentschel, MAN, Hanomag usw gefunden haben..

trilobit 24.01.2021 20:14

Danke für den link oli!
Kannte ich bis jetzt noch nicht!

ghostwriter 24.01.2021 20:30

@olli:
stimmt, ... aufblasen tun sich hier schon andere!? :uii

ps.: ich war so frei ... ;)

Eisenknicker 24.01.2021 22:15

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971144)
klar,
wenn du den ganzen panzer hast ... :uii

"PzKpfw IV von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen."

jetzt hast du ein kettenglied, d.h. es ist ein ratespiel ...

auch nur mal so am rande!! ;)

Also die Zusammensetzung einer Probe der Kette bekommt man hin. Historisch hilft es aber einem nicht weiter da die deutsche Wehrwirtschaft immer mehr abspecken musste und die Unterlagen nicht so zu bekommen sind falls überhaupt noch vorhanden! Also jedes Jahr im Kriege alles "billiger" wurde.

Falls deine Intention einfach die Neugier ist zum verwendeten Material - das bekommt man hin aber nicht mehr und auch nicht weniger. Gut könntest mit der Info, dann für den unbekannten Zeitpunkt, anhand "Original" Mischung Kettenglieder nachgießen lassen aber währe wirklich eine Täuschung. Nicht umsonst, wegen der Erze, war das Reich so scharf auf Norwegen.

Wenn du dir die Akten anschaust- z.B. im Deutsch-Russischen Archiv oder Nara / Bundesarchiv - dann kommst du drauf das die Wehrwirtschaft sehr schnell am Ende war. Noch vor dem eigentlichen Kriegsende. Erfindungen und Ideen waren sicherlich gut aber das Material fehlte überall und wurde schon früh rationalisiert. Glocken für den Führer war keine Propaganda- es fehlte an Erzen die nur im Ausland vorhanden waren. Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten :uii

https://www.focus.de/wissen/mensch/g...d_8899003.html

Eisenknicker 24.01.2021 23:39

Nachtrag. Kann nicht jeder Verstehen meinen letzten Satz.

"Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten"

Der super Werkstoff Holz wurde verwendet und genehmigt weil das andere Zeug nicht zu genüge mehr gab. Panthertürme wurden fertiggestellt und auf Holzkonstruktionen als Feldbefestigungen aufgebaut weil die Wannen fehlten für richtige Panzer !?

oliver.bohm 25.01.2021 00:16

Oder/eher weil die Wanne kaputt war... und Benzin auch Mangelware war..

uebermueller 25.01.2021 03:38

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 971164)
Nachtrag. Kann nicht jeder Verstehen meinen letzten Satz.

"Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten"

Der super Werkstoff Holz wurde verwendet und genehmigt weil das andere Zeug nicht zu genüge mehr gab. Panthertürme wurden fertiggestellt und auf Holzkonstruktionen als Feldbefestigungen aufgebaut weil die Wannen fehlten für richtige Panzer !?

Gemeint ist wohl die Heinkel HE 162:rolleyes:

Adebar 25.01.2021 07:32

Hallo,

ich kann mir schon vorstellen, daß alle unmagnetischen Glieder eine ähnliche Legierung aufweisen. Rosten tun sie alle, was einen größeren Chrom- und Nickelanteil ausschließt. Ich gehe so weit, daß wahrscheinlich sogar die deutschen und die sowjetischen Gleiskettenglieder ähnlich beschaffen sein werden - hat ja jeder beim anderen abgeguckt.

Daß über die Kriegszeit der Anteil des unbekannten Austenititbilders immer weiter gesunken sein dürfte ist fast klar. Wird ja ähnlich gewesen sein wie bei den Geschützrohren (siehe mein Beitrag #79 oben).

Die Proben wären von vornherein nur bedingt zu vergleichen. Da ein großer Anteil des Materials sicher aus Schrott erschmolzen sein dürfte, bringt jede Charge mehr oder weniger viele (Anzahl) und viel (%) Zuschlagstoffe mit...

Für die Befriedigung meiner Neugier würde es aber schon reichen, diesen Haupt - Austenititbilder zu erfahren.
Zuschlagstoffe unter 1% müssen dabei wohl vernachlässigt werden, da unklar bleiben würde, ob sie mit Absicht oder durch das Grundmaterial (Schrott) in das fertige Werkstück gelangt sind.

Viele Grüße, Dierk

Eisenknicker 25.01.2021 11:57

Einfach mal hier anrufen und erklären was man Wissen möchte. Preise sind erschwinglich.

https://www.werkstoffpruefung-gmbh.com

https://www.werkstoffpruefung-gmbh.c...PL-03-2019.pdf

ghostwriter 25.01.2021 19:30

nun ja,
jeder (blanke) stahl rostet ... ;)
der eine langsamer, der andere schneller,
der eine weniger und der andere dafür etwas mehr!?
und dann noch die kombinationen aus allem, ...
so ist das "stahlleben" nun mal!?
legierungsbestandteile, ...
wärme- u. oberflächenbehandlungen oder nur einölen,
wirken dem dann entgegen!?

Eisenknicker 25.01.2021 19:48

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 971174)
Einfach mal hier anrufen und erklären was man Wissen möchte. Preise sind erschwinglich.

https://www.werkstoffpruefung-gmbh.com

https://www.werkstoffpruefung-gmbh.c...PL-03-2019.pdf

Wenn du Glück hast erwischt du evtl. am Telefon einen geschichtlich interessierten Man und es gibt Selbstkostenpreis oder sogar Gratis Untersuchung. Technisch versierte Menschen sollen ja spaß an Geschichte haben ;)

Oder such dir einen Laden für Werkstoffprüfung in deiner Gegend und rufe dort mal an. Wie du aus der Preisliste siehst verrauchst du mehr im Monat (falls du rauchst :D)

Vollanalyse Fe-Basis *) 60,00

Müsste wenn meine Kollegin recht hat über das Verfahren gut und günstig sein:

https://www.fuw.uni-wuppertal.de/de/...ktrometer.html

Eisenknicker 25.01.2021 20:00

So und jetzt kann die Prüfung mit Auszeichnung kommen Jörg :D

Habe fast Fertig

Nachtrag:

Evtl. kannst diese Frau anschreiben und um eine Untersuchung bitten ;-)

https://www.fdb.uni-wuppertal.de/de/...achermann.html

:( Leider ist Sie zur zeit in Bern aber vielleicht hat Sie einen Ansprechpartner für dich.

ghostwriter 25.01.2021 21:17

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 971178)
Müsste wenn meine Kollegin recht hat über das Verfahren gut und günstig sein:

https://www.fuw.uni-wuppertal.de/de/...ktrometer.html

klasse link, gute idee!!

aber bitte beachten:
Zitat:

Maximale Probengröße: Breite: 60 mm; Tiefe: 150 mm; Höhe: 70 mm

Eisenknicker 25.01.2021 21:35

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971183)
klasse link, gute idee!!

aber bitte beachten:

Zerstörungsfrei ist es freilich nicht :D Etwas von dem Kettenglied ab flexen muss dann schon sein :uii

Minimale Probengröße: Breite: 10 mm; Tiefe: 10 mm; Höhe: 1 mm

Wissen wollen "kostet" immer etwas :neenee

ghostwriter 25.01.2021 22:22

weiß’ ich doch: #92 ;)

Michael aus G 26.01.2021 14:30

Ihr könnt natürlich auch mal in Koblenz oder Munster anrufen, die kennen die Zusammensetzung des Kettengliederstahls... :D

Adebar 26.01.2021 14:43

[...]

Da wär‘ ich mir nicht einmal so sicher. Denke für die Mitarbeiter eines Museums ist diese Frage auch nicht ganz so spannend wie für Leute aus der Metallbranche...

Müßte man sich durch die Archive bei Krupp usw. wühlen. Laut dem Autor von dem Panzerketten-Buch ist da noch sehr viel vorhanden. Was davon zugänglich ist und wie viel Zeit man da einplanen darf ist eine andere Frage. Zumal man auch erst noch da hin müßte.

Viele Grüße, Dierk

trilobit 26.01.2021 14:43

Zitat:

Zitat von Michael aus G (Beitrag 971203)
Ihr könnt natürlich auch mal in Koblenz oder Munster anrufen, die kennen die Zusammensetzung des Kettengliederstahls... :D


Das rezept rücken die nicht raus😂

trilobit 26.01.2021 14:45

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 971179)


Nachtrag:

Evtl. kannst diese Frau anschreiben und um eine Untersuchung bitten ;-)

https://www.fdb.uni-wuppertal.de/de/...achermann.html

:( Leider ist Sie zur zeit in Bern aber vielleicht hat Sie einen Ansprechpartner für dich.



Danke für deine mühen!
Top link!

trilobit 26.01.2021 14:46

Zitat:

Zitat von Eisenknicker (Beitrag 971179)
So und jetzt kann die Prüfung mit Auszeichnung kommen Jörg


Sag es nicht sooooo laut sonst kommt der chef noch auf idee'n😁

trilobit 26.01.2021 14:49

Zitat:

Zitat von ghostwriter (Beitrag 971159)
@olli:
stimmt, ... aufblasen tun sich hier schon andere!? :uii

Gab es wieder ,,petersilien-taler,, ?🤣


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