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ER ist quasi ICH u. dieses Wissen fehlt mir leider, da ich immer zwei Autos u. zwei Anhänger durchtausche, wie sie gerade zur Verfügung stehen. Leider. Aber ich werd da schon noch was organisieren.
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Hier mal noch drei weitere Bilder.
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tolle aktion & danke für`s bilder zeigen!!
bitte so weitermachen ... :yeap :yeap :yeap schon eine bekannte stahlzuordnung gefunden? |
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Ja - haben wir schon rausgesucht. Ich kann es dir bloß spontan nicht sagen, weil ich nachschauen müsste. Habs mir irgendwo aufgeschrieben. Gruß S. |
Das Bild im Link ist recht interessant:
http://nimga.de/v/fRJpc Es zeigt das gesprengte Geschütz nördlich des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr. Links hinter dem gesprengten Rohr sieht man das große (halbe) Bruchteil liegen. So wie bei unserem Teil ebenfalls auf der einen Seite mit Zügen/Feldern u. auf der anderen Seite glatt. Vielleicht ist unser Bruchstück ja die fehlende Hälfte??? Gruß S. |
Sehr interessant, was hier so geboten wird.
Hoffe, das noch einiges rumkommt und evt. museal "verarbeitet" wird. Mich wundert wirklich, das da noch so Großteile rumliegen. Wenn ich richtig dran bin, wurde vor gar nicht so langer Zeit der Verschluß oder zumindest Teile davon, wohl auch im Tonnenbereich, von dem gesprengten Geschütz bei Chemnitz gefunden. Weiß wer was vom Verbleib? |
Wie kommst du denn auf Chemnitz?
Uns ist bekannt das der Verschluss DIESES Geschützes gefunden wurde. Verbleib ist aber unbekannt leider. Wahrscheinlich wurde der verschrottet. |
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Das ist immer etwas komisch formuliert. Der Verschluss der Dora war ja riesig u. meistens handelt es sich eben nur um Bruchstücke "...die dem Verschluss(block) zugeordnet werden können...!" Aber abgesehen davon wurde (aus meiner Erinnerung heraus 1998) der hydraulische Verschlussdeckel bei Grafenwöhr beim Ackern auf einem Feld gefunden. Was daraus geworden ist, kann ich nicht sagen. Ich hab den Zeitungsbericht noch vor Augen, kann ihn aber momentan nicht ausfindig machen. Recherche läuft...
Gruß S. |
In Chemnitz war der Fund ja auch schön der Beweis, das das Teil dort unbrauchbar gemacht wurde. Die Bilder von dort waren ja damals noch nicht bekannt. :D
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So - hier noch zu guter letzt ein kleiner Nachtrag zu diesem Thema. Anbei ein Bild unseres Fundstückes in der Ausstellung des Militärhistorischen Museums.
Gruß S. |
Schön. Der Kreis schließ sich ... ;)
ABER: ... hast Du schon mal über den Kauf eines Blitzlichts nachgedacht?? :eek :iron Die Größenverhältnisse kommen leider auch nicht mehr so ganz rüber ... :rolleyes: Das Modell hast Du hoffentlich auch ein wenig dokumentiert. => sehen will!! :freu Gruß Jörg |
Das ist mit meiner billigen Ritsch-Ratsch Kamera echt ein Problem. Da ist jedes Mobiltelefon 1000x besser. Mit Blitz ist es überbelichtet, ohne passt es auch nicht so recht. Da müsste ich echt mal was anderes kaufen. Ich hab bestimmt zehn Bilder gemacht, aber alle sind recht bescheiden...
Ich wird bei einem der nächsten Besuche noch ein anderes Bild machen. Da nehme ich dann das Mobiltelefon mit...:brav: Das Modell hab ich nicht gebaut. Das gibt's schon seit zig Jahren. Hat ein Geschäftsmann aus der Region erstellt u. privat verwahrt. Rausrücken ---> Fehlanzeige. Erst nachdem jetzt mit unserem Fundstück Bewegung in das Thema kam, hat er sich mit angeschlossen u. das gute Stück (sofern mir bekannt) an das Museum verkauft. So war das zumindest im Gespräch. Gruß S. |
Schraube locker?
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Ist beim Ackern neben der Sprengstelle aufgetaucht (siehe roter Punkt Skizze). Schlüsselweite 220, Dicke 2 cm, Gewicht über 22 Kg. Wir finden den Griff relativ kurz. Evtl. wurde mit einem Schlaghammer nachgeholfen. Es könnte auch sein, dass er zum Fixieren einer Kontermutter verwendet wurde. Da ist oft wenig Platz (Lenkkopflager am Bike). Gruß von cz7tom |
Das ist vermutlich der ominöse Schraubenschlüssel, von dem alle reden. Beim Ackern aufgetaucht? Wäre ein schönes Stück für das Heimatmuseum.
Warst du da hinten in der Gegend auch schon mal unterwegs? |
Nein, ich habe da noch nicht gesondelt. Ich habe mit dem Besitzer des Schlüssels vereinbart, dass ich mal die passende Technik mitbringe.
Er ist ein Ortsgewächs, kennt die Anwohner UND versteht den oberpfälzer Dialekt. Was soll da noch schief gehen. Wenn Du mir per pn Deine Kontaktdaten schickst gebe ich sie an den "Schlüsselwart" weiter. Gruß von cz7tom |
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Ich hab ein Bild in der Waffen Revue 35 (1979) gefunden - da liegt ein ähnlicher Schlüssel auf dem linken Schiessgerüst des Schweren Gustav II 1943 in Rügenwalde - man müsste schauen ob das hinkommen könnte... |
Es ist das rechte Schiessgerüst:give me a - könnt sein, dass der Schlüssel auf dem Bild zu klein ist, er zeigt aber exakt den gleichen Typ Maulschlüssel:D
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alle in originallänge, gehen die in keine kiste rein!?
und vielleicht braucht es noch ein drehmoment ... :grbl |
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:ironAuf die Länge kam es wohl nicht an - sondern auf die ...:winky
Im Anhang mal Paar meiner s.F.18 Schlüsselchen |
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Habe gerade kein Bild - aber auf das "kurze" Werkzeug wird eine Verlängerung aufgesteckt.
Dann passt es auch wieder mit dem Drehmoment:freu Warum zweigeteilt? Vermutlich zur leichteren Handhabung und Verpackung |
:yeap
besser hätt‘ ich‘s nicht (be)schreiben können!! ;) hmh, eine frage bleibt: seit wann gibt es drehmomentschlüssel? :grbl |
hier geht es mit einem buchprojekt weiter:
http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=97425 :yeap |
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